Milliardendeal mit Flüchtlingsrückübernahme-Abkommen unterzeichnet

[burgfee]

06.10.2016
Milliardendeal mit Beigeschmack: Flüchtlinge sollen zurück nach Afghanistan

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Bisherige Milliardenhilfen hatten wenig Erfolg

14 Jahre lang unterstützt Deutschland Afghanistan schon beim Wiederaufbau des Landes mit Geld, Hilfsgütern und Militär. Milliarden von Hilfsgeldern flossen ins Land. Viel ist allerdings nicht passiert. Afghanistan ist noch immer nicht stabil, Menschenrechte werden nicht eingehalten und Gelder versickern in dunklen Kanälen. Trotzdem wollen die EU und Deutschland weitere 14 Milliarden Euro bereitstellen, davon kommen 1,7 Milliarden vom deutschen Steuerzahler.

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Besonders wichtig scheint dem Außenminister allerdings zu sein, dass vermehrt Flüchtlinge, die aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland gekommen sind, wieder in Afghanistan aufgenommen werden. "Ich hoffe, dass das jetzt gerade unterschriebene Rückübernahmeabkommen mit Afghanistan tatsächlich in die Praxis umgesetzt wird", sagte Steinmeier. So ganz ohne Hintergedanken sind die Hilfen also wohl nicht. Ein internes EU-Papier besagt, dass sich zuletzt rund 80.000 Afghanen in der Europäischen Union aufgehalten hätten.
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http://rtlnext.rtl.de/cms/milliarden...n-4017518.html

Und wenn nicht, dann ist das halt Schicksal und die investierten Gelder werden dennoch nicht zurückverlangt?

[Realist59]

Das Geld landet komplett in den Taschen der dortigen Politiker. Das Land entwickeln, etwa tun? Doch nicht die Afghanen und in wenigen Jahren haben die Taliban ohnehin das Land wieder übernommen und die "Flüchtlinge" werden kommen.

[Clark]

Diese Arschloch Karzai, Präsident von Amerikas Gnaden, stopft sich doch schon seit langem alles in die eigene Tasche und arbeitet eng mit den Taliban zusammen. Das alles ist doch nur eine einzige Farce!

[Der Kritische]

Das wird nicht der letzte Milliardendeal mit einem Land sein um Flüchtlingsrückübernahme-Abkommen zu erreichen. Diese Länder haben eines gelernt, wenn Entwicklungshilfegelder nicht mehr ausreichen, dann wird eine neue Einnahmequelle erfunden und doppelt kassiert. Egal was für ein Arschloch Karzai auch sein mag, er wird nicht das letzte Arschloch sein, das auf diese Weise Milliardendeals abschließt.
Das Merkel konzentriert sich gerade auf den afrikanischen Kontinent und verspricht offenherzig Milliarden Hilfen ..... wo doch jeder gesund und mit Kopf denkende weiß, das jegliche Gelder niemals dort ankommen wofür sie gedacht sind. Die Milliarden landen wieder bei den korrupten Regierungen und Clans... also bei den ARSCHLÖCHERN a la Karzai.
Uns werden doch wieder nur Märchen erzählt.
Bekanntlich ist kaum einer, der es als Flüchtling nach Deutschland geschafft hat bereit wieder in sein Herkunftsland zurückzukehren und jene die ihre Herkunft nicht nachweisen können .... wohin will man die Abschieben???? Andere gehen den Weg über Asylanwälte und klagen ... kostet sie ja nichts.... und das wissen auch die Herkunftsländer, deshalb sind solche Deals lukrativ, weil ja kaum eine Nation jemanden tatsächlich zurücknehmen muss wenn deren Herkunft nicht nachweisbar ist...


Fluchtursachen lassen sich definitiv nicht mit solchen Deals bekämpfen und eindämmen. Die Motivation zur Flucht wird den Flüchtenden nur dann genommen, wenn man ihnen aufzeigt, das es keine Chance auf ein besseres Leben gibt nur weil sie glauben es gäbe hier nur Wohlstand, Eigenheime und goldene Wasserhähne.