"Alle Moscheen schließen": Nicolaus Fest bringt die AfD in die Klemme - MaxfunNews

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"Alle Moscheen schließen": Nicolaus Fest bringt die AfD in die Klemme MaxfunNews War damals allerdings noch vom "Integrationshindernis Islam" die Rede, so spricht Fest heute vor einer "totalitären Bewegung", die mit dem Nationalsozialismus vergleichbar sei: "Das öffentliche Ausüben dieser Ideologie muss man verhindern". Zwei Monate ... und weitere »

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[Cherusker]

Die AfD wird nicht umhin können, sich etwas stärker festzulegen, selbst wenn es „shit” hageln sollte. Aber irgendwann muß man sich der Konfrontation stellen, welche die AfD aber nicht zu verantworten hat, sondern die jetzigen Politiker der Beliebigkeit.

[Realist59]

Natürlich gehört es dazu etwas pauschal und plakativ zu argumentieren um überhaupt noch wahrgenommen zu werden. Fest hat aber recht, denn die Moscheen sind traditionell Brutstätten des Terrors. Nicht umsonst randalieren Moslems besonders gerne am Freitag nach dem Moscheebesuch.

[Geronimo]

Es ist so wieso ein Unding das in diesen Hasstempeln nur auf arabisch/türkisch aufgewiegelt wird -- entsprechende Gegenvorschläge wurden bis jetzt immer von einer überwältigen Mehrheit im Bundestag abgeschmettert .Frage: Warum gab es in der DDR keine Islamistenszene ? Genau und deshalb sollte wir in dieser Sache von der Ex-DDR lernen !!

[Clark]

Gesundheit, Eddie. So falsch ist der Vorschlag gar nicht. Eine Überwachung der Moscheen (sofern sie nicht eh schon insgeheim praktiziert wird) würde viele Attentate verhindern. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Planungen vieler Terroranschläge teils oder ganz in Moscheekreisen stattgefunden haben.

[Clark]

DDR = Überwachungsstaat => Moscheen überwachen

Dachte eher, dass Geronimo das so gemeint hatte. War vielleicht unglücklich formuliert.
Dein Gegenargument, dass es in der DDR praktisch keine Moslemszene gab, ist natürlich schlüssig. Hätte es sie aber gegeben, wäre jeglicher Terror von vorneherein zum Scheitern verurteilt gewesen (Stichwort Überwachung).
Das wäre auch hier die zweitbeste Lösung (nachdem man die Brüder ja partout nicht ausweisen will).

[Realist59]

..............Dein Gegenargument, dass es in der DDR praktisch keine Moslemszene gab, ist natürlich schlüssig..........

Die DDR stand an der Seite der arabischen Staaten und hier vor allem an der Seite der Palästinenser und damit auf Seiten des Islamischen Terrors. Die arabischen Botschaften in Ost-Berlin haben die Araber in Westdeutschland mit Waffen versorgt. Es gab direkte Verbindungen zu den Terroristen, die in München 1972 das Blutbad unter der israelischen Olympiamannschaft angerichtet haben.

[Turmfalke]

Verständnisproblem, Clark:

Was hat denn die mE grottendummdämliche Aussage, man müsse vom ehem. Honecker-Regime lernen, mit der mehr als vernünftigen Überwachung bestimmter (ich meine jetzt nicht pauschal aller zT ja völlig harmlosen Betbrüder...) Moscheen zu tun?

Völlig harmlose Betbrüder gibt es wohl nicht, denn die Ideologie ist keine völlig harmlose. Alle völlig harmlosen Betbrüder tragen eine Weltsicht mit sich, die durchaus explosiv ist. Sie äußert sich wenigstens in Diskrminierung beispielsweise der Frauen, der Sichtweise, dass ein Mensch über dem anderen steht, sofern er die Merkmale "Gläubig" im Sinne des Islam oder Mann trägt, der Ablehnung eines normalen menschlichen Miteinanders, die sich im Kleinen in solchen Details wie dem, wem ich die Hand gebe, wem ich in die Augen schaue oder nicht, mit wem ich wann rede, mit wem ich Umgang habe und mit wem nicht, was ich mit wem wo esse oder nicht, und zwar alleine aus der Glaubensdoktrin Islam und seinen Gesetzen Scharia heraus, die natürlich abgemildert erscheinen können, aber immerhin noch so stark vorhanden sind, dass sich die Anhänger dieser Ideologie nicht in andere Gesellschaften integrieren lassen. Und es ist jederzeit möglich, dass ein gemäßigter Anhänger dieser Ideologie einen Nachkommen erzeugt, der ein radikaler Anhänger ist oder wird oder wenigstens doch ein wesentlich radikalerer als seine Vorfahren. In Deutschland ist dies sogar Regelfall. Dazu kommt noch die unselige Haltung zum Krieg und zur Gewalt, der in dieser Ideologie verherrlicht wird, seinen Eroberungsgedanken, die Anweisung, den Dschihad ohne Barmherzigkeit, grausam oder trickreich, gegen die Ungläubigen zu führen (was dann wahlweise zu Sprengstoffanschlägen, Pogromen oder nur einem Fethullah Gülen führt, der mit seinen Anhängern versucht, die Staatsapparate zu unterlaufen), die Aufteilung der Welt in ein Haus des Krieges und ein Haus des Friedens, das erst dann Haus des Friedens ist, wenn Allah herrscht und überhaupt in eine Welt der Herrenmenschen und der Untermenschen.

Wegen dieser ganzen Problematik gilt der Koran in China beispielsweise nicht als jugendfrei. Die Uiguren können ihn zwar leben, die Kinder dürfen aber erst ab Volljährigkeit die Moscheen und den Koranunterricht besuchen. Geholfen hat es wohl wenig, denn nach wie vor sind die Uiguren ein sehr gewalttätiges Völkchen, das vor Anschlägen und Tottretereien der ungläubigen Han-Chinesen nicht zurückschreckt.

Aber um zur Kernaussage zurückzukehren: Es ist eine Illusion, zu glauben, man könne alle Moscheen in Deutschland schließen, genauso, wie es eine Illusion ist, Großmoscheen könnten die Integration fördern (höchstens die Integration des Islam). Wie sprach der Zauberlehrling noch: "Die Geister, die ich rief, werd ich nun nicht mehr los."

[Turmfalke]

Lieber Turmfalke,

Du musst mich in anti-islamischen Reflexen nicht "christlich machen". Ich teile sie doch vollumpfänglich.

Nur der nette türkische Oppi, der die letzten drei Jahrzehnte unbeanstandet sein Gemüsestand in Schland oder drumherum betrieb. Den kann ich nicht als als bösen Gegner einordnen.

Mein Petitum ist schlicht: Kirche im Dorfe lassen, keine Forderungen (wie pauschales Islam-Verbot) pflegen, die juristisch halbwegs Informierte nur zu verdutztem Kopfschütteln anregen.

DANN nimmt man unser Anliegen auch ernster, als es (leider) derzeit zumindestens in Schland der Fall ist.

Gegner sind sie alle nicht. Es gibt Moslems, die sich hier durchaus arrangieren, bis zu einem gewissen Maß natürlich. Sie sind dann auch sehr freundlich zu den Menschen, deren Leben sie aus ideologischen Gründen nicht teilen möchten, nur eben als Verkäufer eines Gemüseladens, wenn die Kundschaft eben auch mal ungläubig ist. Sie ist ja ansonsten nett zu einem.

[Turmfalke]

... und deswegen keine Leut, die ich mit einem pauschalen Fluch belegen würde. Denn dann müsst ich bei dem einen oder anderem Alt-Testamentarier das wohl auch tun.

Jeder soll denken, wozu ihm lustig ist. Solange er die Rechte gegensätzlich Denkender respektiert.

Amen

Denken ja, Handeln weniger. Wegen gleicher Denke kann man zum Beispiel keinen Menschen straffrei bei lebendigem Leibe aufesssen, selbst, wenn er das möchte, noch kann man einen Menschen nackt und am Nasenring durch die Strassen ziehen.

Genausowenig kann man natürlich seiner Tochter die Teilnahme am Schwimmunterricht oder Klassenausflügen aus ideologischen Gründen verweigern oder sich weigern, mit einer Lehrerin zu sprechen, weil sie nur eine Frau ist. Entschuldige, natürlich, kann man doch, zumindest in Deutschland, sollte man nur nicht.

Mit wenigen Worten: Denken erzeugt immer auch Handlungen. Wenn die Ideologie schädlich ist, sind es die Handlungen meist auch. Ansonsten können wir uns auch in Diskussionen über gute Nazis ergehen, die die jüdischen oder slawischen Untermenschen doch eigentlich gut behandelten. Es war ja auch nicht jeder schlecht, der an diese Ideologie glaubte und mancher glaubte ja nicht so strikt.