Afghanistan-Geberkonferenz Steinmeier verspricht 400 Millionen für 2017

[Turmfalke]

Afghanistan-Geberkonferenz

Steinmeier verspricht 400 Millionen für 2017

Bundesaußenminister Steinmeier wirbt in Brüssel um weitere Unterstützung für Afghanistan. Die internationale Gemeinschaft dürfe „nicht auf halbem Weg stehen bleiben“.

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat bei der internationalen Geberkonferenz für Afghanistan für eine weitere Unterstützung des Landes geworben. Auch wenn es wie gerade in Kundus weiter Kämpfe gebe, dürfe die internationale Gemeinschaft „jetzt nicht auf halbem Weg stehen bleiben“, sagte Steinmeier am Mittwoch in Brüssel. Deutschland wird demnach im kommenden Jahr etwa 400 Millionen Euro beisteuern.

. Die Bundesregierung hatte am Dienstag bereits insgesamt bis zu 1,7 Milliarden Euro für den Vierjahreszeitraum bis 2020 in Aussicht gestellt.

Deutschland stehe zu seiner Verantwortung, sagte Steinmeier. Dies betreffe sowohl die weitere Ausbildung der afghanischen Sicherheitskräfte als auch den Wiederaufbau des Landes. „Aber diese Hilfe ist auch nicht voraussetzungslos“, sagte der Minister. Die Bundesregierung erwarte, „dass seinerseits auch Afghanistan seine Aufgaben erfüllt“. Steinmeier nannte die Achtung der Menschenrechte, den Kampf gegen Korruption und ein Ende von Machtkämpfen in der afghanischen Führung.

Und die internationale Hilfe müsse dabei auch erreichen, „dass die jungen Menschen in Afghanistan eine Perspektive für eine eigene Zukunft in ihrem eigenen Land finden ...

http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-14467024.html

Dazu gestern eine Reportage aus dem Öffentllich-Rechtlichen. Ein Afghane wurde vorgestellt, der nach Deutschland mit der üblichen Erwartung, er bekäme ein Haus und Wohlstand, einreiste. Wurde wörtlich so erwähnt. Er liebte aber seine Schwester so sehr (man hatte tatsächlich den Eindruck, diese Liebe sei auch ein wenig körperlicher Natur), dass er wegen ihr nach Afghanistan zurückkehrte, wo sie ja noch lebte.Die Bundesregierung gab ihm dafür einen Scheck von 500,-- Euro für den Aufbau einer Existenz und er kaufte davon einen Lebensmittel- und Verkaufsladen. Nun sind ihm aber die Afghanen (immerhin war er komfortable mehrere Monate in Deutschland, ohne auch nur ein Wort Deutsch zu lernen, was natürlich daran lag, dass er keinen Deutschkurs finanziert bekam und diesen auch nicht von seinem monatlichen Taschengeld von 150,-- Euro finanzieren konnte) zu unpünktlich, denn in Deutschland sei jeder pünktlich, so der Afghane. Diesen Kulturschock hat er nicht verarbeitet und möchte nun zusammen mit seiner Schwester wieder nach Deutschland zurück. Niemand könne ihn aufhalten, sagte er vor der Kamera.

Wahrscheinlich nimmt er seine halbe Dorfgemeinschaft mit.

P.S.: Die Schwester sah man während des ganzen Beitrags nicht. Sie blieb den Kameras verborgen.

[Der Kritische]

Die Gelder die man in solche Länder investiert, kommen nicht dort an wo sie benötigt werden, sondern nur bei denen, die eh schon nicht wissen wohin mit ihrer Kohle.
Es bringt doch nichts Millionen über Millionen in die Länder zu pumpen, deren Bevölkerung aber via Flucht ausblutet und dann über die Steuerzahler des Aufnahmelandes gut gehen lässt.
Mit all diesen bereits verschwendeten Milliarden hätte man die europäischen Außengrenzen lückenlos schließen und ein perfektes europäische Einwanderungsgesetz verabschieden können, das es verhindert das solche Fluchtmassen überhaupt eine Chance haben europäischen Boden zu betreten.

[ryder]

Gestern Abend im Deutschlandfunk wurde dann noch ganz schnell versichert, das die Gelder nicht an Rücknahmezusagen gekoppelt sind !!! Was für ein unfähige Bande "regiert" Deutschland eigendlich ?

[Realist59]

Ex-Präsident Karsai und Familie sind dank derartiger Hilfen Milliardäre geworden. Diese ganzen Gelder kommen nie dort an, wofür sie eigentlich gedacht waren. Die Afghanen sind inzwischen die größte zugewanderte Problemgruppe und es werden immer mehr.

[Turmfalke]

Ex-Präsident Karsai und Familie sind dank derartiger Hilfen Milliardäre geworden. Diese ganzen Gelder kommen nie dort an, wofür sie eigentlich gedacht waren. Die Afghanen sind inzwischen die größte zugewanderte Problemgruppe und es werden immer mehr.

Eigentlich handelt es sich um eine Direktfinanzierung der Warlords.

[Cherusker]

Eigentlich handelt es sich um eine Direktfinanzierung der Warlords.

Für die war das Geld doch sowieso bestimmt.

[Geronimo]

Jetzt wird Dummland nicht nur von der Türkei erpresst sondern auch von Afghanistan denn die werden immer Geld verlangen und sogar Verträge brechen um an ihr Ziel zu kommen -- dieses Geld dient einzig und allein die dortige Regierung davon zu überzeugen ihre Landsleute aus Dummland wieder auf zunehmen!! Aber es wird nichts nützen solange das hiesige Regime immer mehr Afghanen rein lässt


--da kann man zahlen bis zum Sankt Nimmerleinstag zu Lasten unser Zukunft ---deshalb AfD !!!