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Wird der Koran neu geschrieben?
Vertreter von sechs Religionen haben in Dresden ein „Wort der Religionen zum Tage der Deutschen Einheit” vorgestellt. Darin verpflichten sie sich, „gegenseitig aufeinander zu hören und einander tiefer verstehen zu wollen”. Zudem wollen sie dafür eintreten, „dass Gewalt in jeder Form keinen Rechtfertigung aus der eigenen Religion erhält”. (dpa)Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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03.10.2016, 08:36 #2
AW: Wird der Koran neu geschrieben?
Zudem wollen sie dafür eintreten, „dass Gewalt in jeder Form keinen Rechtfertigung aus der eigenen Religion erhält”.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.10.2016, 18:18 #4
AW: Wird der Koran neu geschrieben?
Islam ist keine Religion, sondern religiös verbrämter Faschismus.
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03.10.2016, 18:34 #5
AW: Wird der Koran neu geschrieben?
Richtig! Die Menschen (Gläubige) werden von ihren Imamen indoktriniert. Sie werden buchstäblich einer Hirnwäsche unterzogen. Jede Frau die hier mit Kopftuch rum läuft, zeigt uns ihre Verachtung, will zeigen, daß sie etwas besseres ist. Es sind m.E. nach Schläfer, die auf Kommando eines Imams zu einer Gefahr für uns alle werden können.
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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04.10.2016, 20:29 #7
AW: Wird der Koran neu geschrieben?
Soweit ich weiß, finden sich im Koran rund 200 Tötungsbefehle.
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06.10.2016, 11:04 #8
AW: Wird der Koran neu geschrieben?
Der Koran ist nicht das Problem, sondern die islamischen Traditionen, von denen sich die meisten aus Hadithen ableiten.
Hier wird beklagt, dass Kopftuchschlampen nur ihrer Verachtung für die deutsche Kultur Ausdruck geben. Also warum geben die Deutschen dann nicht ihrer Verachtung gegenüber diesen Untermenschen Ausdruck?
Warum weigert sich im Alltag niemand, mit einer Muselfrau zu sprechen, bevor sie ihr Kopftuch abnimmt? Warum verwenden selbst Islamkritiker mohammedanische Neologismen wie "Muslime", "Ungläubige", "halal", "hijab" etc.? Warum zitiert man Koransuren, um irgendetwas zu beweisen? Mit Mohammedanern braucht man nicht zu argumentieren. Das gibt dem ganzen Unsinn viel zu viel Aufmerksamkeit und Respektabilität.
Wenn man siegen will, sollte man sich mal die Sprache des Mittelalters anschauen. Da wurden die Muselmänner als Heiden bezeichnet, der Islam als Irrlehre. Wenn man bereits sprachlich kapituliert und sich unterworfen hat, braucht man auf den Sieg nicht mehr zu hoffen. Und es macht es auch nicht besser, wenn man vorgibt, die islamische Terminologie nur ironisch zu verwenden. Man hilft dennoch mit, dieses Vokabular und die damit verknüpfte Denkweise in den Köpfen zu etablieren.Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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