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  1. #1
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    Bahn erhöht Preise

    Durchschnittlich steigen die Preise um 1,3 Prozent, wie der Konzern am Freitag inBerlin mitteilte. Damit wird der Tarif erstmals seit zwei Jahren wiederspürbar angehoben, für die zweite Klasse liegt die letzte große Erhöhungdrei Jahre zurück.«Zu einer stabilen Wirtschaftlichkeit gehört auch, dass wir die Preise anpassen», begründete Fernverkehrschefin Birgit Bohle den Schritt. Sie versprach den Kunden für 2017 mehr Reisekomfort und mehr Pünktlichkeit. «Die ICE-Flotte wird bis Jahresende komplett mit WLAN ausgestattet werden», sicherte Bohle zu. In der zweiten Klasse werde das Datenvolumen aber begrenzt sein. Das Limit hänge von Tests ab.
    Die Preisrunde zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember liegt deutlich über der Inflationsrate, die im September bei 0,7 Prozent lag. Die Bahn bittet besonders Stammkunden stärker zur Kasse: Streckenzeitkarten werden 3,9 Prozent teurer, die Bahncard 100 verteuert sich um 2,4 Prozent in der zweiten und 2,9 Prozent in der ersten Klasse
    https://www.welt.de/newsticker/dpa_n...9-Prozent.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Bahn erhöht Preise

    man muss also auch dann für WLAN blechen, wenn man das gar nicht benutzen sollte. Zwangskonsum, wie bei der GEZ. Der neuste Gag des Staatskapitalismus. Dabei könnte man eine Bahnfahrt ins grünrotbraunversiffte Drecks-Berlin doch mal als Zwangspause von Pornos und Googeln nutzen, und mal lieber mit der adretten Dame gegenüber real-life flirten.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  3. #3
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    AW: Bahn erhöht Preise

    Die Bahn agiert nach wie vor als Staatsbetrieb. Anstatt endlich mal die endlosen Pannenserien zu beheben erhöht man einfach die Preise. Die Bahn ist in Berlin auch für den S-Bahnbetrieb zuständig und es vergeht kein Tag an dem nicht irgendwo eine Signal - oder Weichenstörung den Betrieb außer Kraft setzt. Seit 5 oder gar 6 Jahren fährt die S-Bahn im eingeschränktem Modus. Weniger Züge und weniger Wagons und damit derart volle Züge, dass man sich in Tokio wähnt. Es fehlen nur noch die Mitarbeiter, die die Massen in die Züge drücken, damit die Türen zugehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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