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  1. #1
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    Städte in Finanznot Kitas und Schwimmbäder werden oft teurer

    Die Konjunktur läuft gut – aber viele Städte kommen mit den Steuern trotzdem nicht hin. Einige wollen Gebühren erhöhen. Auch die Steuern sollen vielerorts steigen.


    In diesem und im nächsten Jahr werden die Bürger an vielen Orten höhere Steuern und Gebühren an ihre Städte und Gemeinden zahlen müssen. Vier von fünf Kommunen planen dies mit dem Ziel, ihre Finanzlage aufzubessern. 41 Prozent wollen Gebühren für Kitas oder die Betreuung an Ganztagsschulen erhöhen, 34 Prozent die Grundsteuer, 32 Prozent die Friedhofsgebühren, 26 Prozent Eintrittspreise für Bäder oder Konzerte und 23 Prozent die Gewerbesteuer. Zwei von fünf Kommunen wollen Leistungen streichen und dazu am häufigsten die Straßenbeleuchtung reduzieren, Angebote in der Jugendbetreuung oder Seniorenarbeit abbauen sowie Hallen- und Freibäder schließen. Das geht aus einer Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY hervor, die dafür 300 deutschen Kommunen im August befragt und die Finanzlage aller 674 deutschen Kommunen mit mindestens 20.000 Einwohnern untersucht hat.
    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-14460802.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Städte in Finanznot Kitas und Schwimmbäder werden oft teurer

    Grüß Gott,
    es geht im wörtlichen Sinne das Licht aus in Germoney!

  3. #3

    AW: Städte in Finanznot Kitas und Schwimmbäder werden oft teurer

    Das ist die Abwärtsspirale zuerst macht man es teuer bloss dann kommen immer weniger -ergo der nächste Schritt ist die Schließung dann folgt der Wegzug der Steuerzahler.In der nächsten Phase fehlen dann Steuereinahmen und man muss weiter sparen was wiederum Wegzug zur Folge hat --- und die Spirale dreht sich immer schneller -- eigentlich logisch oder?
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  4. #4

    AW: Städte in Finanznot Kitas und Schwimmbäder werden oft teurer

    Und die Politclique "feiert" weiter (am goldenen Trog) abgeschottet wie einst die engste Führungsriege im Führerbunker von Berlin.

  5. #5
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    AW: Städte in Finanznot Kitas und Schwimmbäder werden oft teurer

    Merkel: " wir haben in den zurückliegenden Jahren gut gewirtschaftet, die Gelder sind da..." so zumindest sinngemäß die Kanzlerin, die Steuererhöhungen wegen den "Flüchtlingen" ausgeschlossen hat. Oder besser gesagt, Steuererhöhungen werden auf die Zeit nach der nächsten Wahl vertagt. Viele Städte, Gemeinden und Kommunen waren schon vor dem Ansturm der Asylbetrüger massiv verschuldet, einige faktisch pleite. Man braucht kein Mathegenie zu sein um zu wissen, das solche Konstellationen das Ende beschleunigen, auch wenn unsere Linken Experten meinen, dass "Flüchtlinge" nichts kosten und sehr viel Positives bringen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Städte in Finanznot Kitas und Schwimmbäder werden oft teurer

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Merkel: " wir haben in den zurückliegenden Jahren gut gewirtschaftet, die Gelder sind da..." so zumindest sinngemäß die Kanzlerin, die Steuererhöhungen wegen den "Flüchtlingen" ausgeschlossen hat. Oder besser gesagt, Steuererhöhungen werden auf die Zeit nach der nächsten Wahl vertagt. Viele Städte, Gemeinden und Kommunen waren schon vor dem Ansturm der Asylbetrüger massiv verschuldet, einige faktisch pleite. Man braucht kein Mathegenie zu sein um zu wissen, das solche Konstellationen das Ende beschleunigen, auch wenn unsere Linken Experten meinen, dass "Flüchtlinge" nichts kosten und sehr viel Positives bringen.
    Richtig ist, daß diese „Flüchtlinge” sehr viel kosten und nichts Positives bringen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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