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  1. #1
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    Wer hier nicht für Angela Merkel ist, ist ein Arschloch

    Konkret soll Tauber in einer parteiinternen Diskussion über die Flüchtlingspolitik gesagt haben: „Wer hier nicht für Angela Merkel ist, ist ein Arschloch und kann gehen.“ Das Zitat soll bereits Ende November des vergangenen Jahres bei einem Treffen des Netzwerks „CDU2017“ gefallen sein, in dem jüngere Mandatsträger und Funktionäre der Partei organisiert sind. Mehrere Teilnehmer an dem Treffen bestätigten der „Welt“, dass Tauber sich so geäußert habe.
    Natürlich will sich Herr Tauber an diese Worte nicht erinnern können.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #2

    AW: Wer hier nicht für Angela Merkel ist, ist ein Arschloch

    Leider sind nur wenige seiner Aufforderung nachgekommen, will schließlich keiner auf sein zukünftiges Mandat mit Rundumversorgung verzichten.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  3. #3
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    AW: Wer hier nicht für Angela Merkel ist, ist ein Arschloch

    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Wer hier nicht für Angela Merkel ist, ist ein Arschloch

    Tauber ist ein unangenehmer Mensch. Sollte Merkel abtreten, ist er fällig.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Wer hier nicht für Angela Merkel ist, ist ein Arschloch

    Sollte Merkel abtreten, ist er fällig.
    ...und das weiß er!
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #6
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    AW: Wer hier nicht für Angela Merkel ist, ist ein Arschloch

    Vielleicht muss Tauber sogar schon in den nächsten Tagen abtreten. Inzwischen werden ältere Mails präsentiert, wo er sich sehr abfällig äußert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Wer hier nicht für Angela Merkel ist, ist ein Arschloch

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Vielleicht muss Tauber sogar schon in den nächsten Tagen abtreten. Inzwischen werden ältere Mails präsentiert, wo er sich sehr abfällig äußert.
    Taube Nüsse sind häufig geschmacklos.
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  8. #8
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    AW: Wer hier nicht für Angela Merkel ist, ist ein Arschloch

    Angela Merkel - wer gibt ihr die Befehle?

  9. #9
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    AW: Wer hier nicht für Angela Merkel ist, ist ein Arschloch

    Peter Tauber beharrt darauf kein Arschloch zu sein, sondern ein Mensch.....

    "Ich bin Peter Tauber, ich bin ein Mensch"
    http://www.spiegel.de/politik/deutsc...8.html#ref=rss

    Tauber teilt also die Welt in Arschlöcher und Menschen auf. Wenn sich Tauber für einen Menschen hält, ist es wohl besser sich zu den Arschlöchern zu zählen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Wer hier nicht für Angela Merkel ist, ist ein Arschloch

    09.10.2016 - 08:26 Uhr - Bernd Förtsch - Herausgeber
    Angela Merkel: Ziel erreicht - DDR 2.0

    Nach dem Debakel für die Christdemokraten bei den Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern und in Berlin scheint die Merkel-Partei auf ihr Ende wartend in Schockstarre zu verharren. Ich frage mich, ob es der Parteibasis von CDU/CSU mit ihren Bundestagsabgeordneten überhaupt bewusst ist, dass ihre Regierungszeit dank Merkels Politik beendet ist und dass das neue Regierungsmodell Berlin mit Rot-Rot-Grün die Konservativen in die Bedeutungslosigkeit geführt hat. Ein Szenario, das sich auch für die Bundestagswahl 2017 auf Bundesebene anbahnt. Deutschland steuert auf eine neue sozialistische Ära zu, wobei sich zwangsläufig irgendwann die Frage nach der Finanzierung stellen wird.

    Die DDR ist zurück, diesmal in Ost- wie in Westberlin – auferstanden aus Ruinen sozusagen. So hart und unglaublich es auch klingt, Merkels Bilanz nach zehn Jahren Kanzlerschaft liest sich wie ein Drehbuch zur Wiedereinführung einer DDR 2.0 in Deutschland. Das rot-rot-grüne Berlin ist anscheinend Merkels Planmodell für ganz Deutschland.

    In wichtigen Entscheidungen ist Merkel auf eine Linie eingeschwenkt, die selbst Erich Honecker mit Stolz erfüllen würde. Der deutsche Energiesektor: am Boden. Statt Versorgungssicherheit haben wir eine teuer erkaufte, vom „Politbüro“ Merkel angeordnete Energiewende. Der deutsche Ban.ken..sektor steht nach Jahren der Regulierung mehr oder weniger vor der Verstaatlichung. Das zumindest droht der Deutschen Bank nach dem Großangriff aus den USA.

    Auch Deutschlands schwer angeschlagener Autokonzern VW ist bereits teilstaatlich im Einflussbereich der niedersächsischen Landesregierung. Und wird es vielleicht mehr sein, wenn der Wirtschaftskrieg zwischen den USA und Europa noch härter wird.

    Man muss sich klar vor Augen halten: Die Verstaatlichung von Großbanken und Großkonzernen – das ist DDR-Gedankengut in Reinform. Auch in der Europolitik herrscht mit der Vergemeinschaftung von Schulden Sozialismus pur. Nicht ohne Grund suchen die Briten mit dem Brexit eiligst das Weite.
    Im vereinigten Deutschland lebt es sich – wie einst in der DDR – gut auf Kosten der anderen. Soziale Wohltaten und Wahlgeschenke werden ohne finanzielle Deckung verteilt. Merkels Business.modell eines Sozialstaates ist in Vollendung aufgegangen.

    Die leistenden Arbeitnehmer und Unternehmer werden in diesem System nicht vertreten, denn sie sind die Melkkuh des Sozialstaates. Es stellt sich die Frage, wie lange das noch gut geht. Wir müssen die Leistenden entlasten und nicht weiter belasten!

    Es ist nicht übertrieben, wenn man die Bundeskanzlerin als das sieht, was die Folgen ihrer Politik nahelegen: die späte Rache von Erich Honecker.
    Der Aktionär
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