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Hits: 352 | 28.09.2016, 16:17 #1
Absatzwege der „Antänzer“ Nafris verticken geklaute Handys in Afrika
Trickdiebe aus Nordafrika haben es vor allem auf Smartphones abgesehen. Auch mit älteren Handys können die „Nafris“ offenbar noch erhebliche Verwertungserlöse erzielen.
Das hat Landeskriminaldirektor Dieter Schürmann (60) dem Untersuchungsausschuss zur Silvesternacht berichtet.
Handydiebstahl ist am lukrativsten
„Die Absatzwege führen zurück bis in den nordafrikanischen Raum“, erklärte der Spitzen-Beamte.
Der Klau von Bargeld und Kreditkarten sei offenbar weniger lukrativ als der Handydiebstahl.
Zahl der Delikte hat sich verzehnfacht
Die Zahl der Delikte, die durch „Antänzer“ verübt wurden, hat sich in Köln seit 2010 mehr als verzehnfacht.
Hauptursache für den rapiden Anstieg sei die Flüchtlingszuwanderung aus Syrien, sagte Schürmann.
Wenn der Landeskriminaldirektor diesen Anstieg auf die Einwanderung zurückführt, können die Politiker - ohne zu lügen - nichts anderes mehr behaupten.
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28.09.2016, 16:23 #2
AW: Absatzwege der „Antänzer“ Nafris verticken geklaute Handys in Afrika
Hauptursache für den rapiden Anstieg sei die Flüchtlingszuwanderung aus Syrien, sagte Schürmann.
Ach ne, nun auf einmal? Bis vor wenigen Wochen wurden derartige Zusammenhänge immer abgestritten.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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