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Flüchtlinge: Schulholf- und andere Schlägereien - „Gefahr, dass sich Vorfälle häufen“
Mit den Bewohnern ändert sich auch der Lebensstil.
Polizei: Syrer zettelten BBS-Schlägerei an
Die Beamten gehen von mindestens 18 Beteiligten an der Schulhof-Schlägerei vor drei Wochen aus. Gegen elf Beschuldigte wird ermittelt.
Andreas Twardowski, Leiter des zuständigen Fachkommissariats für Kinder- und Jugendkriminalität in Salzgitter, betont: „Es war eine Massenschlägerei“. Und zwar in einem Ausmaß, wie sie der erfahrene Ermittler an den Schulen der Stadt bislang nicht gesehen hat. Beteiligt gewesen seien mindestens 18 Personen.
„Wir haben elf Beschuldigte, denen wir konkrete Taten zuordnen können“, erklärt er. „Acht davon haben einen syrischen Migrationshintergrund, drei einen türkischen“. Drei seien minderjährig.
Die Aggression sei von der syrischen Gruppe ausgegangen, schildert der Kriminalhauptkommissar. Der Anlass: „nichtig“. Hinweise auf einen religiösen, ethnischen oder politischen Anlass für die Schlägerei habe die Polizei nicht festgestellt.
Der Hergang, wie die Polizei ihn ermittelt hat: Schon am Tag vor der Schlägerei fühlen sich ein 26-jähriger Türkeistämmiger und ein 18-jähriger Syrer auf den Gängen der Berufsbildenden Schulen von den Blicken des anderen provoziert. Es gibt Streit, anschließend ein Schlichtungsgespräch und noch eine verbale Konfrontation. Doch eine Gruppe von 9 Türkeistämmigen sei auf die Provokation aus einer Gruppe von 10 Syrern nicht eingegangen.
Am folgenden Tag stehen sich die Gruppen in der 11-Uhr-Pause in gleicher Stärke erneut gegenüber. „Laut Zeugen wurde kräftig telefoniert“, erklärt der Beamte. „Dann trafen zahlreiche Syrer ein, zum Teil von außerhalb der Schule.“ Gegen Ende der Pause sei ihre Gruppe auf 30 Personen angeschwollen.
„Ein 19-Jähriger geht dann auf einen 20-jährigen Türken zu, fasst ihn an den Hals und schubst ihn weg.“ Und weil man sich habe beistehen wollen „schlagen und treten daraufhin beide Gruppen wild aufeinander ein.“ Beteiligt: mindestens 18 Personen. Wahrscheinlich mehr. Doch die seien schon vom Schulhof getürmt, als die Polizei eintrifft. Elf Beteiligten habe man Taten aufgrund von Fotos zuordnen können. „Einige Schüler griffen auch schlichtend ein“, sagt Twardowski. „In welcher Zahl ist unklar.“ Ein verletzter türkischer Schüler kam mit Verdacht auf Gehirnerschütterung in die Klinik.
Die Ermittler stützen sich auf die Aussagen von 25 Beteiligten und Zeugen. Syrer hätten sich nicht geäußert. Bei den Türken sei die Bereitschaft auszusagen anfangs groß gewesen. „Dann nahm sie ab“, bis sie alle Strafanzeigen zurückzogen. „Die Vermutung liegt nahe, dass man sich anders geeinigt hat.“ Dass das Kriegsbeil also begraben wurde. Trotzdem wird von Amts wegen ermittelt. Warum es zu dem Vorfall kam, „muss nun ergründet werden“. Twardowski rechnet damit, dass der Fall vor Gericht landet. Die polizeilichen Ermittlungsergebnisse gehen nun zur Prüfung an die Staatsanwaltschaft.„Gefahr, dass sich Vorfälle häufen“
Drei der beschuldigten Syrer seien bereits polizeilich in Erscheinung getreten: Einer wegen Körperverletzung, in einem zweiten Fall habe es Zweifel an der Echtheit des Passes gegeben. Alle Syrer lebten in Wohnungen in Lebenstedt, keiner in einer Sammelunterkunft.
Twardowski sieht „die Gefahr, dass sich solche Vorfälle wiederholen“. Aus Polizeikreisen heißt es, die Schlägerei sei nicht isoliert zu betrachten. Es gebe eine steigende Zahl von Zwischenfällen durch heranwachsende Flüchtlinge in der Stadt. Jüngst meldete die Polizei grundlose „Pöbeleien auf dem Bauernmarkt“ von „jungen Nordafrikanern“. Auch Fälle von „Abziehen“ – also des Raubes oder der räuberischen Erpressung – häuften sich.
Der Hauptkommissar fordert: „Wir müssen präventiv in Zusammenarbeit mit der Stadt vorarbeiten, um so etwas zu verhindern.“ Ob das bei „dieser Zielgruppe zielführend ist, muss sich in Zukunft zeigen“.
Bei den BBS zeigte man sich überrascht von der Polizei-Einschätzung. Schulleiter Robert Ottens hatte am Tag nach Bekanntwerden des Polizeieinsatzes der Bezeichnung „Massenschlägerei“ widersprochen und den Vorfall als eine Auseinandersetzung zwischen drei oder vier Schülern geschildert. „Es war zwar ein Knäuel von Schülern, aber die meisten haben versucht zu schlichten.“
Juristisch sei der Begriff Massenschlägerei vielleicht richtig, heißt es von Schulseite. Aber weder tauche das Wort im Polizeibericht auf. Noch habe es sich um eine bewusst herbeigeführte Massenprügelei gehandelt.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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30.09.2016, 16:27 #2
AW: Flüchtlinge: Schulholf- und andere Schlägereien - „Gefahr, dass sich Vorfälle häufen“
„Wir haben elf Beschuldigte, denen wir konkrete Taten zuordnen können“, erklärt er. „Acht davon haben einen syrischen Migrationshintergrund, drei einen türkischen“. Drei seien minderjährig.
11 Beschuldigte, alle mit arabischen/türkischen Wurzeln..... RAUS DAMIT"Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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30.09.2016, 16:57 #3VIP
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- 3.206
AW: Flüchtlinge: Schulholf- und andere Schlägereien - „Gefahr, dass sich Vorfälle häufen“
Eine sehr starke Wählergruppe der Grünen, Lehrpersonal, hat da heute so seine Probleme!;-) Dann macht mal schön!
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30.09.2016, 17:51 #4
AW: Flüchtlinge: Schulholf- und andere Schlägereien - „Gefahr, dass sich Vorfälle häufen“
Der alte Gegensatz Türken-Araber. Unsere Zukunft wird so sein, wie heute der Nahe Osten.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.10.2016, 09:54 #6
AW: Flüchtlinge: Schulholf- und andere Schlägereien - „Gefahr, dass sich Vorfälle häufen“
Sperrt die "Migrantenkinder" sorgsam entfernt von den "zivilisierten" Kindern weg, lernen wollen die ja sowieso nicht!
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