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03.10.2016, 17:50 #31
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03.10.2016, 18:17 #32
AW: Grüne fordern Ende von Benzin- und Dieselautos bis 2030
Die Grünen sind mittlerweile schlicht und ergreifend eine Gefahr für das Allgemeinwohl..
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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04.10.2016, 20:09 #34
AW: Grüne fordern Ende von Benzin- und Dieselautos bis 2030
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04.10.2016, 23:21 #35
AW: Grüne fordern Ende von Benzin- und Dieselautos bis 2030
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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05.10.2016, 10:22 #36
AW: Grüne fordern Ende von Benzin- und Dieselautos bis 2030
Die Grünen haben die dumme Angewohnheit, nciht zu Ende zu denken.
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05.10.2016, 11:07 #37
AW: Grüne fordern Ende von Benzin- und Dieselautos bis 2030
Reichweite? Schau mal nach Norwegen. Norwegen besitzt keine eigene Automobilindustrie und dort hat man massig Vorteile wenn man auf E-Mobilität setzt.
Kein anderes Land fördert den Kauf eines E-Autos so stark wie Norwegen – und dies durchaus mit Erfolg. Den Skandinaviern aber reicht dies nicht. Sie wollen den Verbrennungsmotor endgültig verbannen.
ls vor ein paar Wochen erstmals die Nachricht die Runde machte, dass Norwegen ab dem Jahr 2025 nur noch Neuwagen mit Elektromotor zulassen wolle, war die Skepsis groß. Doch nun könnten entsprechende Pläne tatsächlich Realität werden – die politische Mehrheit für das Projekt scheint zustande zu kommen.
Inger Elisabeth Sagedal, Managerin bei der Norwegian Automobile Federation, sagt dazu: „Lasst uns die Ärmel hochkrempeln und anfangen.“ Die Lobbyistin des norwegischen Automobilverbandes meint damit den Bau von Strom-Ladestationen und anderer Infrastruktur für E-Autos auch auf dem Land. Protest der Industrie oder der Gesellschaft gegen diesen radikalen Plan gibt es bislang in Norwegen nicht.
Der Vorschlag, in neun Jahren keine neuen Autos mit Benzin- oder Dieselmotoren mehr zu erlauben, kommt von der rechtspopulistischen Fortschrittspartei. Sie ist Teil der konservativ-liberalen Regierung Norwegens. Und nach mehreren Medienberichten gibt es im Parlament in Oslo unter den vier größten Parteien bereits eine Mehrheit für ein entsprechendes Gesetz.
Wer ein E-Fahrzeug besitzt braucht keine Parkgebühren zahlen, Ladestationen gibt es in rauen Mengen..... in Norwegen
Ob nun für E-Mobilität oder gegen .... Das wird die Gemüter noch Jahre in Streitgespräche führen
Hier ist es die Automobillobby, die sich selber ausbremst, weil sie viel zu lange an den fossilen Brennstoffen festhält.
Entscheidend ist aber auch der zur Zeit extrem hohe Anschaffungswert der E-Fahrzeuge, woran aber auch die geringe Nachfrage eine Mitschuld trägt.
Nicht zu vergessen das sich das deutsche KFZ-Steuersystem bei PKW durch Hubraum+Schadstoffklasse und bei LKW durch Nutzlast+Schadstoffklasse finanziert.
Auch ist derzeit nicht bekannt wie die Regierung zukünftig in Bezug auf E-Möbilität die KFZ-Steuern berechnen wird... denn die Regierung wird nicht auf die Steuereinnahmen verzichten wollen und können, welche der Autofahrer jährlich erbringen muss.
Und der Fiskus verdient ja bei den Mineralkraftstoffen durch die Mineralölsteuer kräftig mit..... und zwar doppelt : Auf jeden Liter Benzin, gleich welcher Sorte, lastet eine Mineralölsteuer von 65,45 Cent/Liter. Bei Diesel sind es 47,04 Cent/Liter. Bei beiden Kraftstoffarten enthalten diese Beträge die sogenannte Ökosteuer in Höhe von 15 Cent/Liter.
Einen besonderen Schachzug hat man sich bei der Mehrwertsteuer einfallen lassen: Nominal beträgt die Mehrwertsteuer zwar auch nur 19 Prozent, wie bei anderen Produkten. Das wären bei einem Produktpreis von 50 Cent/Liter für den Kraftstoff rund 9,5 Cent/Liter. Als Berechnungsgrundlage für die Mehrwertsteuer wird bei Kraftstoffen aber nicht nur der reine Warenwert ohne Mineralölsteuer genommen, sondern der Produktpreis zuzüglich der Mineralölsteuer. Das bedeutet, dass in diesem Beispiel die Berechnungsgrundlage für die Mehrwertsteuer bei Benzin auf 115,45 Cent/Liter angehoben wird. Das ergibt 21,9 Cent/Liter und damit mehr als das Doppelte des Mehrwertsteuerbetrages, der sich ohne diesen Berechnungstrick ergeben würde. Im angeführten Rechenbeispiel beträgt die Gesamt-Steuerbelastung damit gut 87 Cent/Liter.
Schließlich kommt auf den so errechneten Steuerbetrag noch die Erdölbevorratungsabgabe in Höhe von 0,46 Cent/Liter bei Ottokraftstoffen und von 0,39 Cent/Liter bei Diesel hinzu. Diese Abgabe dient zur Finanzierung des nationalen Bevorratungssystems, das im europäischen Rahmen sicherstellen soll, dass zu jedem Zeitpunkt in jedem europäischen Land Mineralölprodukte für mindestens 90 Tage vorgehalten werden. Damit erhöht sich die gesamte fiskalische Belastung bei Mineralölprodukten auf rund 88 Cent/Liter.
Folglich kann man nur erahnen, wie teuer zukünftig E-Mobilität sein wird...... da werden sich noch massig Steuern auf Elektroenergie erfinden lassen.... auch wenn die Umwelt dadurch nur um einen kleinen Prozentsatz an CO²-Ausstoß entlastet wird. Die Feinstaubemission durch Reifenabrieb wird bei E-Fahrzeugen auch nicht weniger."Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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AW: Grüne fordern Ende von Benzin- und Dieselautos bis 2030
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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05.10.2016, 16:27 #39
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07.10.2016, 09:02 #40
AW: Grüne fordern Ende von Benzin- und Dieselautos bis 2030
Vielleicht solltest du dir mal die Reichweiten aktueller E-Autos anschauen. Alles nur eine Frage des Geldes. Und bis 2030 werden die Preise noch um einiges fallen.
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Wenn man die Sache zu Ende denkt, kommt man zu dem Schluss, dass kein Weg an Elektroautos vorbeiführt. Und wir sind gut beraten, den Übergang so schnell wie möglich zu vollziehen.
Kleiner Tipp von mir: Fang besser erstmal an nachzudenken, bevor du darüber urteilst, ob jemand zu Ende gedacht hat.
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Ich spreche von Lösungsansätzen, die sich im kleinen Maßstab bereits bewährt haben. Die Frage ist nur, welche Lösungen sich kosteneffizient und umweltfreundlich hochskalieren lassen. Und daran arbeiten im Moment jede Menge kluge Köpfe. Nur eine Frage der Zeit, bis ein volkswirtschaftlich verträgliches Konzept steht. Wir leben im 21. Jahrhundert und Energiespeicherung ist kein Apollo-Programm.
Nick
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