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  1. #1
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    Höhere Stromrechnung für Verbraucher

    Wieder mal ein Thema, bei dem sich bei Frau Merkel bedanken kann. Mal wieder. Denn dank des unüberlegten Vertragsbruchs mit den Energiebetreibern und dem Entschluss, die KKWs über Nacht abschalten zu lassen, gehen die Energiepreise durch die Decke.

    Wir haben Frau Merkel viel zu verdanken. Kaum ein Schlüsselthema, dem sie nicht ihren nachhaltigen Stempel aufgedrückt hat. Dank ihr explodiert alles.

    Höhere Stromrechnung für Verbraucher

    Verbraucher müssen ab dem kommenden Jahr mit einer höheren Stromrechnung rechnen. Der Stromnetzbetreiber Tennet will seine Preise massiv erhöhen. Tennet-Chef Urban Keussen sagte dem "Handelsblatt", die Netzentgelte würden zum Jahreswechsel um 80 Prozent steigen. Seinen Angaben zufolge muss ein Drei-Personen-Haushalt deshalb rund 30 Euro mehr im Jahr bezahlen.
    Höhere Kosten durch Notmaßnahmen

    Keussen begründete die Preissteigerung mit den Folgekosten der Energiewende. Der Netzausbau käme nicht so schnell voran wie der Zubau der Erneuerbaren Energien. Der Großteil des Preisanstiegs gehe deshalb auf das Konto von "netzstabilisierenden Notmaßnahmen". Nur fünf Prozent seien durch den Netzausbau begründet.

    Das zeige, so Keussen, dass die vielen Verzögerungen beim Bau neuer Stromnetze teurer seien als der Neubau von Masten und Leitungen selbst. Das sei alarmierend. Der Ausbau der Netze werde allerdings seit Jahren verzögert durch politischen Streit, lange Genehmigungsverfahren und Proteste entlang der geplanten Trassen.

    Kosten werden umgelegt

    Wegen der schwankenden Einspeisung von Ökostrom aus Wind und Sonne müssen die Netzbetreiber häufig eingreifen, da sonst die überlasteten Leitungen nicht im Gleichgewicht gehalten werden. Mal muss Strom von Reservekraftwerken zugekauft werden, wenn zu wenig Energie vorhanden ist.

    Ein anderes Mal werden Windräder gegen Bezahlung abgeschaltet, um zu viel Spannung im Netz zu vermeiden. Die Eingriffe zur Stabilisierung der Netze belaufen sich nach Angaben der Betreiber auf über eine Milliarde Euro pro Jahr.

    Hinzu kommen Investitionen in den Ausbau der Netze. Diese Kosten werden auf die Stromkunden als Netzentgelte umgelegt.

    Netzbetreiber Tennet
    Tennet hatte 2010 das Höchstspannungsnetz von E.ON übernommen, das fast die Hälfte der Fläche Deutschlands abdeckt. Der niederländische Staatskonzern ist hierzulande der größte der vier Übertragungsnetzbetreiber, die anderen sind TransnetBW, 50Hertz und Amprion.
    http://www.mdr.de/nachrichten/wirtsc...tgelt-100.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Höhere Stromrechnung für Verbraucher

    Wir sind dem System hilflos ausgeliefert. Den Anbieter wechseln, wie immer gerne empfohlen wird, bringt selten etwas. Unterm Strich ist es nur die Wechselprämie, die den neuen Anbieter attraktiv macht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Höhere Stromrechnung für Verbraucher

    Die Quittung für den Vertragsbruch der Angela Merkel zahlt der Verbraucher.

    Vattenfall verklagt Deutschland
    Fünf Milliarden für Atomausstieg?
    Stand: 10.10.2016 17:18 Uhr

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    Wegen des Atomausstiegs fordert der schwedische Energiekonzern Vattenfall von der Bundesrepublik Deutschland fast fünf Milliarden Euro Schadenersatz. Verhandelt wird vor einem Schiedsgericht in den USA. Das ist auch mit Blick auf das Handelsabkommen TTIP hochbrisant.

    Der schwedische Energiekonzern Vattenfall verklagt die Bundesrepublik Deutschland auf fast fünf Milliarden Euro Schadenersatz. Grund ist der Ausstieg aus der Atomenergie, den Deutschland im Zuge der Reaktor-Katastrophe im japanischen Fukushima 2011 beschlossen hatte. Mit der Entscheidung hatte die Bundesregierung eine ein Jahr zuvor beschlossene Laufzeitverlängerung der Atommeiler rückgängig gemacht.

    Vattenfall behauptet, man habe - in der Annahme, dass seine AKW noch lange Jahre am Netz bleiben würden - viel Geld für seine Kraftwerke in Brunsbüttel und Krümmel ausgegeben. Nach dem Unglück in Japan waren diese jedoch stillgelegt worden. Diesen Ausfall will der Konzern nun von der BRD zurückbekommen: "Wir haben aber immer betont, dass wir eine faire Kompensation für den entstandenen finanziellen Schaden erwarten", erklärte eine Konzernsprecherin.
    Rückgängig gemacht ist eine sehr höfliche und blumige Umschreibung für den Vertragsbruch.

    Klage vor Bundesverfassungsgericht


    Die Bundesregierung hält ihr Vorgehen für völkerrechtlich legitim und die Klage für unbegründet. Weil der Energiekonzern aus Schweden stammt, kann er Deutschland anders als die deutschen Energiekonzerne E.ON, EnBW und RWE vor dem internationalen Schiedsgericht für Investitionsstreitigkeiten in der US-Hauptstadt verklagen. Die deutschen Unternehmen haben - genau wie Vattenfall auch - zwar vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Klage auf Schadenersatz wegen des beschleunigten Atomausstiegs eingereicht. Diesem Verfahren räumen Beobachter jedoch eher geringe Erfolgsaussichten ein.

    Vor dem ICSID in Washington sieht die Sache dagegen anders aus, sagen Experten. Die Schweden könnten geltend machen, dass die nachträgliche Begrenzung der Laufzeiten "ungerecht und unbillig" sei, schrieb etwa Experte Hans-Georg Dederer von der Universität Passau, nachdem Vattenfall die Schiedsklage 2012 einreichte.
    Jede Entscheidung der Angela Merkel zieht einen unseligen und teuren Rattenschwanz hinter sich her. Alles muss irgendwie gerade gerückt werden.

    https://www.tagesschau.de/wirtschaft...richt-101.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Höhere Stromrechnung für Verbraucher

    Und es kommt noch dicker:

    Energiewende kostet die Bürger 520.000.000.000 Euro – erstmal

    Das Institut für Wettbewerbsökonomik an der Uni Düsseldorf hat die Gesamtkosten der Energiewende bis 2015 berechnet.
    Das Ergebnis: Bis zum Jahr 2025 müssen geschätzt rund 520 Milliarden Euro aufgewendet werden.
    Eine vierköpfige Familie zahlt somit direkt und indirekt über 25.000 Euro für die Energiewende.
    Wenn man bedenkt, dass die vierköpfige Familie laut Statistik ein durchschnittliches Vermögen besitzt, das unterhalb dieses Wertes liegt...

    das Institut für Wettbewerbsökonomik („Dice“) an der Universität Düsseldorf hat die direkten und indirekten Gesamtkosten der Energiewende bis 2015 berechnet und die weitere Kostenentwicklung bis 2025 geschätzt. Dem Ergebnis zufolge könnte das Billionen-Ding sogar früher Wirklichkeit werden, als selbst Altmaier geglaubt hatte.

    370 Milliarden Euro in den nächsten zehn Jahren

    Nach den Berechnungen des Instituts hat die Energiewende zwischen 2000 und 2015 bereits rund 150 Milliarden Euro gekostet. „In den Jahren 2000 bis 2025 müssen geschätzt rund 520 Milliarden Euro (nominal, einschließlich der Netzausbaukosten) für die Energiewende im Bereich der Stromerzeugung aufgewendet werden.“ Ausgehend von den bereits ausgezahlten 150 Milliarden müssten in den kommenden zehn Jahren demnach weitere 370 Milliarden Euro aufgewendet werden.
    Gucke mal hier:

    „Pro Einwohner, vom Neugeborenen bis zum Greis, ergibt sich somit ein Gesamtbetrag von über 6300 Euro, welcher im Zeitraum 2000 bis Ende des Jahres 2025 anfällt“, führte DICE-Direktor Justus Haucap in Berlin aus: „Eine vierköpfige Familie zahlt somit direkt und indirekt über 25.000 Euro für die Energiewende.“ Das Gros der Kosten ist dabei noch nicht angefallen, „sondern kommt erst auf die Verbraucher zu“, so Haucap: „In den kommenden zehn Jahren werden dies 18.000 Euro für eine vierköpfige Familie sein.“

    Zum Vergleich: Nach den Zahlen der Bundesbank verfügen 40 Prozent der deutschen Haushalte über ein Nettovermögen von weniger als 27.000 Euro.
    Das Energiewendechaos zahlt der Stromverbraucher
    Dem ist nichts hinzuzufügen außer der Dankesadresse für das Chaos, das im Bundeskanzleramt sitzt (Formulierung bewußt so gehalten).

    https://www.welt.de/wirtschaft/artic...o-erstmal.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Höhere Stromrechnung für Verbraucher

    Zitat Zitat von Eddie J. Beitrag anzeigen
    Hmm,
    da die Zahl derer in Schland,
    welche das Brutto-Sozial-Produkt erwirtschaften,
    stetig abnimmt.
    Wirds auch immer weniger interessieren,
    das Obige.

    Ich ziehe eine andere, logische Schlußfolgerung vor: Wenn die Heizung kalt bleibt und der Herd aus, spart man am meisten Energie. (Wie es dann mit der EEG-Zulage ist, bleibt abzuwarten, obwohl: Tote zahlen nicht, sondern sparen Energie. Man weiß ja aus früheren Tagen, dass die Menschen ohne Heizung und Energie in unseren Breiten umfallen wie die Fliegen, zuerst die Alten, was dann aber wiederum die Renten spart.)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  6. #6

    AW: Höhere Stromrechnung für Verbraucher

    Und wer sich Energietechnisch selbst versorgen möchte, dem werden mal eben andere Kosten auferlegt.
    Will man bei uns in der Region seinen Strom mittels Solarenergie und Windkraft oder mittels eines kleinen Blockheizkraftwerkes auf Holzpellets oder Gasbetrieb produzieren ... dann verlangt man hier das man a:) einen entsprechenden Antrag stellen muss , b:) ein Gewerbe anmelden, weil c:) man verpflichtet wird, jeden Überschuss in das bereits vom Staat subventionierte allgemeine Stromnetz einspeisen muss.
    Das beabsichtigte Abklemmen vom allgemeinen Stromnetz wird zudem verboten. Hieran sieht man, das die Energiekonzerne zumindest was das Stromnetz betrifft ihr Monopol geltend machen und der Staat dieses zulässt.
    Zahlt man seine Stromrechnung nicht, wird man vom Netzbetreiber via Sperrung vom Stromnetz getrennt (entweder am Sicherungskasten mit sogenannten Sperrsiegeln oder am Hauptzähler wird der Anschluß per Plombe gesperrt) ... Nun könnte man ja mittels Eigenversorgung diese Sperre umgehen, doch wehe man wird erwischt.....
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  7. #7
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    AW: Höhere Stromrechnung für Verbraucher

    >Verbraucher müssen ab dem kommenden Jahr mit einer höheren Stromrechnung rechnen.

    Das könnte ich verschmerzen, wenn die zusätzlichen Kosten darin begründet liegen würden, daß Kapitalverbrechen wie in bestimmten Staaten von Amerika, jetzt mit dem elektrischen Stuhl geahndet werden und dies eben einen hohen Stromverbrauch zur Folge hat da die Urteile auch vollstreckt werden.

  8. #8
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    AW: Höhere Stromrechnung für Verbraucher


    Acht Millionen Haushalte betroffen
    Strompreishammer bei Eon!
    Kunden sollen ab Frühjahr bis zu 14 Prozent mehr zahlen


    Der Frühling beginnt für Millionen deutscher Haushalte mit Strompreiserhöhungen. Im April und Mai verteuern gleich mehrere große Grundversorger die Konditionen. Auch Eon ist nun dabei - mit besonders heftigen Preissteigerungen in Bayern. Wer sonst noch an der Preisschraube dreht.
    Fast 40 Stromversorger haben für die kommenden Wochen Preiserhöhungen von im Schnitt 4,9 Prozent angekündigt, wie das Vergleichsportal Verivox mitteilt. Darunter sind auch mehrere große Grundversorger. So erhöht nicht nur Vattenfall in Berlin, Hamburg und Bremen die Preise - auch Eon lässt sich nicht lumpen.
    Wie Verivox weiter schreibt, verdoppelt sich damit die Zahl der betroffenen Kunden: Acht Millionen Haushalte liegen im Einzugsgebiet der Stromanbieter, die Strompreiserhöhungen angekündigt haben. Für eine vierköpfige Familie mit einem Jahresverbrauch von 4000 Kilowattstunden bedeuten die Preissteigerungen Mehrkosten von durchschnittlich 59,94 Euro pro Jahr.
    Preise steigen um bis zu 14 Prozent
    Besonders bitter sind die Neuigkeiten für Kunden von Eon in Bayern: Wer im Grundversorgungstarif bleibt, muss laut aktuellen Verivox-Zahlen eine Erhöhung von 14,1 Prozent hinnehmen. Immerhin: Zwei Versorger senken entgegen dem Trend sogar die Preise.
    Welche Versorger wie stark an der Preisschraube drehen - sehen Sie hier.

    Strompreise steigen voraussichtlich noch jahrelang an

    Die Versorger begründen den Preisanstieg mit höheren staatlichen Abgaben und Umlagen sowie gestiegenen Stromnetzgebühren. Einen dämpfenden Einfluss haben die Großhandelspreise an der Strombörse. Sie lagen im Jahr 2016 mehr als zehn Prozent unter den Preisen des Vorjahres. Die Versorger konnten sich also Strom zu günstigeren Konditionen beschaffen.
    „Langfristig rechnen wir jedoch mit einem Anstieg der Preise an der Strombörse“, sagt Jan Lengerke, Mitglied der Geschäftsleitung bei Verivox. „Dann fällt ihre bremsende Wirkung für die Verbraucher weg.“ Die Belastung der Haushalte durch die Stromkosten werde daher in den kommenden Jahren „deutlich ansteigen“.
    http://www.focus.de/immobilien/energ...d_6825206.html

    Man darf sich wirklich bei Merkel bedanken. Hohe Energiekosten fahren ein Industrieland an die Wand. Aber auch die angeschmierten Arbeitnehmer und Bürger dürfen sich bei Merkel bedanken. Nicht nur, dass sie keine Zinsen auf Guthaben erhalten und Lebensmittel mal so eben bis zu 100 Prozent teurer wurden: Die moderate Lohnerhöhung vieler Bürger ist damit aufgefressen und reicht noch nicht einmal für die gestiegenen Stromkosten. Und zu diesen kommen ja noch die gestiegenen xxx hundert weiteren Kosten und Gebühren und Tarife und Preise.

    Ach, ja, und da war ja noch etwas: Immobilien und Mieten, da sich in Ballungsräumen ja nun auch Millionen Neubürger ballen.

    Läßt sich eigentlich ein rutschender Berghang noch befestigen?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: Höhere Stromrechnung für Verbraucher

    Echte Alternativen hat der Bürger nicht. Der oft gegebene Tipp, doch einfach den Anbieter zu wechseln, erweist sich meistens als wenig hilfreich. Verträge über 24 Monate aber nur 12 Monate Preisgarantie lassen sehr viel Spielraum für den Anbieter, die Preise entsprechend zu erhöhen und oft ist es die einmalige Wechselprämie, die die Ersparnis so hoch erscheinen lässt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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