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  1. #91
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Ich frage mich ob Ansiedelung von Wölfen jemals dem Artenschutz diente, denn der Wolf zählt ja nicht zu den bedrohten Tierarten !!! Weshalb also denn ???
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #92
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Ich frage mich ob Ansiedelung von Wölfen jemals dem Artenschutz diente, denn der Wolf zählt ja nicht zu den bedrohten Tierarten !!! Weshalb also denn ???

    Nein, man will irgendeinen Idealzustand herstellen, der angeblich zu Zeiten der umherziehenden Germanen herrschte, vielleicht auch der Zeit der Neandertaler, vor der Landwirtschaft, des Handels, der Besiedelung durch Menschen, der Forstwirtschaft. Es fehlen also nur noch die Bären und es ist nicht nur zuviel Nutzvieh unterwegs, sondern im Moment 84 Millionen Menschen in Deutschland zuviel. Aber Habeck und Baerbock arbeiten dran.

    (Das Hervorstechende bei Wölfen ist ja, dass sie nicht nur aus Überlebenstrieb jagen und ihre Beute fressen, sondern aus reiner Mordlust und in einem Blutrausch. Das Großteil der gerissenen Tiere lassen sie nur angefressen liegen.)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #93
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Nein, man will irgendeinen Idealzustand herstellen, der angeblich zu Zeiten der umherziehenden Germanen herrschte,
    Wie gut, daß es (noch) nicht möglich ist, den Idealzustand zu Zeiten der Saurier wiederherzustellen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #94
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wie gut, daß es (noch) nicht möglich ist, den Idealzustand zu Zeiten der Saurier wiederherzustellen.
    Dazu fehlt dann doch noch ein wenig CO-2 und Erderwärmung. Zu diesen Zeiten war es doch ziemlich warm auf der Erde.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #95
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Die Wiederansiedlung der Wölfe ist symptomatisch für eine völlig irre grüne Politik. Der Wolf hat in Deutschland keine natürlichen Feinde und statt sich an Hasen und Rehen gütlich zu tun, reißt er lieber wehrlose Schafe. Richtig wäre es also, die Wölfe gezielt zu bejagen, ihre Anzahl auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Statt dessen bejubelt man jedes neu gegründete Rudel. Schon jetzt leben auf den Quadratkilometer gesehen in Deutschland mehr Wölfe als in Kanada. Grüne Träumer und ihre Märchenwelt....

    BAYERN
    Mit Zäunen gegen den Wolf
    Herdenschutz für Schafe und Ziegen

    Bayern – Der Wolf breitet sich in Bayern aus und bereitet Tierhaltern Sorge.

    Wie Ziegen und Schafe mittels Wolfs-abweisender Zäune geschützt werden können, wollen Fachleute am Freitag (9.30 Uhr) nahe München zeigen.

    An der Herdenschutz-Demonstrationsanlage in Poing informieren Vertreter der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), des Landesamtes für Umwelt (LfU) und der Bayerischen Staatsgüter (BaySG), welche Möglichkeiten Tierhalter haben.

    Dabei geht es den Angaben nach auch um schwierige Gegebenheiten, etwa wenn sich Wandertore, Bäche oder Photovoltaikanlagen an den Weiden befinden.

    https://www.bild.de/regional/muenche...3366.bild.html
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  6. #96
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Wiederansiedlung der Wölfe ist symptomatisch für eine völlig irre grüne Politik. Der Wolf hat in Deutschland keine natürlichen Feinde und statt sich an Hasen und Rehen gütlich zu tun, reißt er lieber wehrlose Schafe. Richtig wäre es also, die Wölfe gezielt zu bejagen, ihre Anzahl auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Statt dessen bejubelt man jedes neu gegründete Rudel. Schon jetzt leben auf den Quadratkilometer gesehen in Deutschland mehr Wölfe als in Kanada. Grüne Träumer und ihre Märchenwelt....
    Das ist durch das Jagdverhalten der Wölfe bedingt. Wölfe reissen vor allem wehrlose Tiere, weil die Erfolgsquote hoch ist und der Energieverbrauch gering. Die Schafe stehen ja sozusagen auf dem Präsentierteller. Im Wolfsrudel wird den jungen Wölfen anhand der Schafe beigebracht, wie sie Tiere reissen können und da Wölfe auch eine besondere Freude an der Jagd haben und sich in einen Blutrausch hineinsteigern, reissen sie nicht nur, was sie essen und wenn sie Hunger haben, sondern zum Vergnügen. Die Tierkadaver bleiben meist fast unberührt liegen, ein paar Stücke Fleisch herausgerissen, der Rest vergammelt unbeachtet.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  7. #97
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Es nimmt eine rasante Dynamik an........


    ZAHL DER TERRITORIEN STEIGT AUF 49
    Schon 500 Wölfe in Niedersachsen

    Hannover – Seit Jahren haben sich die Wölfe ihren Lebensraum in Deutschland und vor allem in Niedersachsen zurückerobert. Und es werden immer mehr!

    Bauern und Weidetierhalter, aber auch immer mehr Landbewohner sind deswegen in großer Sorge. Landvolk-Vizepräsident Jörn Ehlers schlägt Alarm.

    Er fordert, auffällige Wölfe schnell und unbürokratisch zu jagen. „Nicht nur, um den Bestand zu reduzieren, sondern vor allem, um den Wölfen wieder die Scheu vor dem Menschen zu vermitteln.“

    Denn Raoul Reding, der Wolfsbeauftragte der Landesjägerschaft, berichtet von landesweit 1609 Wolfssichtungen im vierten Quartal 2022. Zudem gab es 128 Angriffe auf Nutztiere, bei denen 312 Tiere, vor allem Schafe, gerissen wurden.
    Zum Vergleich: Im Vorjahreszeitraum 2021 waren es nur 1185 Meldungen, dazu 104 Übergriffe mit 262 getöteten Tieren.
    Und auch die Zahl der bestätigten und vermuteten Wolfsterritorien stieg erneut an – von 44 auf 49. Mittlerweile haben vermutlich 44 Rudel, ein Wolfspaar und vier Einzeltiere ihre Heimat in Niedersachsen gefunden, überwiegend im Norden und Osten des Landes.
    Das macht immerhin ein Viertel aller Wolfsrudel bundesweit aus. Weitere Hochburgen sind Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Sachsen.

    Ehlers schätzt den Wolfsbestand inzwischen auf bis zu 500 Tiere!

    „Mir bereiten die zunehmenden Berichte über Nahbegegnungen mit Wölfen im ländlichen Raum Sorge“, sagt er und fordert: „Die Politik muss hier endlich handeln – bevor es zu spät ist und erst etwas passiert ist.“

    https://www.bild.de/regional/hannove...6990.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #98
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Stuttgart – Das Land hat beschlossen, das künftig auch Wölfe geschossen werden dürfen, die es auf Rinder abgesehen haben. Zuletzt wurden im Schwarzwald immer wieder Kühe Opfer der Raubtiere!
    Doch der Abschuss soll nur im äußersten Notfall erfolgen. Vorrangig bringt das Land nun ein Schutzkonzept für Rinder an den Start. Solche Konzepte gibt es bereits auch schon für Schafe und Ziegen, die noch öfter von Angriffen betroffen sind.

    Kurios: In dem Konzept steht, dass unter anderem Lamas die Rinder vor den Wölfen schützen sollen. Die Tiere mit den langen Hälsen können die Raubtiere durch Spuck-Attacken und Tritte verjagen, heißt es in Fachkreisen. Unter anderem in Skandinavien ist der Lama-Einsatz schon üblich.
    Die Lamas sollen vor allem dann zum Einsatz kommen, wenn es um den Schutz älterer Tiere geht. Zusätzlich ist den Rinderhaltern laut Umwelt-Ministerium auch der Bau von abschreckenden Elektrozäunen zumutbar.

    Das Land beteiligt sich an den Kosten
    Bei Kälbern, die stärker gefährdet sind, sollen unter anderem Herdenschutzhunde zum Einsatz kommen. Außerdem sei es den Haltern zumutbar, dass sie Kälber nachts in einem Stall unterbringen und die Herde einzäunen.

    Die Kosten für Herdenschutzhunde übernimmt das Land pauschal. Für Zäune und andere Maßnahmen gibt es eine Förderung. Und wenn ein Rind dennoch gerissen wird, bekommt der Tierhalter vom Land eine Entschädigung.

    Umweltministerin Thekla Walker (54, Grüne) sagte, ihr sei bewusst, dass Schutzmaßnahmen teuer sind. Deshalb gebe es die Förderung des Landes. „Denn anders sind Herdenschutzmaßnahmen für viele Betriebe nicht umsetzbar“, sagte sie.

    Geschossen werden dürfen Wölfe, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Das Raubtier muss die üblichen Schutzmaßnahmen mindestens zweimal überwunden haben. Und zwar in enger zeitlicher und räumlicher Nähe. Für den Abschuss hält das Land ein „jederzeit einsetzbares Entnahmeteam“ vor. Und auch Jäger können sich beteiligen, wenn sie das wollen.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...6266.bild.html
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  9. #99
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    SCHON 22 RISSE IN FRIEDEBURG - WOLF IMMER ÖFTER IN WOHNGEBIETEN
    Ich habe große Angst um meine Kinder

    Friedeburg - Es reicht. Vier Kinder hat Marita S. (33). Die älteste ist 11, der jüngste Theo gerade 4 Monate alt.

    Beim Treffen mit Friedeburgs Bürgermeister Helfried Goetz lässt sie ihrem Frust freien Lauf: „Meine Kinder sollen draußen aufwachsen, doch seit der Wolf direkt nebenan bei uns zugeschlagen hat, kann ich das nicht mehr verantworten.”

    Voller Sorge blickt sie auf Säugling Theo: „Wenn ich geahnt hätte, dass der Wolf uns so nahe kommt und hier 25 Schafe reißt, hätte ich wohl kein 4. Kind bekommen.”

    Bürgermeister Goetz (51, parteilos, seit 8 Jahren im Amt) zeigt Verständnis für die Sorgen seiner Bürger. „Wir hatten vor 3 Jahren schon einmal Probleme. Dann wurde es ruhiger. Jetzt haben wir ein Rudel von ca. 5 Wölfen. Möglicherweise bildet sich gerade ein zweites Rudel. Die Angriffe sind schlimm.”
    Tatsächlich ist Friedeburg mit 22 Rissen (59 getöteten Nutztieren) in den vergangenen 12 Monaten aktuell der Wolfs-Hotspot in Niedersachsen.

    Das Treffen mit Bürgermeister Goetz findet auf dem Hof von Peter G. (59) statt. Der Nebenerwerbs-Landwirt hält 140 Aubrac-Rinder, die das ganze Jahr draußen leben........ https://www.bild.de/regional/bremen/...3554.bild.html
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  10. #100
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Analog zu den „Migranten".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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