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  1. #121
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Woher der Wolf kam ist nicht bekannt.
    So ist das nun einmal, wenn man keine Grenzen hat.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #122
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Weiden-Massaker
    Wolf tötet 55 Schafe!


    Oldendorf-Himmelpforten (Niedersachsen) – Was für ein trauriger Anblick. Dutzende Schafe liegen tot auf einem Anhänger, teilweise ist ihre Wolle getränkt von Blut. Verantwortlich für dieses Massaker: Vermutlich ein Wolf.

    Wie die Jägerschaft des Landkreises Stade e.V. mitteilte, sollen ein oder mehrere Wölfe die Schafsherde mit 112 Tieren am Samstag in Gräpel (bei Stade) heimgesucht haben. 18 Schafe waren nach der Attacke sofort tot, 37 Tiere mussten von Tierärzten eingeschläfert werden.

    ▶︎ Zwei Schafe werden noch vermisst, 30 weitere wurden verletzt. Nach Angaben eines Sprechers soll die Weide mit einem Wolfs-abweisenden Schutzzaun eingezäunt gewesen sein. Genützt hat er offenbar nichts – der Schäfer hat durch dieses Massaker fast die Hälfte seiner Herde verloren.
    Jäger fordern schnelles Handeln

    Nach dem grauenvollen Angriff übte die Landesjägerschaft erneut starke Kritik und forderte ein europarechtskonformes, regional differenziertes Bestandsmanagement. „Bei uns im Landkreis Stade ist das Maß überschritten! Der Vorfall in Gräpel zeigt, dass schnelles Handeln gefordert ist und der Küsten- und Deichschutz schnelle Antworten benötigt“, sagte der Vorsitzende Peter Hatecke.

    Um kaum ein Tier gibt's soviel Streit wie um den Wolf! Doch bislang gibt es in der Politik kein einheitliches Konzept.
    Abschuss nur in Einzelfällen erlaubt

    ▶︎ Ein genereller Abschuss von Wölfen, um die Population zu verringern, ist nach aktuell geltendem Recht nicht zulässig, denn der Wolf steht unter strengem Naturschutz. Nur in Ausnahmen dürfen einzelne Tiere von den Behörden zum Abschuss freigegeben werden, etwa wenn sie mehrfach Weidetiere trotz Wolfs-abweisender Zäune gerissen haben.

    Bereits im Frühjahr hatten sich die Küstenjägerschaften, darunter auch die Stader, für Wolfsrudel-freie Zonen entlang der Nordseeküste ausgesprochen. Denn Schafe schützen den Deich – sie halten das Gras kurz und treten den Boden fest.

    Durch die zunehmende Zahl von Wolfsrissen sehen die Jägerschaften die Deichsicherheit in Gefahr. Jedoch ist es unmöglich, alle Deiche entlang der Küste mit Zäunen zu sichern. Für die Jägerschaften ist deshalb klar: Der Schutzstatus des Wolfs muss von der Politik neu bewertet werden.

    Hatecke. „Wir fordern aber nicht nur ein schnelles Handeln zur Reduzierung des Wolfsbestandes, sondern auch eine unbürokratische Hilfe für den betroffenen Schäfer!“

    https://www.bild.de/regional/bremen/...7028.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #123
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Wie für alle Immigranten gilt auch hier: Wolf bleibt Wolf.
    Es ist infantil, zu glauben, man könne den „Garten Eden" wieder herstellen, in dem Fleisch- und Pflanzenfresser friedlich nebeneinander leben würden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #124
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wie für alle Immigranten gilt auch hier: Wolf bleibt Wolf.
    Es ist infantil, zu glauben, man könne den „Garten Eden" wieder herstellen, in dem Fleisch- und Pflanzenfresser friedlich nebeneinander leben würden.
    Die Schafe sind nur Freizeitbeschäftigung und die Reste der Freizeitbeschäftigung dienen dann als Mahl. Der Wolf erlegt noch nicht einmal zielgenau das, was er zum Fressen braucht, sondern er gerät in einen Blutrausch und tötet wahllos seine Opfer.

    Unter diesen Umständen würde ich die Schäferei aufgeben, denn mit dem eigenen Gewissen kann man es nicht verantworten, wehrlose Tiere dem Tötungstrieb anderer Tiere preiszugeben.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #125
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Die Schafe sind nur Freizeitbeschäftigung und die Reste der Freizeitbeschäftigung dienen dann als Mahl. Der Wolf erlegt noch nicht einmal zielgenau das, was er zum Fressen braucht, sondern er gerät in einen Blutrausch und tötet wahllos seine Opfer.

    Unter diesen Umständen würde ich die Schäferei aufgeben, denn mit dem eigenen Gewissen kann man es nicht verantworten, wehrlose Tiere dem Tötungstrieb anderer Tiere preiszugeben.
    Ich hielte es für besser, dem „Tötungstrieb" mit wirksamen Mitteln zu begegnen.
    Ähnlich verhält es sich mit der „kriminellen Energie" gewisser Volksgruppen.
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  6. #126
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Die Schafe sind nur Freizeitbeschäftigung und die Reste der Freizeitbeschäftigung dienen dann als Mahl. Der Wolf erlegt noch nicht einmal zielgenau das, was er zum Fressen braucht, sondern er gerät in einen Blutrausch und tötet wahllos seine Opfer.

    Unter diesen Umständen würde ich die Schäferei aufgeben, denn mit dem eigenen Gewissen kann man es nicht verantworten, wehrlose Tiere dem Tötungstrieb anderer Tiere preiszugeben.
    Ähnlich wie bei Migranten ist auch dem Wolf in der Sache kein Vorwurf zu machen. So ein geballtes Überangebot gibt es in der Natur schllichtweg nicht und ein Wolf tötet, jagt um zu überleben.Diese Reizüberflutung löst dann aber eine Art Überreaktion aus. Schuld sind einzig und alleine wieder die politischen Zustände. In einem dichtbesiedelten Land wie Deutschland geht so eine Wolfsansiedelung nun mal nicht gut aus !!! Zumal der Wolf ja nicht mal vom Aussterben bedroht ist !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #127
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Weiden-Massaker
    Wolf tötet 55 Schafe!


    Oldendorf-Himmelpforten (Niedersachsen) – Was für ein trauriger Anblick. Dutzende Schafe liegen tot auf einem Anhänger, teilweise ist ihre Wolle getränkt von Blut. Verantwortlich für dieses Massaker: Vermutlich ein Wolf.........
    Die Weide war gut gesichert. Der Schäfer hat einen Elektrozaun der sogar höher ist als vorgeschrieben und trotzdem schaffte es der Wolf zu den Tieren zu gelangen. Der Zaun hat den Steuerzahler 28000 Euro gekostet, hieß es gestern im NDR. Hier zu sehen https://www.ndr.de/nachrichten/niede...,wolf4870.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #128
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Nicht etwa verspeist, sondern im Blutrausch getötet und liegengelassen.




    Mehr als 20 Schafe sterben nach Wolfsangriff im Landkreis Harburg

    Stand: 18.09.2023 06:40 Uhr

    Bei einem Wolfsangriff sind in der Nacht auf Sonntag 16 Schafe getötet worden, sechs weitere mussten eingeschläfert werden. Die Attacke ereignete sich auf einer Weide im Egestorfer Ortsteil Döhle.

    Ein Wolfsberater bestätigte am Sonntag den Riss dem NDR in Niedersachsen. Nach Angaben von Anwohnerinnen und Anwohnern war das Feld mit Zäunen gesichert. Aber offensichtlich konnte mindestens ein Raubtier diese Barriere überwinden. Zeugen berichteten von einer regelrechten Schneise, die durch die Herde auf der Koppel geschlagen worden sei. Auf einer größeren Fläche befanden sich demnach viele Tierkadaver.

    Wolfsangriff in Egestorf: Weide grenzt an Wohngebiet

    Nach Auskunft einer Egestorfer Tierärztin wurden 16 Schafe direkt durch einen Wolf getötet. Mindestens sechs weitere habe man einschläfern müssen, hieß es. Die Weide grenzt nach Zeugenaussagen an ein Wohngebiet.
    Tierärztin: Wölfe zeigen sich von Menschen unbeeindruckt

    Für die Tierärztin kommt der jüngste Riss nach eigener Aussage nicht überraschend. Sie berichtet von Wölfen, die mittlerweile selbst tagsüber durch den Ort im Landkreis Harburg liefen und sich von Menschen unbeeindruckt zeigten. Erst vor wenigen Wochen waren im Landkreis Stade bei einem Wolfsangriff 55 Schafe getötet oder tödlich verletzt worden. Die dortige Kreisjägerschaft sowie der Landrat hatten daraufhin von der Politik ein regional differenziertes Bestandsmanagement gefordert.

    https://www.ndr.de/nachrichten/niede...,wolf4904.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #129
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    AW: Wölfe breiten sich aus



    Wolfsangriff in Wiepenkathen: Landwirt zieht Konsequenzen – Umweltminister kommt

    Nach den Wolfsrissen mit getöteten Schafen im Bereich der Oste hat das Raubtier nun auch am Stader Stadtrand zugeschlagen. In Wiepenkathen starben zwei Rinder. Jetzt kommt der Umweltminister Christian Meyer, um mit Betroffenen zu reden.

    https://www.tageblatt.de/lokales/sta...d,2965745.html

    Nach Attacken auf Schafe
    Wölfe zerfetzen Rinder: Landwirt will aufgeben


    Zwei Rinder liegen im Landkreis Stade zerfetzt auf einer Wiese. Mutmaßlich hat ein Wolf zugeschlagen. Zu viel für den Besitzer, der nun die Landwirtschaft aufgeben will.

    Im Landkreis Stade und angrenzenden Gebieten häufen sich in den letzten Wochen die Wolfsangriffe auf Weidetiere. Nachdem bereits in den Ortschaften Gräpel, Nieder Ochtenhausen und Großenwörden zahlreiche Schafe getötet wurden, ist es am Dienstag im Stader Ortsteil Wiepenkathen erneut zu einem mutmaßlichen Wolfsangriff gekommen. Diesmal offenbar auf zwei Rinder. Zuvor hatten die "Kreiszeitung-Wochenblatt" und das "Tageblatt" berichtet.

    Ein Tier war bereits verendet, als es von einem Spaziergänger aufgefunden wurde. Ein zweites Rind war so schwer verletzt, dass es später vom Tierarzt eingeschläfert werden musste, berichtet "Tageblatt". Drei weitere Tiere sollen laut "Kreiszeitung-Wochenblatt" leichte Verletzungen aufweisen.



    Die Jägerschaft des Landkreises Stade geht davon aus, dass es sich um denselben Wolf handelt, der für diesen und die Angriffe aus den vergangenen Wochen verantwortlich ist. "Die Wolfsangriffe fanden alle in einem Radius von deutlich unter 20 km statt, was für den Wolf keine Entfernung darstellt", heißt es darin. Das teilte die Jägerschaft per Pressemitteilung mit. Dabei seien zuletzt über 100 Schafe in der Region getötet oder verletzt worden.

    Auch für den jüngsten Angriff muss noch der genetische Nachweis erbracht werden, dass es sich um einen Wolf handelt. "Wir gehen allerdings aufgrund des Rissbildes davon aus, dass es in allen Fällen ein Wolf war", sagte eine Sprecherin der Kreisjägerschaft.

    Wolfsangriff: Landwirt will Rinderhaltung aufgeben

    Der Besitzer der Tiere äußerte sich gegenüber dem "Tageblatt" entsetzt: "Ich werde wohl mit der Rinderhaltung aufhören", sagte der Landwirt, der noch weitere Kühe im Nebenerwerb für Milchviehbetriebe großzieht. Die will er in diesem Jahr jedoch nicht mehr auf die Weide lassen. Zu groß sei auch die wirtschaftliche Gefahr: Jedes der Tiere koste ihn rund 1.000 Euro.

    "Die räumliche Nähe der Angriffe gibt Anlass zur Sorge, dass der Wolf zum Problem werden könnte", heißt es weiter in der Erklärung der Jägerschaft. Deren Vorsitzender Peter Hatecke fordert Niedersachsens Umweltminister Meier auf, sich vor Ort ein Bild von der Lage zu machen. "Ein schnelles Handeln ist notwendig, um Tierquälerei zu vermeiden", so Hatecke.

    Schutz und Entschädigung für betroffene Landwirte gefordert

    Betroffene Landwirte müssten geschützt werden, anstatt sie auch noch in sozialen Medien anzugreifen, sagt Hatecke. Außerdem müssten sie schnell und unbürokratisch finanzielle Entschädigung für ihre Verluste erhalten. Ein Bestandsmanagement im Bereich des Landkreises Stade sei daher dringend erforderlich.

    Die Jagd auf Wölfe ist in Deutschland verboten. Allerdings gibt es Ausnahmen: Wenn ein Wolf mehrfach Nutztiere reißt oder Menschen gefährdet, darf er unter bestimmten Umständen abgeschossen werden. Die niedersächsische Landesregierung hat vergangene Woche angekündigt, Nutztiere wie Schafe vor Wolfsrissen besser schützen zu wollen. Den Wolf selbst wolle man allerdings nicht wieder ausrotten.

    https://www.t-online.de/region/hambu...-getoetet.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #130
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    In Auszügen:


    Gefährliches Raubtier „Der Wolf gewöhnte sich an Menschenfleisch“
    Andreas Deutsch: Das sehe ich so. Und in Anbetracht meiner historischen Forschung ist die Verharmlosung des Wolfes mehr als verwunderlich. Wölfe sind gefährlich. Und das nicht nur für Weidetiere. Bevor der Wolf innerhalb der alten deutschen Grenzen ausgerottet war, stellte er für die Bevölkerung eine existenzielle Bedrohung dar. Die Kirchenbücher berichten von schrecklichen Fällen, die häufig in die Gesetzgebung Eingang gefunden haben, um den Wolf zu bekämpfen. Wichtig ist allerdings, dass es sich bei den realen Bedrohungen um Phasen handelte.
    Deutsch: ... Schwierig wurde es immer dann, wenn es zu viele Wölfe gab.
    Deutsch: Das größte Problem waren Kriege. ...Die Toten auf den Schlachtfeldern und am Straßenrand waren ein leichtes Fressen. Die Tiere gewöhnten sich an den Geschmack von Menschenfleisch...Wenn sie dann auf Wehrlose trafen, konnte das fatal werden. Im schweren Winter 1814/15 kamen allein in der Region Posen 28 Kinder durch Wölfe zu Tode....
    Deutsch: Es gibt auch für Süddeutschland Belege. Im Pfarrbuch von Weidenbach in Franken findet sich beispielsweise zum Jahr 1685 folgender Eintrag: „Mathias, Thomae Sesslers, Bauern zu Leidendorf Söhnlein ist den 23. September von einem Wolf des Abends um Betläuten vor seiner Hausthür ergriffen, weggetragen und darnach im Lohe bis aufs Haupt und 2 Händlein gefressen worden, welche übrig gebliebenen Gliedmassen den 25. September beerdigt worden. Seines Alters gewesen 5 Jahre 7 Monat.“
    Deutsch: Wölfe waren eine enorme Belastung für die Landbevölkerung. Der 1607 verstorbene Tübinger Altphilologe und Historiker Martin Crusius schrieb über den Schweizerkrieg 1499 von Wölfen, die im Schwäbisch Haller Raum, in Nordwürttemberg, umherzogen. Crusius gibt den Bericht eines Bauern wieder, der den Angriff von drei Wölfen schilderte, die auf seinen Hof gelangt waren und versucht hätten, sich „einen Weeg in die Kammer [zu] graben, wo die kleine Kinder lagen“. In einem Kampf auf Leben und Tod gelang es dem Mann und seinem Knecht, zwei der Wölfe zu erlegen, der dritte entfloh. Der Knecht erlag seinen Verletzungen. Der Schwäbisch Haller Magistrat ordnete daraufhin an, dass bei jeder Wolfssichtung die Kirchenglocken geläutet werden sollten.
    Deutsch: Für Frankreich konnten 10.000 Angriffe im Laufe der Jahrhunderte nachgewiesen werden. Weil wir in Deutschland kein vergleichbares zentrales Register haben, können wir keine Zahlen nennen. Aber in Anbetracht dessen, dass das historische Deutschland in etwa den Ausmaßen Frankreichs entsprach, können wir vermutlich von ähnlichen Zahlen ausgehen.
    Ganzer Artikel hier:

    https://www.welt.de/iconist/unterweg...enfleisch.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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