Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 7 von 15 ErsteErste ... 23456789101112 ... LetzteLetzte
Ergebnis 61 bis 70 von 145
  1. #61
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.739

    AW: Wölfe breiten sich aus

    VON-DER-LEYEN-RUDEL REISST NÄCHSTES KAL
    Bauer Bernd gibt auf
    Eltze – Er hat sich nachts im Auto auf die Lauer gelegt, um seine Tiere zu beschützen. Vergeblich.

    Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche wurde die Kuhherde von Bernd W. (52) Opfer einer Wolfsattacke. Vermutlich dasselbe Rudel, das Ende August das Lieblingspony von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen riss, hat wieder getötet. Mittwochabend fand Bauer Bernd den Kadaver eines Kalbes, abgefressen bis auf die Rippenknochen. Nur 100 Meter von der Stelle entfernt, wo die Wölfe eine Woche vorher schon einmal eines seiner Kälber rissen.
    Er verzweifelt: „Höhere Zäune kann ich nicht bauen, da die Weide im Überschwemmungsgebiet liegt, in die Ställe können sie um diese Zeit noch nicht. Damit die Wölfe nicht zurückkommen, habe ich mehrere Nächte bei den Kühen verbracht. Im Auto. Aber irgendwann muss man ja schlafen.“

    Jetzt der neue Angriff. Bauer Bernd gibt auf: „Ich verkaufe morgen meine restlichen neun kleinen Kälber, auch wenn ich nur wenig Geld dafür bekomme. Es ist die einzige Möglichkeit, sie vor dem Wolf zu schützen.“

    https://www.bild.de/regional/hannove...4388.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #62

    AW: Wölfe breiten sich aus

    So ist das, wenn man den Wolf einlädt will er auch fressen und ganz bestimmt keine Sojawürstchen.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  3. #63
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.739

    AW: Wölfe breiten sich aus

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    So ist das, wenn man den Wolf einlädt will er auch fressen und ganz bestimmt keine Sojawürstchen.
    Die Wiederansiedlung des Wolfes steht beispielhaft für die Dummheit der Linken. Nichts ist durchdacht, keiner erkennt die sich daraus ergebenen Konsequenzen. Das ist mit dem Wolf so, wie mit den Moslems usw.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #64
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.867
    Blog-Einträge
    1

    AW: Wölfe breiten sich aus

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Wiederansiedlung des Wolfes steht beispielhaft für die Dummheit der Linken. Nichts ist durchdacht, keiner erkennt die sich daraus ergebenen Konsequenzen. Das ist mit dem Wolf so, wie mit den Moslems usw.
    Wenn sie es könnten, würden sie sogar die Saurier wieder ansiedeln.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #65
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.739

    AW: Wölfe breiten sich aus

    Solange Politiker nicht betroffen sind, ist alles easy. Die Leute sollen sich eben nicht so anstellen, wenn sie von Migranten sexuell belästigt werden oder gar getötet. Mit dem Wolf ist das nicht anders. Kinder sollen eben besser zu Hause bleiben und was hat der Spaziergänger überhaupt im Wald zu suchen? Nun ging es dem Lieblingstier von Ursula von der Leyen an den Kragen und schon sieht die Welt ganz anders aus....


    Rund 3.000 Tiere reißen Wölfe jährlich in Deutschland. Nun hat einer von ihnen sich am falschen Tier vergangen: dem Lieblingspony von EU-Chefin Ursula von der Leyen. Die stellt jetzt die Wolfshaltung insgesamt in Frage.
    Wolf reißt 30 Schafe in den Alpen; Wolf reißt 450 Kilo schweres Angusrind in Cuxhaven oder Wolf reißt Schaf nur 20 Meter vom Haus entfernt, Kinder trauen sich nicht mehr raus. Das ist eine kleine Auswahl jüngster Schlagzeilen, wenn es um die Folgen der Ansiedlung des Wolfes in Deutschland geht. Es ist eines der grünen Vorzeigeprojekte – und eines, das typisch für grünes Denken ist: Sie romantisieren, setzen vorindustrielle Zustände um und versprechen, es werde in der Praxis keine Probleme geben. Am Ende stehen verängstigte Einwohner und geschädigte Landwirte.
    Rund 3.000 Tiere jährlich haben Wölfe laut dem Beobachtungszentrum der Bundesregierung DBB in den vergangenen drei Jahren gerissen. 2020 waren es sogar 4.000. Meistens attackieren Wölfe demnach Schafherden, die in Folge der Züchtung keinen ausgeprägten Fluchttrieb mehr haben. Das führt dazu, dass jeder Attacke mehrere Tiere zum Opfer fallen. Das Beispiel aus Cuxhaven zeigt aber, dass Wölfe auch größere Tiere wie Rinder oder Pferde angreifen. Bisher hat die Bundesregierung diese Angriffe beschwichtigt. Die Tierhalter würden entschädigt und für Menschen bestünde keine Gefahr.
    Nun hat ein Wolf das falsche Tier gerissen. Es handelt sich um den Wolf „GW950m“, wie der NDR berichtet. Dem werden bereits 70 getötete Tiere zugeschrieben. Doch das war bisher kein Problem. Jetzt soll GW950m aber bei Hannover „Dolly“ getötet haben. Ein Pony der Familie von der Leyen. Das Lieblings-Pony der Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen (CDU). Das geht natürlich nicht. Schafe von Bauern waren bisher kein Problem – aber das Lieblings-Pony einer hochrangigen Politikerin stellt die Wolfs-Ansiedlung in Frage. Zumal der Kadaver laut Bild nur hundert Meter vom Wohnhaus der Familie lag.

    Schon letztes Jahr war GW950m nach einem Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung zum Abschuss frei gegeben. Doch die Jäger verpassten ihn. Jetzt steht Dollys Mörder wieder unter Artenschutz. Denn die befristete Genehmigung für den Abschuss ist abgelaufen. So einfach kommt GW950m allerdings nicht davon. Mit Ursula von der Leyen hat er sich eine mächtige Feindin geschaffen. „Die Kommission erkennt an, dass die Rückkehr von Wölfen in Gebiete, aus denen sie seit Langem verschwunden waren, sowie ihre wachsende Zahl zu Konflikten führt“, schreibt sie laut Bild dem EU-Abgeordneten Jens Gieseke (CDU). Der unterstütze eine Initiative, die eine weitere Ausbreitung des Wolfes zumindest bremsen will.
    Diese Initiative erhält nun Hilfe von Dollys Frauchen: „Ich habe die Dienststellen der Kommission angewiesen, eine eingehende Analyse der Daten durchzuführen.“ Bisher steht der Wolf unter strengem Schutz. Die Versuche, das Raubtier mitten in dicht bevölkerten Regionen anzusiedeln, laufen seit gut 20 Jahren. Angesichts des hohen Schutzes vermehren sich die Tiere mittlerweile entsprechend – was zu den hohen Verlustzahlen führt. Trotzdem dürfte EU-Chefin von der Leyen im eigenen Land nur wenig Unterstützung im Kampf gegen Dollys Mörder finden.
    „Die Bundesregierung plant keine Überprüfung und Anpassung des Schutzstatus des Wolfes abhängig von der Populationsentwicklung innerhalb der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie)“, so heißt es in der Antwort auf eine Anfrage, die jüngst die AfD gestellt hat. Nach der FFH-Richtlinie sei der Wolf in Deutschland eine streng zu schützende Art von „gemeinschaftlichem Interesse“. Obwohl es im dicht besiedelten Deutschland laut DBB mittlerweile 161 Wolfsrudel, 43 Wolfspaare und 21 sesshafte Einzeltiere gibt. Das entspreche insgesamt etwa 1.600 Wölfen. Die AfD hält diese Zahlen für veraltet und geht von einer größeren Wolfsbevölkerung aus.

    Wie ernst das von Steffi Lemke (Grüne) geführte Umweltministerium das Thema nimmt, zeigt die Antwort auf die Anfrage. Darin will die AfD wissen, wie viele Tiere durch Wölfe gerissen werden. Lemkes Umweltministerium verweist auf die Antwort auf eine drei Jahre alte Anfrage der FDP. In dieser Antwort auf die drei Jahre alte Anfrage verweist das Ministerium auf einen Link zur Internetseite der DBBW.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...ur-diskussion/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #66
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.204
    Blog-Einträge
    1

    AW: Wölfe breiten sich aus

    Heidekreis: Wolf greift 600 Kilogramm schweres Pferd an
    Stand: 10.01.2023 17:59 Uhr

    Auf einer Weide im Soltauer Ortsteil Hötzingen (Landkreis Heidekreis) hat ein Wolf ein Pferd angegriffen. Das 600 Kilogramm schwere Tier mit einem Stockmaß von 1,73 Meter kam schwer verletzt in eine Klinik.

    Der Angriff ereignete sich bereits Ende Dezember, wie der Hofbesitzer Jörg Eggers jetzt bekannt gab. Mit seiner Frau betreibt er in Hötzingen eine Trakehner-Zucht. Das ganze Jahr über können die Tiere dort auf der Weide stehen und sich bei Bedarf in einem offenen Stall unterstellen. In diesem Unterstand fiel offenbar ein Wolf eines der Tiere an.

    Wolfsberater spricht von seltenem Vorfall

    Das sechsjährige Pferd erlitt eine schwere Bissverletzung am Hinterbein und musste bereits zwei Mal operiert werden. Ein Wolfsberater aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg sprach angesichts der Größe des Pferdes von einem eher seltenen Vorfall. Für Wölfe sei bei einem Angriff allerdings nicht die Größe der Beutetiere entscheidend, sondern wie wehrhaft sie sind.
    Pferdebesitzer fordert Vergrämungsmaßnahmen

    Ende September vergangenen Jahres wurde ein ähnlicher Fall bekannt: Ein Wolf hatte das Pony von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen in Burgdorf in der Region Hannover getötet. Auch Rinder wurden in Niedersachsen in den vergangenen Jahren mehrfach von Wölfen gerissen. Der jetzt betroffene Pferdebesitzer Jörg Eggers will keine aufgeladene Diskussion um den Wolf schüren. Der Wolf sei da und das akzeptiere er, sagte er dem NDR in Niedersachsen. Aber es müssten Vergrämungsmaßnahmen zugelassen werden, um sie beispielsweise mithilfe von Gummigeschossen aus bestimmten Bereichen fernzuhalten.

    https://www.ndr.de/nachrichten/niede...,wolf4716.html


    Totes Pony von Ursula von der Leyen: Wolf zum Abschuss frei
    Stand: 09.12.2022 16:53 Uhr

    Vor rund zwei Monaten hat die Region Hannover den Abschuss des Wolfes GW950m genehmigt. Er riss zahlreiche Nutztiere - und das Pony Dolly von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU).

    Zuerst hatte die Tageszeitung "taz" berichtet, dass die Abschussgenehmigung seit Oktober bis zum 31. Januar gelte. "Eine artenschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung wurde beantragt und entsprechend der rechtlichen Anforderungen geprüft", sagte Christina Kreutz, Sprecherin der Regionsverwaltung, der Zeitung. Diese Anforderungen seien erfüllt gewesen.

    Wolf GW950m riss 13 Tiere

    Der Wolf habe bislang 13 Tiere gerissen, darunter vor allem Schafe, aber auch Rinder und ein Pferd. Die Frage, ob der Anlass für den genehmigten Abschuss der Riss von Dolly war, ließ die Sprecherin laut "taz"-Bericht unbeantwortet.

    Anfang September war von der Leyens Pony von dem Wolf gerissen worden. Es wurde auf einer Koppel im Burgdorfer Ortsteil Beinhorn gefunden. Dort stand es mit einem anderen Pony, das nicht verletzt worden war. "Die ganze Familie ist fürchterlich mitgenommen", hatte von der Leyen damals mitteilen lassen.

    https://www.ndr.de/nachrichten/niede...,wolf4694.html


    Wolf verletzt Hund im Kreis Uelzen tödlich
    Sendung: Hallo Niedersachsen | 13.12.2022 | 19:30 Uhr 4 Min | Verfügbar bis 13.12.2024

    Der Vorfall in der Samtgemeinde Rosche ereignete sich bereits im November. Mittlerweile hat ein DNA-Test den Wolfsriss bestätigt.

    https://www.ndr.de/fernsehen/sendung...onds77362.html

    Ministerium: Hunde müssen in Wolfsgebieten an die Leine

    Ein Sprecher des Umweltministeriums betont, dass man solche Vorfälle leider nicht verhindern, sondern nur aufklären könne. Es sei eine "schwierige Geschichte": Zur Wahrheit gehöre auch, dass Hundehalter ihre Tiere - insbesondere in Wolfsgebieten - an die Leine nehmen müssten, so der Sprecher. Wolfsberater sehen das genauso: Gerade jetzt, in der Paarungszeit, würden Wölfe einen freilaufenden Hund als Eindringling betrachten und angreifen. Der Wolf habe sich entsprechend artgerecht verhalten. Problematisch sei aber, dass der Wolf jetzt gelernt habe, dass er kleine Hunde töten kann.

    https://www.ndr.de/nachrichten/niede...,wolf4698.html


    Schäfer kämpft weiter um Erlaubnis zum Waffenbesitz
    Stand: 13.12.2022 13:25 Uhr

    Mehrfach ist seine Schafherde im Landkreis Harburg von Wölfen angegriffen worden. Darf der Schäfer sie deshalb mit einer Waffe beschützen? Das muss nun das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg klären.

    Der Landwirt und Berufsschäfer Wendelin Schmücker argumentiert, dass er eine Flinte im Kaliber 12 benötige. Damit könne er Wölfe in der Nähe seiner Herde abschrecken und im Zweifel auch töten. Weil seine Anträge und Klagen zuvor abgelehnt wurden, hat der Mann nun Berufung beim Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht (OVG) eingelegt. Das bestätigte das OVG am Dienstag.

    Vorherige Instanzen hatten die Waffenerlaubnis abgelehnt

    Das Verwaltungsgericht Lüneburg hatte zuvor zwar eingeräumt, dass Schmücker in der Tat bereits mehrfach durch Wolfsübergriffe persönlich und wirtschaftlich betroffen gewesen sei. Eine Erlaubnis zum Waffenbesitz sei nach derzeitiger Rechtslage daraus aber nicht abzuleiten. Der Wolf stehe sowohl europarechtlich als auch national nach dem Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) unter strengem Schutz. Der Antrag des Schäfers, ihm die Benutzung einer Flinte mit Gummigeschossen zu gestatten, hatte ebenfalls keinen Erfolg.

    https://www.ndr.de/nachrichten/niede...,wolf4702.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #67
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.739

    AW: Wölfe breiten sich aus

    Wölfe haben in Deutschland keine natürlichen Feinde und sind strengstens geschützt. Nur wenn sie Pferde von Politikern anfallen (wie bei von der Leyen der Fall) dürfen sie geschossen werden. Ansonsten können sie im Blutrausch ganze Schafherden auslöschen. Immer häufiger tauchen Wölfe auch in den Städten auf, wo die angeblich so scheuen Tiere ziemlich dreist auftreten...


    JÄGER ALEXANDER RÄUSCHER AUS SACHSEN-ANHALT RECHNET VOR
    Bei uns gibt es mehr Wölfe* als in Kanada
    * pro 1000 Quadratkilometer

    Osterwieck (Sachsen-Anhalt) – Kaum zu glauben: In Sachsen-Anhalt ist die Chance einen Wolf zu sehen mindestens doppelt so hoch wie in Kanada.

    Während im Norden Amerikas und in anderen Naturlandschaften (beispielsweise der russischen Taiga) auf einer Fläche von 1000 Quadratkilometern im Schnitt 5,6 Wölfe leben, sind es in Sachsen-Anhalts Kulturlandschaft aktuell elf bis zwölf Tiere.

    Tendenz weiter steigend. Denn bei den sesshaften Rudeln gibt es einen Zuwachs von jährlich 30 Prozent.
    Die Zahlen stammen aus einem Beschlusspapier der jagdpolitischen Sprecher von CDU und CSU aus ganz Deutschland, das unter Federführung des Landtagsabgeordneten Alexander Räuscher (52) aus Osterwieck (Harz) und seiner Kollegin Sarah Schweizer (39, CDU) aus dem Landtag von Baden-Württemberg erarbeitet wurde.

    Räuscher ist nicht nur Politiker, sondern in seiner Freizeit auch Jäger – und dadurch mit der Natur vertraut. „Ich denke viele, die den Wolf mit aller Gewalt in Schutz nehmen, haben da ein sehr romantisches Bild“, sagt Räuscher.
    In dem CDU-Papier steht, dass sich die Zahl der Nutztier-Risse in Deutschland von unter 200 Fällen im Jahr 2021 auf beinahe 4000 im Jahr 2022 erhöht hat. Und dass immer mehr Landwirte, vor allem Schäfer, aus Frust ihre Betriebe aufgeben.

    Für Räuscher ist klar: „Der Wolf gehört ins Bundesjagdgesetz und wir brauchen ein Bestandsmanagement, das Konflikte zwischen Wolf, Mensch, Nutztieren und anderen Wildtieren auf ein Minimum reduziert.“ Ziel muss sein, dass auch in Sachsen-Anhalt nicht mehr als 5,6 Wölfe auf einer Fläche von 1000 Quadratkilometern leben.

    https://www.bild.de/regional/sachsen...3912.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #68
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.867
    Blog-Einträge
    1

    AW: Wölfe breiten sich aus

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wölfe haben in Deutschland keine natürlichen Feinde und sind strengstens geschützt. Nur wenn sie Pferde von Politikern anfallen (wie bei von der Leyen der Fall) dürfen sie geschossen werden. Ansonsten können sie im Blutrausch ganze Schafherden auslöschen. Immer häufiger tauchen Wölfe auch in den Städten auf, wo die angeblich so scheuen Tiere ziemlich dreist auftreten...
    Wie die Migranten!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #69
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.739

    AW: Wölfe breiten sich aus

    Immer mehr Unfälle mit Wölfen

    Neustadt (Sachsen) – Vollbremsung für den Wolf! Die machen immer mehr Autofahrer in Sachsen. Insgesamt starben 108 Wölfe auf Straßen und Schienen des Freistaates seit dem Jahr 2000 – 17 davon allein im letzten Jahr.

    „Die Tendenz der Totfunde ist gestiegen, was mit dem Populationsanstieg zu erklären ist“, so die Fachstelle Wolf, die rund 300 Wölfe im Freistaat zählt.

    So lief am Dienstagabend ein Wolf einer Polo-Fahrerin (20) auf der S 156 in Neustadt vors Auto. Drei Tage zuvor musste der örtliche Jäger bei Steinbach ein angefahrenes Tier am Straßenrand entsorgen.
    Doch was tun bei einem Unfall mit einem Wolf?
    „Eine Pflicht zur Anzeige eines Wildunfalls besteht für Autofahrer nach § 2 SächsJagdG nur bei Kollision mit Schalenwild, nicht dem Wolf. Dazu gehören u. a. Schwarz-, Rot- und Damwild sowie Muffelwild“, so Verkehrsrechts-Professor Dieter Müller (63).

    Dennoch rät er, die Polizei anzurufen, am Unfallort zu bleiben, sofort Warnblinklicht einzuschalten und mindestens 50 Meter vorm Unfallort ein Warndreieck aufzustellen. Und: Das Tier nur aus der Ferne betrachten, da es unberechenbar reagieren könnte.

    https://www.bild.de/regional/dresden...8000.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #70
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.867
    Blog-Einträge
    1

    AW: Wölfe breiten sich aus

    Das Tier nur aus der Ferne betrachten, da es unberechenbar reagieren könnte.
    Das gilt auch für Menschen, die einer gewissen Ideologie huldigen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

Seite 7 von 15 ErsteErste ... 23456789101112 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •