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  1. #171
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Wolf greift Kind an: Kleiner Junge wird in den Wald gezerrt!

    Ein Wolf hat einen sechsjährigen Jungen attackiert. Das Kind erlitt durch das Raubtier schwere Verletzungen und musste in einem Krankenhaus versorgt werden.

    In einem Waldstück bei Utrecht hat ein Wolf nahe einer Sehenswürdigkeit ein Kind attackiert. Das Kind erlitt durch das Raubtier Biss- und Kratzwunden. Er musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Behörden warnen Anwohner sowie Touristen vehement davor, das Gebiet zu besuchen.

    Wolf greift Kind an: Niederlande schockiert über Vorfall bei Utrecht


    Die Niederlande ist durch einen Wolfsangriff erschüttert. Am Mittwochmorgen (30. Juli 2025) soll ein Wolf einen sechsjährigen Jungen in einem Waldstück bei Utrecht angegriffen haben. Berichten zufolge soll das Raubtier das Kind gepackt und mit sich geschliffen haben. Erst als Erwachsene eingriffen und den Wolf mit Stöcken schlugen, ließ das Tier von dem Kind ab. Der Sechsjährige musste wegen Biss- und Kratz-, sowie Schürfwunden am Rücken und unter den Armen im Utrechter Universitätsklinikum behandelt werden. Mehrere Wunden mussten genäht werden. Inzwischen konnte der Junge wieder in eine stabilen Zustand nach Hause.

    Der Wolf griff den Jungen nicht unweit der Pyramide von Austerlitz an. Das Bauwerk gilt längst als Wahrzeichen der Region und gilt als beliebte Sehenswürdigkeit für Familien. Der Sechsjährige soll unweit der Pyramide im Wald gespielt haben, als der Wolf angriff. Nach Zeugenaussagen soll es sich sicher um einen Wolf gehandelt haben. Ergebnisse von DNA-Proben sollen dies in den nächsten Tagen bestätigen.

    Die Gemeindeverwaltung Woudenberg hat nun empfohlen, das Waldgebiet rund um die Pyramide zu meiden. Derzeit herrsche zu große Ungewissheit um das Raubtier, daher sollten besonders Familien mit Kindern davon absehen, sich dem Wald zu nähern.

    Bürgermeisterin erschüttert: Wölfe schon länger Problem in der Region

    Die Bürgermeisterin Magda Jansen-van Harten zeigt sich nach Angaben der rheinischen Post schockiert über den Vorfall. In der Vergangenheit habe sie sich schon öfter besorgt über Wölfe in der Umgebung der Gemeinde geäußert: „Es hat sich ein weiterer Vorfall ereignet, höchstwahrscheinlich mit einem Wolf. Ein weiteres Kind ist das Opfer. Zunächst einmal ist es unglaublich traurig für das Opfer und die Familie“, sagt Jansen-van Harten. „Ihnen gilt mein tiefes Mitgefühl. In den vergangenen Monaten habe ich wiederholt meine tiefe Besorgnis über die Wolfssituation in unserer Region zum Ausdruck gebracht. Die Auswirkungen auf viele Menschen sind erheblich, die Sicherheit der Menschen steht auf dem Spiel, und die Verunsicherung bei Unternehmen und Landwirten ist ebenfalls enorm.“

    Ihr falle es schwer, die Empfehlung, den Wald nicht zu betreten, auszusprechen. Denn dieser soll eigentlich als Ort für Familien zum Spielen und Spazierengehen sein. Doch der Zufluchtsort sei derzeit schlichtweg zu gefährlich.

    https://www.jaegermagazin.de/jagd-ak...m=taboola_news
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #172
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Die Ansiedlung von Wölfen ist ein sehr gutes Beispiel für die Inkompetenz und ideologische Verbohrtheit der zuständigen Behörden und Ämter. Wie immer denken Linke nicht weiter als bis zu ihrer Schuhspitze. Die langfristigen Folgen ihres Handelns können sie nicht erkennen. Als man die Wölfe bewusst wieder ansiedelte, spielte es für die Verantwortlichen keine Rolle, dass die Tiere keine natürlichen Feinde haben und sich an Weidetiere halten würden. Wie in linken Kreisen üblich wurde die Gefährlichkeit der Wölfe runtergeredet und der Wolf zu einem friedlichen Wesen gemacht. In der Folge sind die Populationen der Wölfe nahezu explosionsartig angewachsen. Auf den Quadratkilometer umgerechnet leben in Deutschland erheblich mehr Wölfe als in Kanada, auch wenn linksgerichtete Wolfsfans das Gegenteil behaupten. Und nun auf einmal soll der Wolf gejagt werden........


    Brandenburg will 330 Wölfe schießen
    Postdam – Ab Herbst will Brandenburg die Wolfsjagd erlauben. Wie viele Raubtiere der Flinte zum Opfer fallen sollen, war bisher offen. Jetzt nennt der Umwelt-Staatssekretär erstmals eine Zahl. Und eine listige Jagdmethode.
    In vier Wochen will Gregor Beyer (55, Ex-FDP) Nägel mit Köpfen machen. Am 11. September lädt der Staatssekretär Jagd- und Naturschutzverbände zum ersten Brandenburger Wolfsplenum seit sechs Jahren nach Potsdam. Dazu Schafzüchter, Bauern und Wolfsexperten. Beyers Ziel: „Am Ende wird es eine Abschuss-Quote für Wölfe geben!“

    Der Ex-Förster und frühere Jagd-Lobbyist hat eine klare Vorstellung. Beyer: „Ein Drittel des Wolfsbestands muss entnommen werden. 330 Tiere sind eine realistische Größe.“ Denn der Politiker schätzt die Gesamtzahl der Wölfe im Land auf „mindestens tausend“. Und widerspricht damit seinen eigenen Experten.

    Brandenburgs Landesamt für Umwelt hatte letztes Jahr 58 Wolfsrudel gezählt, jedes mit durchschnittlich acht Tieren. Dazu acht Paare und zwei Einzelwölfe. Wildbiologen und Wolfsexperten bestätigten das Anfang Juli im Landtags-Ausschuss. Sie gehen von 600 bis 700 Wölfen aus. Beyer kontert: „Das Zählverfahren ist lächerlich. Am Ende entscheide ich!“
    Bis November will der Staatssekretär den bisher streng geschützten Wolf zum Jagdwild erklären, dazu Jagdgesetz und Wolfsverordnung ändern. Beyer: „Dann legen wir los!“
    Besondere Jagdmethode soll die richtigen Wölfe erwischen

    Doch Wolfsexperten warnen: Flächendeckende Abschüsse erfahrener Wölfe, die Schafsweiden meiden, führen zu mehr Rissen von Weidetieren. Leitwölfe und Wolfsmütter mit Welpen will Beyer daher schonen.

    Der Staatssekretär setzt auf eine listige Jagdmethode, um die richtigen Wölfe zu erwischen. Beyer: „Wir wollen Kadaver gerissener Tiere zwei Tage liegen lassen. Und den Wolf bei der Rückkehr zum Fressen erlegen.“ Das befürworten auch Naturschützer, die die Wolfsjagd kritisieren.

    Nur: Das ist bislang verboten. Beyer: „Wer Kadaver liegen lässt, macht sich strafbar. Aber der Landestierarzt hat zugestimmt, dass wir das in die Wolfsverordnung schreiben.“ Brandenburg wäre das erste Bundesland, das diese Methode erlaubt. Beyer glaubt: „An Kadavern geschossene Wölfe werden den Großteil der Abschuss-Quote ausmachen.“
    Ob die Jagdlist funktioniert und wie sich der Wolfsbestand dann entwickelt, will das Ministerium auswerten. „Im ersten Jahr werden wir daher zunächst eine Abschuss-Quote von 15 Prozent festlegen“, sagt Beyer. Viele Wölfe werden bereits heimlich geschossen. Beyer glaubt: „Nach der Jagd-Freigabe werden die illegalen Abschüsse enden.“

    Nach dem Wolf ist das nächste Wildtier dran. Beyer: „2026 wollen wir auch die Biber-Verordnung ändern. Abschüsse sollen erlaubt sein, wo er Hochwasserschutz-Deiche gefährdet – oder wertvolle Bäume in geschützten Parkanlagen.“ Bislang müssen Biber mit Fallen gefangen und umgesetzt werden. Oft kehren sie aber zurück.
    https://www.bild.de/regional/branden...ef356c311f1602
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #173
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Wolf im Schwarzwald: Raubtier reißt erneut mehrere Tiere
    Nachdem mehrere Schafe tot im Schluchsee gefunden wurden, sollten genetische Proben die Ursache bestätigen. Jetzt gibt es Klarheit: Die Tiere fielen einem Wolf zum Opfer. Und auch im benachbarten Lenzkirch gab es einen ähnlichen Vorfall.
    Nach Angaben des Umweltministeriums waren fünf Schafe verstorben, weitere Tiere mussten wegen schwerer Verletzungen ebenfalls getötet werden.
    Der Gemeinde Schluchsee im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald ist das Problem um den Wolf schon länger bekannt. Sie liegt im Fördergebiet Wolfsprävention Schwarzwald. Das bedeutet, dass Tierhalter aus Schluchsee Förderungen von Land erhalten, die sie bei der Abwehr vom Wolf unterstützen. Von den Geldern können sie beispielsweise Herdenschutzhunde oder aber geeignete Weidezäune anschaffen. Dass der Wolf diese immer häufiger auch überwinden können, zeigt sich allerdings deutschlandweit durch vermehrte Meldungen.
    In der benachbarten Gemeinde Lenzkirch (ebenfalls Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) kam es zusätzlich zu einem weiteren Riss durch einen Wolf.
    Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg in Freiburg äußerte sich derweil im Mai zu dem Wolf und seinem Vorkommen in der Region. So gab es zuletzt Nachweise für vier sesshafte Wölfe in Baden-Württemberg. Zwei dieser Tiere lebten demnach im Nordschwarzwald, ein weiteres im Südschwarzwald. Als sesshaft gilt ein Wolf dann, wenn sich seine Spuren über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten verfolgen lassen. Es ist also realistisch, dass sich noch weitaus mehr Wölfe in dem Gebiet aufhalten.
    https://www.jaegermagazin.de/jagd-ak...m=taboola_news
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #174
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Mehrere Fälle allein in Sachsen: Jetzt fressen die Wölfe schon unsere Hauskatzen!
    Ein furchtbarer Verdacht wird zur traurigen Gewissheit: Die wachsende Wolfspopulation in Deutschland macht auch Hauskatzen zur Beute. In mehreren sächsischen Orten und auch in Brandenburg verschwanden zuletzt in kurzer Zeit Dutzende Katzen. Was dabei auffällt: Die betroffenen Gebiete sind Wolfs Revier! Jetzt bestätigen auch die Behörden erste Wolfs-Attacken auf Katzen.
    https://www.bild.de/regional/sachsen...01ad4ccbc042a3
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #175
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Jetzt fressen die Wölfe schon unsere Hauskatzen!
    Ginge es um die Kinder von Politiker/innen, würden Maßnahmen ergriffen. Aber so stellen die Verantwortlichen das Wohl der Raubtiere über das von Haus- und Heimtieren.

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