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  1. #111
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Bayern hat Wölfe zum Abschuss freigegeben, die Nutztiere gerissen haben. Doch der CSU-Regierung droht ein Rechtsstreit. Naturschutzverbände wollen durchsetzen, dass vor dem Abschuss ein DNA-Test notwendig bleibt. Der Jäger muss erst beweisen, dass es tatsächlich das reißende Tier ist, das er erschießen will – und nicht einen unschuldigen, vegetarischen Artgenossen etwa.
    Also das läuft dann in etwa so ab: Dem Wolf wird ein Schreiben zugestellt, dass er sich bei der Polizeistation einzufinden habe, wo ihm eine Speichelprobe abgenommen werden soll und vielleicht auch ein wenig Blut. Die Speichelprobe und das Blut werden dann ins Labor geschickt und es wird auf das Ergebnis gewartet. Bis dahin wird der Wolf auf freien Fuss gesetzt. Und so weiter....

    Da das alles so wunderbar umzusetzen ist (die DNA-Probe vor dem Abschuss, also dann kein Abschuss) handelt es sich um nichts anderes als eine Verhinderungsstrategie. Je unmöglicher das Vorhaben ist, desto weniger wir kann es durchgesetzt werden. Das Resultat ist absehbar: Es findet kein Abschuss statt, da die Beweise nicht erbracht werden können.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #112
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Also das läuft dann in etwa so ab: Dem Wolf wird ein Schreiben zugestellt, dass er sich bei der Polizeistation einzufinden habe, wo ihm eine Speichelprobe abgenommen werden soll und vielleicht auch ein wenig Blut. Die Speichelprobe und das Blut werden dann ins Labor geschickt und es wird auf das Ergebnis gewartet. Bis dahin wird der Wolf auf freien Fuss gesetzt. Und so weiter....

    Da das alles so wunderbar umzusetzen ist (die DNA-Probe vor dem Abschuss, also dann kein Abschuss) handelt es sich um nichts anderes als eine Verhinderungsstrategie. Je unmöglicher das Vorhaben ist, desto weniger wir kann es durchgesetzt werden. Das Resultat ist absehbar: Es findet kein Abschuss statt, da die Beweise nicht erbracht werden können.
    Was man nicht alles vom Umgang mit den Asylanten lernen kann!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #113
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    NUR 50 METER VON SCHULBUS-HALTESTELLE ENTFERNT
    Wolf schleicht durchs Wohngebiet
    Güttersbach (Hessen) – Er lief auf einer Wiese zwischen Wohnhäusern herum. Nur 50 Meter von einer Haltestelle entfernt, wo Kinder kurze Zeit später auf den Bus zur Schule warteten.

    Wolf-Alarm in Güttersbach im Odenwald! Ein Jäger hat den herumstreunenden Wolf am 31. Mai morgens um 6.30 Uhr gefilmt. Es ist schon der dritte gefährliche Vorfall innerhalb eines Monats in Hessen. Auch hier hat er offenbar ein Tier gerissen.
    Vom Kälbchen von Landwirt Markus Koch waren fast nur noch das Gerippe und die Füße übrig: „Das tut weh, das geht einem nah. Wir lassen die trächtigen Kühe draußen grasen. Das Kälbchen war offenbar in der Nacht geboren, ich hatte es noch nicht gesehen. Dann muss ich es tot am Zaun finden.“
    Koch fügt hinzu: „Der Wolf ist politisch gewollt, und wir müssen darunter leiden.“........Nur 50 Meter entfernt ist die Bushaltestelle
    Scheinbar hat der Wolf von einem Weiher getrunken, ist dann am Bauernhof und bei zwei anderen Häusern vorbeigelaufen. Markus Koch bekam einen Anruf, lief sofort zur Weide, sah das Tier in unmittelbarer Nähe.

    Was ihm Angst macht: „Nur 50 Meter davon entfernt wartete zehn Minuten später meine Tochter auf den Bus zur Schule.“..... https://www.bild.de/regional/frankfu...6672.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #114
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Ganze Region stellt sich gegen den Wolf

    Vereine, Verbände und Firmen: Sie alle wollen ihre Stimme erheben und aufrütteln. Die Situation mit Wolfsangriffen bringe viele an ihre Grenzen.

    Sie haben genug und wollen das zum Ausdruck bringen: Die Zahl der Wolfsangriffe in Ostfriesland nimmt zu, Landwirte und Deichschützer haben die Nase gestrichen voll und gehen auf die Straße. Für Samstag, 10. Juni, planen der Friesische Verband für Naturschutz und der Verein "Land schafft Verbindung" (LSV) Ostfriesland eine Großdemo in Aurich. Bis zu 3.500 Teilnehmer werden erwartet, zudem sollen etwa 300 Trecker auf den Straßen zu sehen sein.

    Neben regionalen Teilnehmern erwarten die Veranstalter auch Besucher aus Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden, die sich der Kundgebung anschließen werden. Das sagte Organisator und Tierarzt Hansjörg Heeren, Vorsitzender des Friesischen Verbands für Naturschutz, der "Nordwest-Zeitung".

    In einer Ankündigung zur Demo heißt es: "Fast täglich berichten Tierhalter von Wolfsrissen oder Angriffen auf ihre Tiere. Der Wolf treibt sein Unwesen inzwischen sogar in Ställen." Doch nicht nur Tierhalter seien vom Wolf bedroht, auch die Bevölkerung fahre "mit einem mulmigen Gefühl abends mit dem Fahrrad durch seine Heimat". Ein unbeschwerter Waldspaziergang sei schon lange nicht mehr möglich.
    Zahl der Wolfsangriffe steigt rasant
    Zahlen der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) zeigen tatsächlich eine Explosion der Nutztierschäden, verursacht durch das Raubtier: Wurden 2014 deutschlandweit etwa 100 Fälle und 400 tote Tiere gemeldet, waren es 2016 bereits 250 Fälle und etwas mehr als 1.000 Tiere, dem Wolf zum Opfer fielen. 2021 verzeichnete die DBBW dann einen bisherigen Höchstwert: Bei knapp 1.000 Angriffen starben fast 4.000 Nutztiere.
    Die Initiatoren der Demo machen deutlich, dass "die Politik an der Stelle der Wolfspolitik definitiv schon weiter" war. Sogenannte Problemwölfe seien in der Vergangenheit bereits zum Abschluss freigegeben worden "und es war nachvollziehbar für jeden, dass Wolf und Mensch und Wolf und Tier nur bedingt zusammenleben können", teilt der LSV mit.

    "Tiere werden zum Wolfsfutter"
    Die aktuelle Landesregierung statuiere ein Miteinander von Mensch und Wolf, doch dieses sei "absolut nicht möglich", ist sich der LSV sicher. Die Veranstalter sagen: "Tiere werden zum Wolfsfutter". Daraus entstünden für die Region zwei Probleme. Der Wolf werde per se zur Gefahr für die dort lebenden Menschen und bedrohe sie zudem indirekt: Weil Wölfe häufig Schafe angriffen, sei der Deichschutz auf Dauer bedroht. Jäger fordern deshalb schon seit längerem, Wölfe konsequent von den Deichen fernzuhalten.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...52dda5eb&ei=21
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  5. #115
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ganze Region stellt sich gegen den Wolf

    Vereine, Verbände und Firmen: Sie alle wollen ihre Stimme erheben und aufrütteln. Die Situation mit Wolfsangriffen bringe viele an ihre Grenzen.

    Sie haben genug und wollen das zum Ausdruck bringen: Die Zahl der Wolfsangriffe in Ostfriesland nimmt zu, Landwirte und Deichschützer haben die Nase gestrichen voll und gehen auf die Straße. Für Samstag, 10. Juni, planen der Friesische Verband für Naturschutz und der Verein "Land schafft Verbindung" (LSV) Ostfriesland eine Großdemo in Aurich. Bis zu 3.500 Teilnehmer werden erwartet, zudem sollen etwa 300 Trecker auf den Straßen zu sehen sein.

    Neben regionalen Teilnehmern erwarten die Veranstalter auch Besucher aus Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden, die sich der Kundgebung anschließen werden. Das sagte Organisator und Tierarzt Hansjörg Heeren, Vorsitzender des Friesischen Verbands für Naturschutz, der "Nordwest-Zeitung".

    In einer Ankündigung zur Demo heißt es: "Fast täglich berichten Tierhalter von Wolfsrissen oder Angriffen auf ihre Tiere. Der Wolf treibt sein Unwesen inzwischen sogar in Ställen." Doch nicht nur Tierhalter seien vom Wolf bedroht, auch die Bevölkerung fahre "mit einem mulmigen Gefühl abends mit dem Fahrrad durch seine Heimat". Ein unbeschwerter Waldspaziergang sei schon lange nicht mehr möglich.
    Zahl der Wolfsangriffe steigt rasant
    Zahlen der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) zeigen tatsächlich eine Explosion der Nutztierschäden, verursacht durch das Raubtier: Wurden 2014 deutschlandweit etwa 100 Fälle und 400 tote Tiere gemeldet, waren es 2016 bereits 250 Fälle und etwas mehr als 1.000 Tiere, dem Wolf zum Opfer fielen. 2021 verzeichnete die DBBW dann einen bisherigen Höchstwert: Bei knapp 1.000 Angriffen starben fast 4.000 Nutztiere.
    Die Initiatoren der Demo machen deutlich, dass "die Politik an der Stelle der Wolfspolitik definitiv schon weiter" war. Sogenannte Problemwölfe seien in der Vergangenheit bereits zum Abschluss freigegeben worden "und es war nachvollziehbar für jeden, dass Wolf und Mensch und Wolf und Tier nur bedingt zusammenleben können", teilt der LSV mit.

    "Tiere werden zum Wolfsfutter"
    Die aktuelle Landesregierung statuiere ein Miteinander von Mensch und Wolf, doch dieses sei "absolut nicht möglich", ist sich der LSV sicher. Die Veranstalter sagen: "Tiere werden zum Wolfsfutter". Daraus entstünden für die Region zwei Probleme. Der Wolf werde per se zur Gefahr für die dort lebenden Menschen und bedrohe sie zudem indirekt: Weil Wölfe häufig Schafe angriffen, sei der Deichschutz auf Dauer bedroht. Jäger fordern deshalb schon seit längerem, Wölfe konsequent von den Deichen fernzuhalten.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...52dda5eb&ei=21
    Dieser Tage war Herr Özdemir in einer Talkshow und seitdem weiß ich, dass es gute und schlechte Tiere gibt. Nicht, dass Herr Özdemir dies etwa gesagt hätte, aber zusammen mit seiner Aussage, vieler seiner Kollegen und der Ideologie ergibt sich doch dieses Bild, ganz klar. Böse Tiere sind die Tiere, die die Bauern halten. Die verbrauchen nämlich zu viele Ressourcen, die ansonsten frei würden für andere landwirtschaftliche Produkte (Weizen, Roggen, Hanf) und stoßen zuviele schädliche Abgase aus und erhitzen damit die Atmosphäre. Diese bösen Tiere können aber durchaus etwas zum Umweltschutz beitragen - und hier komme ich zur Aussage Özdemirs: Der sagte nämlich, dass Viehhaltung zukünftig den Zweck haben sollte, den Dünger zu produzieren, der dann auf die Felder aufgebracht wird, weil man ja vom Kunstdünger wegwill. (Hat ihm keiner gesagt, dass damit der Ertrag und die Güte des Ertrags dramatisch sinken und Deutschland unter die Selbstversorgerrate fällt und auch weltweit viele Menschen sterben müssten, weil der Ertrag nicht reicht?). Wenn also die bösen Tiere ihren Zweck erfüllt haben, dann können sie auch vom guten Tier, dem wilden, edlen Wolf gerissen werden....

    (Irgendjemand müsste mal den Grünen erklärenn, dass Deutschland nicht nur Strom und Nahrungsmittel und Handys und Fernseher und Kohle und Gas importieren kann, sondern dass es sich auch selbst versorgen muss, wo dies eben möglich ist und ansonsten auch irgendwas verkaufen muss, um einkaufen zu können. Ich denke nicht, dass uns andere Länder schenken werden, was wir für unseren Lebensstandard brauchen, noch nicht einmal für unser Überleben)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #116
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Die unkontrollierte Ansiedlung von Wölfen ist eines der Herzensprojekte der Grünen. Die Großstadtpartei hält Wölfe für bessere Hunde und im Kreuzberger Altbau ist man ja auch sicher. .........


    CDU wütet nach „Dialogreihe Wolf“ über Grünen-Pläne: „So viele Zäune können sie gar nicht bauen“

    Die CDU reagiert skeptisch auf das Grünen-Projekt „Dialogreihe Wolf“. Umweltministerin Lemke bewege sich „in ihrer grünen Artenschutz-Bubble“, sagte uns Fraktionsvize Steffen Bilger.

    München – Streitthema Wolf. Die Grünen wollen mit der „Dialogreihe Wolf“ die Diskussion versachlichen. Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) lud dazu Anfang Juni zu einer Veranstaltung ein. Der Unionsfraktionsvize Steffen Bilger war wie die gesamte Opposition nicht dabei. Der CDU-Politiker kritisiert gegenüber Merkur.de die Position der Ministerin. „Das ist alles andere als Realitätssinn, das ist grüne Wolfsromantik pur.“
    Lemke bezeichnete die Rückkehr von Wölfen als großen Erfolg für den Naturschutz. „Ziel muss es sein, eine ausgewogene Balance zwischen dem Schutz von Menschen und Nutztieren und dem Artenschutz zu schaffen“, sagte Lemke nach den Gesprächen. Sie plädiere für eine sichere Koexistenz mit dem Wolf. Dazu brauche es einen funktionierenden Herdenschutz, insbesondere durch Zäune. „Sie können gar nicht so viele Zäune bauen, damit die Weidetierhaltung bei 2500 Wölfen in ganz Deutschland geschützt wird“, sagte Bilger. Zäune könnten auch gar nicht überall gebaut werden, etwa in den Bergen.

    Wolfspopulation in Deutschland steigt...... Laut der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes für den Wolf leben aktuell 161 bestätigte Rudel, 43 Paare und 21 Einzeltiere in Deutschland (Stand: November 2022). Ein Rudel besteht aus acht bis zwölf Tieren...... https://www.merkur.de/politik/wolf-d...-92334317.html
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  7. #117
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die unkontrollierte Ansiedlung von Wölfen ist eines der Herzensprojekte der Grünen. Die Großstadtpartei hält Wölfe für bessere Hunde und im Kreuzberger Altbau ist man ja auch sicher. .........
    Kann man Schafe auf Dachterrassen halten?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #118
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Kann man Schafe auf Dachterrassen halten?
    Sogar auf Balkonen, wie bis weit in die 80er Jahre in Kreuzberg noch zu beobachten war. Anatolische Lebensweise lässt sich nicht so einfach abschalten.
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  9. #119
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sogar auf Balkonen, wie bis weit in die 80er Jahre in Kreuzberg noch zu beobachten war. Anatolische Lebensweise lässt sich nicht so einfach abschalten.
    Ist statisch und flächenmäßig auch die Bewirtschaftung einer Dachterrasse mit einer Schafherde möglich mit CO-2-neutraler Zufuhr von Futtermitteln und Abfuhr von Abfällen und Urin und Kot?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #120
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    AW: Wölfe breiten sich aus

    Woher der Wolf kam ist nicht bekannt. Aber einiges spricht dafür, dass er von Deutschland aus in die Niederlande gezogen ist. Und so müssen auch unsere Nachbarn unter dem Wahn der Grünen leiden......


    In den Niederlanden
    Wolf greift Schäfer an – Polizei erschießt Tier
    Der Schäfer versuchte noch, den Wolf mit einer Heugabel zu verscheuchen, dann biss das Tier zu. Nun wurde der Wolf erschossen.

    Nach der Meldung eines Wolfsangriffs auf einen Schäfer und dessen Schafsherde in den Niederlanden hat die Polizei das Tier erschossen. Der Schäfer sei nach dem Angriff am Sonntagmorgen verletzt ins Krankenhaus gegangen, sagte eine Sprecherin der Gemeinde Westerveld der Deutschen Presse-Agentur. Zu dem Angriff kam es auf einem Gelände, das dem Schäfer gehört. Das Tier griff dabei auch einige der Schafe an. Wie schwer verletzt der Schäfer wurde, konnte die Gemeindesprecherin nicht sagen.

    Der Wolf wurde auf Anordnung des Bürgermeisters erschossen, sagte ein Polizeisprecher. Es hielt sich beim Eintreffen der Beamten noch auf dem Gelände auf. Eine Untersuchung müsse klären, ob es sich tatsächlich um einen Wolf handle. "Da sieht es stark nach aus."

    Schäfer versuchte, den Wolf mit einer Heugabel zu vertreiben
    Wie der niederländische Sender RTV Drenthe berichtete, deuten Spuren darauf hin, dass der mutmaßliche Wolf unter einem eigentlich abweisenden Zaun durchgekrochen ist, um zu den Schafen zu gelangen. Der Schäfer habe laut rufend mit einer Heugabel und einer Schaufel versucht, das Tier zu vertreiben und sei dabei in den Arm gebissen worden. Nach dem Angriff versteckte das Tier sich unter Sonnenkollektoren, die sich auf dem Grundstück befanden...... https://www.t-online.de/nachrichten/...esst-tier.html
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