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16.09.2016, 20:33 #31
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Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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16.09.2016, 20:39 #32schaut manchmal vorbei
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AW: Fragen
@ryder
Gehen Imperien nicht immer so zu Grunde? Das wenn ein Höchstmaß an Wohlstand erreicht ist der Zerfall auf Grund von Dekadenz eintritt? Dieses Höchstmaß haben wir in Europa und im Westen allg. doch wohl erreicht?
Unsere Jungend will prassen ohne etwas dafür zu tun, das sieht man an all den nutzlosen Berufen wie Eventmangement etc. Dieses Prassen ist aber nur durch die Arbeit der letzten Generationen möglich.
Ich glaube die Syrer und wer auch immer spüren diesen Verfall und wollen sich jetzt noch am Kadaver Europas satt fressen.
@Burgfee: Ok das mit den Gewerkschaften war mir nicht bewusst, ich dachte ein Gereralstreik wird anders ausgelöst.... dito was Demos und soweiter angeht...
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16.09.2016, 20:41 #33
AW: Fragen
Blutmai
Als Blutmai (zeitgenössisch auch Mai-Unruhen) werden die Unruhen vom 1. bis 3. Mai 1929 in Berlin bezeichnet, bei denen durch das harte Vorgehen der Polizei zahlreiche Demonstranten und Unbeteiligte durch die Polizei getötet oder verletzt wurden.
Die Bezeichnung Blutmai geht auf den Streikaufruf der KPD vom 2. Mai 1929 zurück, in dem es hieß: „Zörgiebels Blutmai − das ist ein Stück Vorbereitung des imperialistischen Krieges! Das Gemetzel unter der Berliner Arbeiterschaft − das ist das Vorspiel für die imperialistische Massenschlächterei!“
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https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Z%C3%B6rgiebel
Zörgiebels Blutmai
Linker Propagandafilm
Roter Wedding
https://www.youtube.com/watch?v=iZ889ZH07PA
https://www.youtube.com/watch?v=9zC6mi4L5HQ
https://www.youtube.com/results?sear...y=rote+wedding
Schlicht durchgedreht
1. Mai 1992
Am 1. Mai 1929 gingen die Kommunisten in Berlin trotz behördlichen Demonstrationsverbots auf die Straße. Die Polizei schritt ein – zuerst mit dem Gummiknüppel, dann mit Schußwaffen. Im Wedding und in Neukölln wurden die Beamten durch einige hastig aufgetürmte Straßensperren behindert. Die Polizisten dachten an „Barrikaden“ und „bewaffneten Aufstand“ und gingen noch massiver vor.
Nach drei Tagen waren 32 Menschen tot und mindestens doppelt so viele schwer verletzt. Sämtliche Opfer waren von Polizeikugeln getroffen worden, und bei fast allen handelte es sich um Unbeteiligte. „Straßenkämpfe“ (wie auch jetzt noch gelegentlich zu lesen) hatte es in jenen Tagen nicht gegeben; die Polizei war schlichtweg durchgedreht.
Bereits 1988 legte der Freiburger Historiker Thomas Kurz ein materialreiches, anschauliches Buch über den Blutmai 1929 vor (J.H.W. Dietz Verlag Nachf.). Allerdings stützte sich Kurz überwiegend auf die zeitgenössische Presse und auf Sekundärliteratur, nur in ganz geringem Umfang auf Archivmaterial.
...
Bei den üblen krassen Vorankündigungen der KPD-Veranstalter kein Wunder!
...
Zörgiebel ignorierte Warnungen liberaler Politiker und verkündete, er sei "entschlossen, die Staatsautorität in Berlin mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln durchzusetzen".
Trotz Verbotes sammelten sich am 1. Mai in Berlin Tausende von KPD-Anhängern. Polizisten, tagelang kaserniert und scharfgemacht, gingen brachial gegen Kundgebungsteilnehmer und Passanten vor, mit Gummiknüppeln und Pistolenschüssen. Dramatisch spitzte sich die Lage in der Kösliner Straße im Wedding zu. In dem Bezirk hatten bei der Reichstagswahl 1928 mehr als 40 Prozent KPD gewählt. In der Kösliner Straße, einem Elendsrevier mit feuchten Wohnungen voller Wanzen, lebten etwa 2500 Arbeiter und Arbeitslose, die mehrheitlich mit der KPD sympathisierten.
Anwohner bewarfen die einrückende Polizei mit Steinen und Flaschen, woraufhin die Beamten schossen. Nach dem Tod des Sozialdemokraten Gemeinhardt errichteten Bewohner Barrikaden aus Baumaterialien, Brettern und Röhren. Die Polizei feuerte massiv in die Straße und rückte schließlich mit Karabinern und einem Panzerwagen samt Maschinengewehr vor.
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Karabiner = kurzläufige Gewehre
https://de.wikipedia.org/wiki/KarabinerGeändert von burgfee (16.09.2016 um 21:09 Uhr)
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16.09.2016, 20:48 #34schaut manchmal vorbei
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Die Ursel will ja nicht umsonst Soldaten im Inland einsetzen...die wissen was kommt...
Die Frage ist wer macht sich zum Schlachtvieh für diese gierigen Eliten? ich werde eher meinerseit aus Deutschland weg gehen als mir diesen Bürgerkrieg mit auzuschauen.
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16.09.2016, 21:08 #35VIP
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Es scheint in der Tat ein einfaches Muster vorzuliegen. Geburtenfreudige Menschen mit einer gehörigen Portion Überlebenswillen, Aufstieg, dann Glanz sowie Ruhm und anschließend eine lange Phase der Stagnation.Und dann schleichender Niedergang bis zum zerbrechen der Strukturen insbesondere des homogenen Volksbewußtseins.Davon sind wir noch ein gutes Stück weg,aber geht die Zuwanderung so weiter dann geht es ganz schnell bergab !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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16.09.2016, 21:15 #36schaut manchmal vorbei
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Ich hab ein Buch von Andrian G. Gilbert "Der Stern der Weisen" darin gehts um die Heiligen Könige und in dem wird gesagt das es einen verborgenen Gral des Wissen gibt, also eine Art Ziklus in dem das Wissen immer von Westen nach Osten geht und zurück. Im Moment kehrt er gerade nach Ost zurück. Sprich der Abstieg der USA und Europas geht vonstatten und der Aufstieg Indiens und Chinas kommt. Klar ist das esotherisch aber man kann das Gefühl bekommen es stimmt.
(lol, ich musste den absatz gerade 10mal editieren...ich brauche eine pause)
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16.09.2016, 21:15 #37
AW: Fragen
03.06.1929 Bombenanschlag auf das Landesfinanzamt in Oldenburg;
der Täter gehört zum Umkreis der schleswig-holsteinischen Landvolkbewegung.
Das war gewissermaßen die eine Seite, es gab aber auch eine andere, als etwa am 3. Juni 1929 ein Bombenanschlag auf das Landesfinanzamt verübt wurde. Die Hintermänner kamen aus der krisengeschüttelten Landwirtschaft. Damals verweigerten die Bauern die Steuerzahlung, bildeten "Notgemeinschaften", die Zwangsversteigerungen verhinderten, dabei "Heil Dir, o Oldenburg" sangen und Parolen verbreiteten, die denen der NSDAP erstaunlich ähnlich sahen. Tatsächlich war Oldenburg 1929 mit hohen NSDAP-Ergebnissen eine unrühmlich Ausnahme im Deutschen Reich. Bei der Kommunalwahl 1930 erhielt die NSDAP in der Stadt Oldenburg 40,9 Prozent, bei der Landtagswahl im Mai 1932 erreichte sie die Mehrheit der Mandate. Man konnte damals schon einen Vorgeschmack auf das Dritte Reich bekommen: Der Landtag wurde entmachtet, Presse verboten, eine Hilfspolizei aufgebaut und Beamten entlassen.
https://books.google.de/books?id=qmG...enburg&f=falseVerstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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16.09.2016, 21:16 #38
AW: Fragen
@Burgfee: Danke für deine Infos.
@Herr Nagell: Bitte nicht immer auf Feministinnen eindreschen, oder sind Sie der Ansicht, dass Frauen kein Wahlrecht haben und sich nur auf Herd und Wickeltisch beschränken sollten? (Dann konvertieren Sie besser zum Islam)
Allgemein möchte ich nur äußern: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!
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16.09.2016, 21:26 #39
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06.07.1929 Der Reichsausschuß der deutschen Landwirtschaft lehnt den Young-Plan ab.
https://de.wikipedia.org/wiki/Young-Plan
01.09. 1929 Auf das Reichstagsgebäude wird ein Bombenattentat verübt.
Im Hintergrund steht der Führer der schleswig-holsteinischen Landvolkbewegung. Am gleichen Tag tritt der Young-Plan in Kraft. Er sieht Zahlungen der Weimarer Republik an die Siegermächte des I.Weltkrieges bis zum Jahr 1988 vor.
Im Teuteburgerwald findet eine Kundgebung gegen den Youngplan statt.
http://chroniknet.de/extra/was-war-a...datum=1.9.1929
http://www.gonschior.de/weimar/Deutschland/1928-30.html
01.09.1929 Bei einem Bombenanschlag auf das Reichstagsgebäude in Berlin entsteht nur geringer Sachschaden, Menschen werden nicht verletzt.
http://www.rotenburger-rundschau.de/...929-30611.htmlGeändert von burgfee (16.09.2016 um 21:47 Uhr)
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16.09.2016, 21:35 #40schaut manchmal vorbei
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