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  1. #41

    AW: Fragen

    Landvolkbewegung
    2. Vom Land die Stadt einnehmen
    Landvolk, Blut und Boden
    ...
    Die Agrarkrise, die schließlich die Existenz der Bauernschaft bedrohte, war der Grund für ihre Radikalisierung nach rechts. Das bäuerliche Einkommen ging 1929 sogar um 40 % zurück und schon vor der großen Krise wurden von 1924 bis 1928 800.000 ha zwangsversteigert. [1] Die SA und andere Parteieinheiten schickte die Führung schwerpunktmäßig zur Agitation auf das Land. [2] Der Erfolg blieb nicht aus. Vom Land aus trat die NSDAP ihren Siegeszug an. Bei den besagten Wahlen 1930 erhielt die Partei auf dem Land 23 % mehr Stimmen als im Reichsdurchschnitt. 1932 waren es sogar 28 %. [3]
    ...
    Das Bild änderte sich mit der Agrarkrise, der die Bauernschaft hier ohne jede staatlichen Subventionen ausgeliefert war. In Folge dessen formierte sich spontan und ohne parteilichen Einfluß die Landvolkbewegung. Unter dem Symbol der schwarzen Fahne mit silbernem Pflug und rotem Schwert mobilisierte der "Bauernführer" Claus Heim über Hunderttausend Bauern zu Demonstrationen. Es folgten Bombenanschläge auf Finanzämter und Verwaltungsgebäude, sowie ein Steuerboykott, den viele unterstützten. Die Landvolkbewegung forderte z. B. "Nahrungsmittelfreiheit vom Ausland", sofortige Übernahme aller Schuldzinsen durch das Reich, Zinssenkungen und höhere Agrarzölle und Preise. [7]

    Zuerst stand die Parteiführung der NSDAP dieser Bewegung feindlich gegenüber. Eine parteiamtliche Veröffentlichung drohte allen Parteimitgliedern den Ausschluß an, die Verbindungen zur Landvolkbewegung unterhielten. [8] Walter Darré, Blut- und Boden-Fanatiker der NSDAP, leitete 1930 die Wende ein. Die Forderungen des "Landvolks" übernahm man einfach und die Partei konzentrierte die Agitation auf die Hauptunruhegebiete. [9] Die NSDAP eroberte in Folge ein Dorf nach dem anderen und drang sogar in die sozialdemokratische Landarbeiterschaft ein. Im September 1930 erhielt die NSDAP in Schleswig-Holstein 27 % und lag hier 9 % über dem Reichsdurchschnitt. 1932 bekam die Partei mit 52 % die absolute Mehrheit und steigerte sich 1933 noch auf 53,9 %.
    ...
    http://www.kommunistische-debatte.de...mus2000_1.html


    Walter Darré


    Walther Darré

    Richard Walther Darré (eigentlich Ricardo Walther Oscar Darré, auch Richard Walter Darré; * 14. Juli 1895 in Belgrano, Buenos Aires, Argentinien; † 5. September 1953 in München) war ein deutscher Agrarpolitiker, Schriftsteller und SS-Funktionär in der Zeit des Nationalsozialismus.
    ...
    Ab dem 31. Dezember 1931 leitete Darré im Rang eines SS-Standartenführers das neu gegründete Rasse- und Siedlungshauptamt (RuSHA) innerhalb der SS. Himmler selbst hatte ihn 1930 gebeten, beim Aufbau der SS als biologischer Elite behilflich zu sein. Himmler förderte Darré, seit sie sich im Mai 1930 kennengelernt und befreundet hatten. Beide teilten Ideen zur Aufzucht einer „reinen deutschen Rasse“ und verknüpften damit die Konzeption vom Germanen als einem ackerbebauenden Siedler. Beide wollten ein neues, reinrassiges Bauerntum heranziehen, das ein neuer deutscher Adel werden würde.[6]

    1932 gründete Darré die Monatsschrift Deutsche Agrarpolitik (ab 1939 Odal). Darin propagierte er seine Vorstellungen vom Bauernadel.

    Nach der Machtübernahme der NSDAP wurde er 1933 Leiter des Parteiamts für Agrarpolitik. Er übernahm den Vorsitz der Reichsführergemeinschaft der vereinigten landwirtschaftlichen Verbände und wurde am 28. Mai zum Reichsbauernführer, am 29. Juni zusätzlich zum Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft ernannt. Damit hatte er die Leitung der gesamten deutschen Agrarpolitik inne.

    In der Folge beschloss die Regierung das Reichserbhofgesetz, das die Vererbung von Hofstellen reglementierte und die Erbteilung ausschloss. Ebenso baute er den so genannten Reichsnährstand auf, der alle Personen und Verbände, die an der Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte mitwirkten, vereinigte und gleichschaltete. Als Propagandaveranstaltung führte er 1933 das Reichserntedankfest auf dem Bückeberg bei Hameln ein, das bis 1937 jährlich abgehalten wurde und dem jeweils in Goslar der sogenannte Reichsbauerntag voranging.
    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Walther_Darr%C3%A9

    Reichsnährstand

    ...
    Entstehung

    Mit der Machtübernahme der NSDAP wurden im Reichsnährstand unter der Leitung des Reichsbauernführers Walther Darré, der in Personalunion auch an der Spitze des Reichsministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und des Reichsamtes für Agrarpolitik stand, sämtliche Personen gleichgeschaltet, die an der Erzeugung und dem Absatz landwirtschaftlicher Produkte beteiligt waren.[3] Organisatorisch wurde dies erreicht durch eine Untergliederung des RNST in Landes-, Kreis- und Ortsbauernschaften, die jeweils von einem Bauernführer kontrolliert wurden.

    Institutionell waren von der Vereinheitlichung die landwirtschaftlichen Genossenschaften, Marktverbände und Vereinigungen betroffen.[4]
    ...
    ...
    Am 26. September wurde Darré vorweg ermächtigt, „feste Preise für Getreide festzusetzen“, und am 8. Dezember 1933 folgte die grundlegende „Erste Verordnung über den vorläufigen Aufbau des Reichsnährstandes“, der sich 1934 eine differenzierte Marktordnung in allen Bereichen der Landwirtschaft anschloss.[5]
    ...
    Organisation

    Der Reichsnährstand unterteilte sich in drei Hauptabteilungen:

    Der Mensch
    Diese Abteilung war zuständig für die ideologische Erziehung und die Überwachung der so genannten Blutreinheit der Bauernschaft.


    Der Hof
    Diese war zuständig für die Produktion und deren Mittel.


    Der Markt
    Hier wurde die Verteilung organisiert, wurden Angebot und Nachfrage sowie die Preise kontrolliert.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsn%C3%A4hrstand
    Geändert von burgfee (16.09.2016 um 22:21 Uhr)

  2. #42

    AW: Fragen

    Wilhelm Hamkens

    Dieser Artikel behandelt den Führer der Landvolkbewegung, Wilhelm Hamkens. Der gleichnamige NS-Politiker findet sich unter Wilhelm Hamkens (Regierungspräsident).

    Wilhelm Cornelius Hamkens (* 9. Juni 1896 in Kotzenbüll; † 19. Juni 1955 in Flensburg) war ein deutscher Landwirt und politischer Aktivist. Hamkens wurde bekannt als einer der Führer der schleswig-holsteinischen Landvolkbewegung.


    ...
    Auch Hamkens war 1927 in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten[10] und trat in Eiderstedt an die Spitze der Einigungs- und Demonstrationsbewegung.[4] Zwischen Januar und Juli 1928 wurde auf Treffen mit Vertrauensmännern der Kampf gegen die Regierung organisiert. Zu den ersten Kadern gehörten dabei Mitglieder aus Erich Ludendorffs Tannenbergbund. Hamkens strebte eine Vereinigung aller ländlichen Berufsgruppen auf der Basis einer antiparlamentarischen und völkischen Ideologie an, der zufolge ein starker Staat eine erneuerte Landwirtschaft stützen sollte. Seine Polemik gegen die Institutionen war dabei virulent rassistisch. So beklagte Hamkens die Korrumpiertheit des Systems durch „jüdischen Giftgeist“. Im Herbst 1928 nannte er seine Bewegung „Landvolkbewegung“.[11]

    Hamkens setzte auf passiven Widerstand, Boykottaktionen und Steuerverweigerung als Mittel des politischen Kampfes. Eine im März 1929 gegen ihn verhängte einmonatige Gefängnisstrafe wegen Aufrufs zum Steuerstreik ließ ihn als Märtyrer der Bewegung erscheinen. Hamkens verbüßte die Strafe im Sommer 1929 erst in Husum, dann im Gefängnis von Neumünster. Für den 1. August, dem Tag seiner Haftentlassung, hatte die Landvolkbewegung zu einer großen Kundgebung nach Neumünster gerufen, an der über tausend Menschen teilnahmen. Ursprünglich wollte man Hamkens aus dem Gefängnis abholen, doch der stieß erst später zur Kundgebung. Die Justizverwaltung hatte ihn am Tag zuvor heimlich in das Flensburger Gefängnis transportiert, aus dem er dann entlassen wurde. Er fuhr anschließenden mit der Bahn nach Neumünster. Bei der dortigen Kundgebung kam es zu schweren Auseinandersetzungen mit der Polizei und zur Beschlagnahme der Landvolk-Fahne, was einen monatelangen Boykott der Stadt durch die Bauernschaft zur Folge hatte, der erst mit der feierlichen Rückgabe der Fahne am 7. November 1930 beendet wurde. Die Ereignisse von Neumünster verhalfen der Landvolkbewegung anfangs zu einem „gewaltigen Aufschwung“.[12][13]

    Bald geriet Hamknes in einen Gegensatz zu Heim und Bruno von Salomon, die als Anführer des radikalen Flügels der Landvolkbewegung auf Terroranschläge setzten und für eine Reihe von Bombenanschlägen verantwortlich zeichneten, mit denen sie den Zusammenbruch des Systems zu bewerkstelligen hofften.[14] Obwohl er nicht zu den Bombenlegern zählte, wurde Hamkens im „Bombenlegerprozess“ des Schwurgerichtes Altona angeklagt, aber am 31. Oktober 1930 lediglich zu einer Geldstrafe verurteilt („statt 2 Monaten Gefängnis 500 RM Geldstrafe“). Claus Heim wurde zu sieben Jahren Zuchthaus verurteilt.[15]

    Nach dem Altonaer Prozess erlahmten die Aktivitäten der Landvolkbewegung;

    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Hamkens


    Erich Ludendorffs Tannenbergbund

    https://books.google.de/books?id=TOr...rozess&f=false


    Eine deutsche Bauernrevolte und ihre Chronisten

    Nur der Geistesgegenwart des resoluten Hausmädchens des Regierungsvizepräsidenten Grimpe in Schleswig war es zu verdanken, daß kein größerer Schaden entstand. Die Frau warf den von ihr im Flur der Dienstwohnung entdeckten verdächtigen Gegenstand kurzerhand auf die Straße, wo er explodierte. Nahezu zeitgleich detonierten in den frühen Morgenstunden des 29. August 1929 Bomben vor den Kreisämtern in Niebüll und Lüneburg. Damit fand eine Serie von Anschlägen auf Regierungsgebäude ihre Fortsetzung, welche in der Nacht vom 26. auf den 27. November 1928 mit einem Attentat auf das Haus des Amts- und Gemeindevorstehers in Hollenstädt, Kreis Schleswig, und auf das Auto des Amtsvorstehers in Lunden, Kreis Norderdithmarschen, sowie des Bombenattentats auf das Landratsamt von Itzehoe am 23. Mai 1929 seinen Anfang genommen hatte.

    Und die Serie der Anschläge hatte damit noch kein Ende gefunden.

    Eine gute Woche später gingen vor Tagesanbruch die Fenster des Finanzamtes in Oldenburg zu Bruch. Am 10. Juni krachte es vor dem Wohnhaus des Landrates von Niebüll. Am 1. und 6. September schließlich detonieren Bomben in Berlin vor dem Reichstag.

    Bereits nach den ersten Explosionen hatte die aufgeschreckte Presse den Verdacht gestreut, daß die
    Bombenbastler unter den Anhängern der Landvolkbewegung zu suchen seien. Diese Bewegung hatte sich mit Schwerpunkt in Schleswig-Holstein und Oldenburg der Kontrolle der in Landbund, Bauernverein, Bauernbund und Kleinbauernbund untereinander heillos zerstritten aufgestellten Standesorganisationen entzogen und führte ein der breiten Öffentlichkeit verborgen bleibendes, aber nicht folgenloses Eigenleben.
    ...
    Schnell sprach sich unter den Bauern herum, daß eine gute Woche später Rantzau und Johannsen mit leeren Händen aus Berlin zurückgekehrt waren. Ohne Erfolg hatten sie über den Kopf des preußischen Ministerpräsidenten Otto Braun (SPD) hinweg von dem amtierenden Reichskanzler Wilhelm Marx (Zentrum), Chef einer Mitte-Rechts-Regierung, und dessen deutschnationalem Landwirtschaftsminister Martin Schiele, einen generellen
    Schuldenerlaß und die Einstellung von wangsvollstreckunge
    n gefordert. Doch die permanent angespannte Haushaltslage des Reiches als Folge der hohen Reparationsforderungen der ehemaligen Kriegsgegner ließen auch der wegen der Regierungsbeteiligung der Deutschnationalen im Prinzip stärker für solche Klagen
    anfälligen Rechtsregierung keinen finanzpolitischen Spielraum.
    So nehmen die Bauern die Sache selbst in die Hand.
    Das neue Jahr beginnt mit einem Paukenschlag. In allen
    Kreisstädten Schleswig-Holsteins und dem angrenzenden Oldenburg versammeln sich am 28. Januar Bauern zu
    Protestversammlungen. In Husum, Niebüll, Rendsburg, Neumünster, Plön, Schleswig, Flensburg, Eckernförde,
    Oldenburg, Ratzeburg Itzehoe und Segeberg sowie acht weiteren Städten bringen die Bauern 140 000 Menschen auf die Beine. So etwas hat es noch nie gegeben. Der deutsche Bauer gilt traditionell als obrigkeitshörig und schwer zu organisieren, davon können die Standesorganisationen ein Lied singen.
    Vergeblich bemühten sich die Funktionäre seit dem vernehmlicher werdenden Rumoren unter den Landvolk um
    Bündelung der bäuerlichen Forderungen und Schaffung einer Einheitsorganisation.
    Die Berliner Presse spricht von einer in der deutsche Agrargeschichte noch nie erlebten machtvollen
    Bauerndemonstration. Unter bewußter Umgehung ihrer Verbandsfunktionäre wählen die Bauern aus ihrer Mitte
    die Sprecher der Landvolkbewegung. Einer von ihnen, der Großbauer Claus Heim aus St. Annen/Norderdithmarschen (Jahrgang 1881),
    ...
    http://www.ferien-resort.de/fileadmi...mbenwerfer.pdf

    Das scheint noch was anderes zu sein:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Altonaer_Blutsonntag
    Geändert von burgfee (16.09.2016 um 22:57 Uhr)

  3. #43

    AW: Fragen

    Bruno von Salomon

    Bruno von Salomon (* 7. Februar 1900 in Stettin; † 8. Juni 1952 in Hamburg) war ein deutscher Journalist, politischer Aktivist (KPD), Spanienkämpfer und Mitglied der französischen Résistance. Der ältere Bruder des Schriftstellers Ernst von Salomon galt neben Claus Heim als geistiges Haupt der Bombenleger in der schleswig-holsteinischen Landvolkbewegung.[1]

    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bruno_von_Salomon

    bruno von salomon

    https://books.google.de/books?id=TOr...rozess&f=false


    http://www.roterhusar.org/rwca/proje.../wehrwolf.html

  4. #44

    AW: Fragen

    Wehrwolf

    Der Wehrwolf oder Werwolf wurde von Reichsführer-SS Heinrich Himmler als nationalsozialistische Freischärler- bzw. Untergrundbewegung ab September 1944 ins Leben gerufen.

    Die Verbreitung des "Wehrwolfs" in Schleswig-Holstein beschränkte sich nicht auf die Städte- nachweislich bestanden Ortsgruppen in Kiel, Altona, Neumünster, Itzehoe, Heide, Meldorf -, sondern er konnte sich auch in ländlichen Gemeinden, insbesondere in den Landkreisen Rendsburg und Steinburg, zeitweise auf eine bemerkenswerte Anhängerschaft stützen. Zu seinen 1924/25 abgehaltenen provinzialen Großkundgebungen, deren größte in der Rendsburger Landgemeinde Hohenwestedt stattfanden, kamen wiederholt über tausend Teilnehmer.

    Georg v. Wilamowitz- Moellendorff (1893-1943) avancierte im Landesverband Nordmark des "Wehrwolf - Bund deutscher Männer und Frontkrieger e.V." zum Geschäftsführer.

    Die Bezirksgruppen des Wehrwolfes innerhalb der Gaue wurden von Hamburger Großkaufleuten unter Vermittlung des Generals a.D. Helfritz finanziert. Zu den herausragenden norddeutschen Mitgliedern gehörte der Chemiker und Sachverständige für die Verfrachtung von Sprengstoffen bei der HAPAG, Dr. rer. nat. August Hellmann. Beide sahen ihre große Chance auf eine Durchsetzung ihrer gewaltbereiten Politik mit dem Aufkommen der Bombenattentate der Landvolkbewegung unter Claus Heim und Hamkens ab 1928 gekommen.

    Hellmann und v. Wilamowitz entschlossen sich jedoch, ein deutlicheres Zeichen zu setzen und benutzten dazu die von Hellmann in seinem HAPAG- Labor gefertigten von ihnen selbst sogenannten "Höllenmaschinen" (Bomben), die sie an Behörden explodieren lassen wollten, um damit symbolisch einen Anschlag gegen den Staat zu führen. Ihr Plan gelang, denn in der Nacht zum 15.März 1930 explodierten, nachdem sich die Bombenleger vom Tatort entfernt hatten, an den Finanzämtern von Neumünster und Bad Oldesloe je eine Bombe, die erheblichen Sachschaden verursachten. Da sie der Täterschaft an den Bombenattentaten überführt wurden, erhielten sie nach einer Gerichtsverhandlung im Dezember 1930 vom Altonaer Schwurgericht eine Strafe von fünf Jahren (Hellmann) und fünf Jahren und einem Monat (v.Wilamowitz) Zuchthaus. Georg v. Wilamowitz wurde daraufhin in die hessische Strafanstalt Kassel- Wehlheide eingeliefert. Aufgrund einer Anordnung des preußischen Inneministeriums kam er jedoch im Juni 1932 wieder frei.
    ...
    http://www.roterhusar.org/rwca/proje.../wehrwolf.html

  5. #45

    AW: Fragen

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    @Burgfee: Danke für deine Infos.
    @Herr Nagell: Bitte nicht immer auf Feministinnen eindreschen, oder sind Sie der Ansicht, dass Frauen kein Wahlrecht haben und sich nur auf Herd und Wickeltisch beschränken sollten? (Dann konvertieren Sie besser zum Islam)

    Allgemein möchte ich nur äußern: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!

    Nein!

    Ira initium insaniae. Der Zorn ist der Anfang des Wahnsinns.

    quod est signum in eum. Der Weg ist das Ziel.

    Wer Wind sät wird Sturm ernten.

    Wer Terror sät wird Terrorstaat, Tyrannei ernten.

    Bombenanschläge, Gewalteskalationen setzen kein Ende, sondern ebnen dem "Schrecken" (verniedlicht ausgedrückt) den Weg!

  6. #46
    Registriert seit
    27.01.2014
    Beiträge
    6.562

    AW: Fragen

    Ich hab das Gefühl die wollen die Syrer auf jeden Fall behalten um der Vergreisung in Deutschland Herr zu werden.
    DAS ist auch für mich die einzige Erklärung für diesen Wahnsinn. Nur, warum nehmen sie keine gebildeten Menschen dafür? Es gäbe doch jede Menge viel, viel besser qualifizierte Menschen, die sich die Finger danach ablecken würden, nach Deutschland kommen zu dürfen! Warum nimmt man gerade die, 'tschuldigung, dümmsten und primitivsten Völker dieser Erde, und noch dazu solche mit einer absolut gegensätzlichen Lebensweise, so dass es quasi krachen MUSS?
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #47

    AW: Fragen

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    DAS ist auch für mich die einzige Erklärung für diesen Wahnsinn. Nur, warum nehmen sie keine gebildeten Menschen dafür? Es gäbe doch jede Menge viel, viel besser qualifizierte Menschen, die sich die Finger danach ablecken würden, nach Deutschland kommen zu dürfen! Warum nimmt man gerade die, 'tschuldigung, dümmsten und primitivsten Völker dieser Erde, und noch dazu solche mit einer absolut gegensätzlichen Lebensweise, so dass es quasi krachen MUSS?
    Die islamische Zeit Spaniens könnte das Vorbild sein. damals war die islamische und jüdische Welt Vorbild für Spanien, bestimmte die Lehrmeinung, führte zum Wohlstand der Führenden, siehe Cordoba. Die spanische Bevölkerung hatte jedoch davon wenig, die wurde versklavt und enteignet.

    Schon seit mindestens den 90er Jahren sind Moslems an unseren Hochschulen etabliert, die Etablierung in Politik, Behörden und Firmen auch in höheren Positionen ist in vollem Gange.




    http://stud-www.uni-marburg.de/~Schmeer/mauren.html

    http://open-speech.com/threads/72695...=1#post1699713

    http://open-speech.com/threads/72695...=1#post1699702

    Und ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass die Pumbedita-Akademie wieder aufgebaut wird, um wieder wie damals ein geeintes geistiges Zentrum mit weltweiter Anerkennung zu bekommen.

    https://open-speech.com/threads/6603...cher-Gelehrter
    Geändert von burgfee (17.09.2016 um 09:18 Uhr)

  8. #48
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    459

    AW: Fragen

    Was aus den Maennern geworden ist, beantwortet die Dame am Security Check am Fluhafen Frankfurt, als Security Personal ihren Dildo aus der Tasche holte.

    " I never travel to Germany without it, not if I can help it. You could say it's the only way a woman can find pleasure around here."

  9. #49
    Registriert seit
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    AW: Fragen

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    DAS ist auch für mich die einzige Erklärung für diesen Wahnsinn. Nur, warum nehmen sie keine gebildeten Menschen dafür? Es gäbe doch jede Menge viel, viel besser qualifizierte Menschen, die sich die Finger danach ablecken würden, nach Deutschland kommen zu dürfen! Warum nimmt man gerade die, 'tschuldigung, dümmsten und primitivsten Völker dieser Erde, und noch dazu solche mit einer absolut gegensätzlichen Lebensweise, so dass es quasi krachen MUSS?

    Wer bestimmt die Politik? Nicht die Arbeiter oder kleinen Beamten. Es ist das Kapital, die Unternehmer, die Akademiker. Haben diese Leute in den Zuwanderern Konkurrenten? Nein, das haben sie nicht. Indem man Dumme zuwandern lässt, erhöht man den Druck auf die zig Millionen "kleinen" Berufstätigen, die mit Müh und Not über die Runden kommen. Hartz IV war nur möglich, weil man zig Millionen Arbeitslose importiert hat. Betroffen von den Maßnahmen sind aber eher die Deutschen weil die Zuwanderer kaum in den Arbeitsmarkt integrierbar sind. Die Unternehmer rufen nach Fachkräften, stellen aber keine ein. Der Pool an Arbeitslosen soll so groß wie nur irgend möglich sein um Druck auf alle anderen beschäftigten ausüben zu können. Vollbeschäftigung ist nicht das Ziel der Unternehmer.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #50
    Registriert seit
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    3.668

    AW: Fragen

    Zitat Zitat von Herr Nagell Beitrag anzeigen
    @ryder
    Gehen Imperien nicht immer so zu Grunde? Das wenn ein Höchstmaß an Wohlstand erreicht ist der Zerfall auf Grund von Dekadenz eintritt? Dieses Höchstmaß haben wir in Europa und im Westen allg. doch wohl erreicht?
    Unsere Jungend will prassen ohne etwas dafür zu tun, das sieht man an all den nutzlosen Berufen wie Eventmangement etc. Dieses Prassen ist aber nur durch die Arbeit der letzten Generationen möglich.
    Ich glaube die Syrer und wer auch immer spüren diesen Verfall und wollen sich jetzt noch am Kadaver Europas satt fressen.

    @Burgfee: Ok das mit den Gewerkschaften war mir nicht bewusst, ich dachte ein Gereralstreik wird anders ausgelöst.... dito was Demos und soweiter angeht...
    Eigendlich kann man der Jugend keinen Vorwurf machen, denn es ist ja nicht ihre Schuld im Wohlstand aufzuwachsen ! ich sehe das heute bei meinen eigenen Kindern.Geschenke noch und nöcher, die Spielzeuge stapeln sich bis an die Decke und der Wunsch nach mehr ist immer noch ungebremst ! In meiner Kindheit hatte ich einen grossen Kasten mit Legosteinen, damit habe ich fast die ganze Kindheit über gespielt.An Geburtstagen gab es Kleidung und ab und an mal ein Spielzeug. Im TV gab es so gut wie nichts außer Sonntags Biene Maya usw und hat uns was gefehlt ? Es ist der Überfluss der uns krank macht !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

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