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  1. #1
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    Willkommenskultur

    Willkommenskultur
    (https://de.wikipedia.org/wiki/Willko...kennungskultur)

    In einer der vielen YT Videos die ich mir in den letzten Monaten angeschaut habe (ich weiß leider nicht mehr wo genau) hat einer Experten <--- (k.a. ob er wirklich einer war aber ich gehe mal davon aus, meine Erinnerung nach ein Historiker bei Illner oder vergleichbaren) gesagt das in Deutschland historisch gesehen niemals eine Willkommenskultur geherrscht hat.

    Es herrschte zwar immer eine gewisse Gastfreundschaft aber die Deutschen haben es immer vorgezogen das der Gast schnell wieder ging.

    Wenn ich jetzt in mein Herz schaue sage ich mir ich bin immer an neuen Eindrücken interessiert, ich unterhalte mich gern mit Menschen aus fremden Ländern, esse mit ihnen ihre Gerichte und versuche etwas daraus mitzunehmen.

    Allerdings muss ich ganz klar sagen das ich mich unter Deutschen am wohlsten fühle denn ich habe immer noch das Gefühl das wir ein Volk sind und gemeinsame Werte teilen.

    Jetzt kommen wir dann mal zum Ist-Zustand.
    Seit Monaten wird den Menschen bei uns eben diese Willkommenskultur aufgenötigt und jeder der nicht Willens ist sich dem anzuschließen ist ein offener oder getarnter Nazi selbst jemand wie Akif Pirinçci.

    Ich war in meiner Jugend kurzzeitig in der national-deutschen Bewegung aktiv habe mich aber abgewand weil ich dort keine vernüftige Struktur erkennen konnte.

    20Jahre danach und einem totalen Rückzug fühle ich mich heute das erste mal wieder dazu genötigt mich mit Politik zu beschäftigen.

    Was jeden Tag immer wieder in meinen Kopf schießt ist:
    Für mich sind die Menschen die gerade hier zu Millionen ins Land geschoben werden eben nicht willkommen. Ich will sie nicht hier, ich will diese bärtigen schwarzhaarigen Männer nicht hier, ich will ihre Kopftuch tragenden Weiber nicht hier, ich will vor allem ihre Religion nicht hier und ich lasse mich auch nicht dazu zwingen.

    Normal sehe ich mich als Europäer und finde die europäische Vielfahlt gut und bereichernd, heute fühle ich mich aber wieder auch als Deutscher und ich habe in meinem Herzen keine Willkommenskultur.

  2. #2
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    AW: Willkommenskultur

    Es wird selten darauf hingewiesen, dass Deutschland nach den USA die meisten Flüchtlinge aufgenommen hat, bzw. aufnimmt. 30 Millionen!!!!! sind seit 1945 hergekommen. Die meisten sind wieder gegangen aber trotzdem sind immense Kosten angefallen, diese Leute zu versorgen und oft lange Jahre zu finanzieren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Willkommenskultur

    Mit der Sommerzeit fing es an, ging weiter zu Hartz 4, danach die Giftbirnen für Glühbirnen, dann die EU- Massenkredite bis zum heutigen Flüchtlingsdrama. N i c h t e i n m a l k o n n t e d e r B ü r g e r s e i n e P r o t e s t e d u r c h b r i n g e n !!!

    Fazit: es war ein schleichender, absehbarer Prozeß! Den deutschen Michel scheint es aber nicht ernsthaft interessiert zu haben, bis jetzt!!

  4. #4
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    AW: Willkommenskultur

    Realist, aktuell ist es doch nicht anders...wer nimmt denn mehr auf als Deutschland...?

  5. #5
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    AW: Willkommenskultur

    Schon das Wort Willkommenskultur ist eine alberne Wortschöpfung und ein politischer Kampfbegriff. Was bitteschön ist an einem Willkommen eine Kultur? Reduziert sich Kultur auf Händeschütteln und verordnete Nettigkeit, die man in 5-Jahresplänen bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag abarbeiten kann oder darf? Wenn Willkommen schon Kultur ist, dann haben wir keine.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Willkommenskultur

    Willkommenskultur klingt fuer mich so aehnlich wie Kulturvoelker. Bei den Kulturvoelkern isst man Tote, schneidet den Maedels die Klitoris raus, naeht die Vagina zu, hat Sex mit Kindern, hackt Haende ,Koepfe und Fuesse ab, steinigt Menschen, und lauter solche Nettigkeiten. Bei der Willkommenskultur heisst man Mitglieder dieser Kulturvoelker willkommen und freut sich auf die Bereicherung, welche diese Kulturvolksangehoerige bringen. Macht das Sinn?

  7. #7

    AW: Willkommenskultur

    für mich das Unwort des Jahrtausends
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  8. #8
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    AW: Willkommenskultur

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen
    für mich das Unwort des Jahrtausends
    Eigentlich handelt es sich dabei um staatliche Prostitution.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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