Afrikaner: "Wir nehmen euch Europa weg"

**der_Wolff** · 12.09.2016, 01:04

@Brauereimoschee - denen fehlen halt die Container zum Müll trennen - ein paar gelbe Tonnen - ein paar Glascontainer (grün, braun, weiß) und alles ist im Butter.

"Der Vertreter der Republik Kongo bei den Vereinten Nationen (UN), Serge Boret Bokwango hat sein Unverständnis über die “Flüchtlingspolitik” der Europäischen Union
sehr drastisch zum Ausdruck gebracht:
“Jene Afrikaner, die ich jetzt in Italien sehe, sind der Abschaum und Müll Afrikas. Sie verkaufen alles und jeden und prostituieren sich.
Diese Leute, die als Krämer an den Stränden auftreten und in den Straßen der Städte herumlungern, sind in keiner Weise repräsentativ für die Afrikaner in Afrika, die für den Wiederaufbau und die Entwicklung ihrer Heimatländer kämpfen...."

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Wie sagt meine Frau - die Europäer nutzen ihr Wissen zum Aufbau - die Afrikaner zum Töten und um schlechtes zu tun.... (nicht alle) und sie muss es wissen.
Und wenn die Europäer aufstehen - das kann zwar dauern - aber dann wird im Gegensatz zu den Arabs oder Afrikanern - gekämpft und reiner Tisch gemacht.
Mal überlegen - haben die Arabs oder Afrikaner mal eine militärische Operation erfolgreich hinbekommen? 6-Tage-Krieg? Iran-Irak? Irak-USA ? Sie können aus dem Untergrund kämpfen, aber eine echte militärische Konfrontation werden sie nicht überstehen.

**Herr Nagell** · 12.09.2016, 04:25

Die Kommentare im YT Kanal bestätigen genau das was ich gleich gedachte habe...ein schlecht gemachter Fake. Der Mensch liest ab und dieses gekünstelte Lachen ist auch ein Zeichen dafür das es inszeniert.

Inhaltlich sind da aber sicherlich Wahrheiten drinn. Klar wird den Menschen vor Ort genau erklärt wie sie sich hier Asyl erschleichen können, das Video hier dient aber wohl eher dazu uns Deutsche aufzuhetzen.

**dietmar** · 12.09.2016, 06:01

Zitat von Herr Nagell

Der Mensch liest ab und dieses gekünstelte Lachen ist auch ein Zeichen dafür das es inszeniert.

Nun ja, wo Sie das ihre Annahme hernehmen, dass das ein künstlich hergestelltes Lächeln sein sollte entspringt ihren Hirnwindungen. Ob das Video ein Fake sei, kann ich nicht überprüfen. Aber, dass sich viele Deutsche wehrlos verhalten und Angst haben vor den Obrigkeiten, lassen doch viele Menschen zum Lachen verführen.

**Brauereimoschee** · 12.09.2016, 06:19

Zitat von der_Wolff

@Brauereimoschee - denen fehlen halt die Container zum Müll trennen - ein paar gelbe Tonnen - ein paar Glascontainer (grün, braun, weiß) und alles ist im Butter.

"Der Vertreter der Republik Kongo bei den Vereinten Nationen (UN), Serge Boret Bokwango hat sein Unverständnis über die “Flüchtlingspolitik” der Europäischen Union
sehr drastisch zum Ausdruck gebracht:
“Jene Afrikaner, die ich jetzt in Italien sehe, sind der Abschaum und Müll Afrikas. Sie verkaufen alles und jeden und prostituieren sich.
Diese Leute, die als Krämer an den Stränden auftreten und in den Straßen der Städte herumlungern, sind in keiner Weise repräsentativ für die Afrikaner in Afrika, die für den Wiederaufbau und die Entwicklung ihrer Heimatländer kämpfen...."

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Wie sagt meine Frau - die Europäer nutzen ihr Wissen zum Aufbau - die Afrikaner zum Töten und um schlechtes zu tun.... (nicht alle) und sie muss es wissen.
Und wenn die Europäer aufstehen - das kann zwar dauern - aber dann wird im Gegensatz zu den Arabs oder Afrikanern - gekämpft und reiner Tisch gemacht.
Mal überlegen - haben die Arabs oder Afrikaner mal eine militärische Operation erfolgreich hinbekommen? 6-Tage-Krieg? Iran-Irak? Irak-USA ? Sie können aus dem Untergrund kämpfen, aber eine echte militärische Konfrontation werden sie nicht überstehen.

Der Fall Rhodesiens wurde von Europa organisiert. Der Fall Suedafrikas ebenfalls. Der Genozid von Ruanda wurde von den Hutu in der Botschaft Frankreichs ausgeknobelt und die UN hat, trotz eingehender Warnung des UN Verantowrtlichen vor Ort, nicht eingegriffen. In Liberia wurde Executive Outcome, bestehend aus Kameraden des 32 BN, auf Druck der UN und Europas aus dem Land geschickt, die folgenden Massenschlachtungen der Bevoelkerung ist daher der UN geschuldet.
Seit 1979 komme ich nach Afrika und habe dort ueber 20 Jahre gelebt und gearbeitet. Afrika ist ein grosser Kontinent. Viele Laender, viele Ethnien, viele Einfluesse. Der weitaus schlimmste Teil Afrikas ist der Norden und der frankophone Westen. Alles was mit Frankreich zu tun hat ist komplett und total verrottet. Die Belgier haben noch ihren Teil geleistet.
Und noch etwas zum Millitaer in Afrika. Die Selous, die 32 BN, die SADF Recce und die Koefoets waren oft mit die Gruender der Spezialeinheiten und Special Branches der anglophonen Welt nach 1980. Und die Einhgeiten der Recce, der Selous und der 32BN waren meist schwarz. Die Afrikaner haben einige millitaerische Operationen perfekt hinbekommen, dafuer garantiere ich, auch gegen, und gerade gegen Russen, Kubaner und Ossies.

**Turmfalke** · 12.09.2016, 09:28

Zitat von Brauereimoschee

Anhang 5954 Anhang 5955

Eine Hauptverkehrsstrasse, Nebenstrasse des National Highway 1, in Pointe Noire, Congo. Kommt erschwerend dazu dass es frankophone Afrika ist.

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Anhang 5956 Anhang 5957 Congo und Algerien

Müll, soweit das Auge reicht. Solche Bilder werden in den unzähligen Reportagen natürlich nicht gezeigt. Müllberge auch am Rande der Flüchtlingsrouten. Die ließen sich leider nicht ausblenden, weil man sonst die Flüchtlinge nicht hätte aufnehmen können. Müll und Menschen waren dort zu nah beieinander.

Danke für diese Bilder der Verwahrlosung, die man sonst nirgends zu sehen bekommt.

**Brauereimoschee** · 12.09.2016, 10:35

Hier noch mal alle Bilder. Es handelt sich hier um eine der Hauptverkehrsstrassen und es leben dort auch Leute. Name: 20140628_180559.jpg
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Ich habe noch Bilder auf einem anderen Computer, werde diese bei Gelegenheit auch mal hochladen.

**Elena Markos** · 12.09.2016, 12:03

Afrika ist reich an Bodenschätzen und HAT fruchtbare Böden - da müsste niemand hungern. Aber wenn der Verstand und der gute Wille fehlen, dann kann sich da nichts entwickeln.

**burgfee** · 12.09.2016, 12:39

Zitat von Brauereimoschee

Der Fall Rhodesiens wurde von Europa organisiert. Der Fall Suedafrikas ebenfalls. Der Genozid von Ruanda wurde von den Hutu in der Botschaft Frankreichs ausgeknobelt und die UN hat, trotz eingehender Warnung des UN Verantowrtlichen vor Ort, nicht eingegriffen. In Liberia wurde Executive Outcome, bestehend aus Kameraden des 32 BN, auf Druck der UN und Europas aus dem Land geschickt, die folgenden Massenschlachtungen der Bevoelkerung ist daher der UN geschuldet.
Seit 1979 komme ich nach Afrika und habe dort ueber 20 Jahre gelebt und gearbeitet. Afrika ist ein grosser Kontinent. Viele Laender, viele Ethnien, viele Einfluesse. Der weitaus schlimmste Teil Afrikas ist der Norden und der frankophone Westen. Alles was mit Frankreich zu tun hat ist komplett und total verrottet. Die Belgier haben noch ihren Teil geleistet.
Und noch etwas zum Millitaer in Afrika. Die Selous, die 32 BN, die SADF Recce und die Koefoets waren oft mit die Gruender der Spezialeinheiten und Special Branches der anglophonen Welt nach 1980. Und die Einhgeiten der Recce, der Selous und der 32BN waren meist schwarz. Die Afrikaner haben einige millitaerische Operationen perfekt hinbekommen, dafuer garantiere ich, auch gegen, und gerade gegen Russen, Kubaner und Ossies.

https://de.wikipedia.org/wiki/Executive_Outcomes

**Pressewarze** · 12.09.2016, 12:40

Müll am Wegesrand! Sie werden wohl auch andere Neubürger mit " im Gepäck " haben, die sich auch auf Kosten der Gesellschaft ernähren wollen- unsere guten Freunde, die Ratten!

**burgfee** · 12.09.2016, 12:52

Executive Outcomes

Executive Outcomes (EO) war ein privates Sicherheits- und Militärunternehmen, das Söldner und militärisches Material für den weltweiten militärischen Einsatz zur Verfügung stellte. EO setzte sich aus den ehemaligen Eliteeinheiten der südafrikanischen Armee zusammen, die nach dem Ende der Apartheid im neuen Südafrika keine Funktion mehr hatten.

Innerhalb weniger Jahre wurde Executive Outcomes Teil eines globalen Netzwerkes aus Militärdienstleistern, Bergbau- und Ölunternehmen, das in Pretoria, London und in diversen Steueroasen seine Stammsitze hatte. Anfang 1999 löste sich das Unternehmen offiziell auf. Das Netzwerk existierte aber in Unternehmen wie Lifeguard und Ibis Air fort. Executive Outcomes wurde durch spektakuläre und weit publizierte Einsätze in Angola und Sierra Leone zum bekanntesten Beispiel für moderne globale Militärunternehmen.

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Die regulären Truppen Sierra Leones empfanden Executive Outcomes als Bedrohung für ihre Stellung und arbeiteten nur widerstrebend mit dem Unternehmen zusammen.[14] Dennoch gelang es EO mit geschätzten 150 bis 200 Mann, sowie mit russischen Kampfhubschraubern innerhalb von neun Tagen die Rebellen aus der Hauptstadt zu vertreiben und 130 Kilometer zurückzuschlagen. Zwei Tage später hatten sie die wichtigste Devisenquelle des Landes, die Diamantminen von Koidu, zurückerobert. Insgesamt konnten durch den Einsatz von EO etwa 300.000 Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurückkehren.[15] Gebiete allerdings, die keine Rohstoffe enthielten, ignorierte EO, so dass auch die Zivilbevölkerung dort weiter sehr verwundbar gegenüber den Rebellen war.[16]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Executive_Outcomes