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  1. #1
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    Fast eine Million Leiharbeiter in Deutschland

    Mit der Einführung von Hartz IV begannen goldene Zeiten für Sklavenhändler, auch Zeitarbeitsfirmen genannt. Mit dem Zwang, jedes zumutbare Arbeitsplatzangebot anzunehmen, wurden immer mehr Arbeitnehmer an Zeitarbeitsfirmen vermittelt. Gab es 1996 rund 178000 Beschäftigte in diesem Bereich, sind heute fast eine Million Menschen als Leiharbeiter tätig. Sie arbeiten überwiegend für den Mindestlohn, mit gesetzlich vorgeschriebenen Urlaub von 20 Arbeitstagen, ohne Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Klickt man sich einmal die Arbeitsplatzangebote beim Job-Center an, so sind gefühlt 80% der Stellen von Zeitarbeitsfirmen ausgeschrieben. Die Tatsache, dass es kaum noch Angebote von "richtigen" Firmen gibt, zeigt auf beeindruckende Weise, dass es keinen Fachkräftemangel gibt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2

    AW: Fast eine Million Leiharbeiter in Deutschland

    Den Schröderfurz hatte man hingenommen, ihn angewidert gerochen, die Fenster aber nicht geöffnet. Das kommt dann dabei raus!
    Den Merkelfurz hat man hingenommen, ihn angewidert gerochen, nicht alle Fenster geöffnet. Das wird dabei rauskommen! Was wohl? Keine Million Sklavenarbeiter, nur zig Millionen Deutsche 2. Klasse!

  3. #3
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    AW: Fast eine Million Leiharbeiter in Deutschland

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    Den Schröderfurz hatte man hingenommen, ihn angewidert gerochen, die Fenster aber nicht geöffnet. Das kommt dann dabei raus!
    Den Merkelfurz hat man hingenommen, ihn angewidert gerochen, nicht alle Fenster geöffnet. Das wird dabei rauskommen! Was wohl? Keine Million Sklavenarbeiter, nur zig Millionen Deutsche 2. Klasse!
    Die SPD ist bis heute nicht wieder auf die Beine gekommen. Wahlergebnisse von 20% werden mittlerweile gefeiert, weil zurecht die Gefahr besteht, dass man in den einstelligen Bereich abrutscht. Das man den Mindestlohn eingeführt hat um Exzesse abzuschaffen wo Leute für 1,50 Euro beschäftigt wurden oder die Rente ein wenig aufhübscht, hat mit Schröders Politik zu tun. Nachträglich versucht die SPD etwas wiedergutzumachen aber eben viel zu spät. Die AfD bekommt gerade auch aus dem Milieu der Enttäuschten großen Zuspruch.
    Und die CDU wird auch auf lange Sicht für die Politik Merkels zahlen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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