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  1. #1
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    NSU: Anklage zu dünn?

    Es könnte schwierig werden Beate Zschäpe eine Mittäterschaft an den Morden nachzuweisen, die der "NSU" angelastet werden. Nach wie vor schweigt Zschäpe, was schon sehr erstaunlich ist. Nur die wenigsten hartgesottenen Mörder schaffen es die Vernehmungen der Polizei schweigend zu überstehen. Glaubt man den Türken, wird in Deutschland munter gefoltert. Gibt es eine Vereinbarung zwischen Zschäpe und staatlichen Stellen, dass sie schweigt und dafür ein mildes Urteil bekommt? Ist es möglich, dass es für den Staat sehr peinlich werden könnte, wenn sie reden würde? Oder kann man Beate Zschäpe einfach nichts nachweisen, weil sie nichts getan hat? Seltsam, dass immer wieder Zeugen auftauchen, die Zschäpe an verschiedenen Tatorten gesehen haben wollen. Obwohl sich unmittelbar nach den Taten niemand gemeldet hat. Erst lange Jahre nach den Ereignissen erinnerten sich diese Zeuge sehr präzise. Nun scheint ein Zeuge aufgetaucht zu sein, der Zschäpe beschuldigt 1996!! mit dabei gewesen zu sein, als in Erfurt auf zwei Brüder aus Hamburg geschossen wurde.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Neues - ein Filmemacher als Zeuge:


    ein Vorfall am Silvesterabend 1996 am Erfurter Bahnhof.

    Damals seien zwei Brüder aus Hamburg in der Bahnhofsgaststätte mit zwei Männern und einer Frau in Streit geraten, berichtet der MDR. Als die beiden Hamburger Brüder zu ihrem Zug hätten flüchten wollen, seien sie von dem Trio verfolgt worden. Auf dem Bahnsteig sollen dann Schüsse auf sie abgegeben worden sein.

    Dem MDR zufolge nimmt die Staatsanwaltschaft Erfurt nun an, dass es sich bei den drei Tätern um Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt handelte. Der Fall sei erst seit dem vergangenen Sommer aktenkundig. Damals habe sich einer der beiden Betroffenen, Dominik Reding, als Zeuge beim Bundeskriminalamt gemeldet.

    Zeuge ist sich sicher

    Der heute in Berlin lebende Filmemacher ist sich dem MDR zufolge „zu 100 Prozent“ sicher, dass er und sein Bruder es bei dem Streit vor 16 Jahren mit Beate Zschäpe zu tun hatten und sie mit großer Wahrscheinlichkeit von Mundlos verbal bedroht und „vermutlich“ von Böhnhardt beschossen wurden. „Wir hatten an dem Abend Angst um unser Leben“, sagte Dominik Reding dem Sender. Weil sie Repressionen durch die rechtsextreme Szene fürchteten, hätten sie damals auf eine Anzeige verzichtet.
    Quelle

  3. #3

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Wie lächerlich geht es denn noch?

    Ich möchte mich der Forderung der Türkei anschließen, den Prozeß öffentlich zu übertragen!

  4. #4
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    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Ich kann und möchte nicht zur Glaubwürdigkeit eines Dominik Reding äußern, aber wenn eine Geschichte einen Namen nennt und ein Zeuge, der inzwischen Filmemacher ist, sich einer erlebten Geschichte vor einigen Jahrzehnten erinnert, die ihn als Zeugen ausweist, werde ich neugierig. Geben wir dem Zeugen also ein Gesicht:




    http://www.badische-zeitung.de/kino-...--2046673.html

    Dominik und Benjamin Reding, die beiden Zwillingsbrüder




    http://www.filmportal.de/person/benj...30b3955fbec5f9


    Sein Zwillingsbruder, offenbar der wirkliche Filmproduzent des Filmes Oi, mit dem die Brüder bekannt wurden. Studierte vorher Journalismus.

    Ein Interview mit ihnen:

    (sehr lang, deshalb bitte per Link weiterlesen)

    Interview: Benjamin und Dominik Reding
    und mit Sandra Borgmann

    Revolver:
    Ich habe euch das erste mal auf der Balduintreppe im Hafen in Hamburg gesehen, mit diesen 15 cm Irokesen und einer Arri SR auf dem Arm...

    Dominik:
    Ich werd verrückt.

    War ein schönes Bild: Die Balduintreppe ging da so hoch direkt in den St.Pauli-Himmel, und oben diese zwei Punker mit der Kamera.

    Benjamin:
    Das war der allererste Kurzfilm. Das ist ja ewig her.

    Wie lange ward ihr in Hamburg?

    Benjamin:
    Dominik jetzt siebeneinhalb Jahre, ich fünf. Schon lang. Aber jetzt ziehen wir um nach Berlin. Nach fünfeinhalb Jahren oder eben sieben ist dann auch irgendwann mal gut, da ist mal n Wechsel fällig. Außerdem wars in Hamburg mit 'Oi-Warning' sehr schwer, und da haben wir uns dann schon gedacht, warum sollen wir in einer Stadt bleiben, in der den Film nur ein einziges Kino gezeigt hat. In Berlin ist er in 10 od. 11 Kinos gelaufen. In Hamburg? Im Ufa-Palast, am Gänsemarkt. Wir hatten mit anderen Kinos gerechnet, Zeise, Abaton, die wollten nicht. Die mochten den Film nicht. Die Chefin vom Zeise meinte, das Thema Skinheads wäre doch durch, im September 2000, wo das grade auf jeder Titelseite stand... Jetzt ist es erst recht verrückt, weil damals hätte man noch sagen können, der Film kriegt vielleicht keine Zuschauer. Aber jetzt sind wir bei 100 000, und da verstehe ich nicht, warum sie den Film immer noch nicht zeigen. Sie zeigen ihn bis heute nicht. Alle drei, 3001 auch nicht.

    Haben die Angst?
    Benjamin:
    Ich glaube eher, daß die den Film persönlich nicht PC finden. Der Film ist ja nichts so für Alt68er. Weiß Gott nicht. Und so für didaktische Filmerzieher ist er garantiert gar nichts.

    '100 000 Zuschauer, erstaunlich bei so einem kontroversen Thema' hab ich mal sagen hören. Was ist denn bei dem Film eigentlich kontrovers?

    Benjamin:
    Das Kontroverse wird ja mehr in den Film hinein gesehen, wir wollten ja nur einen ehrlichen Film machen. Aber vielleicht ist in Deutschland ein ehrlicher Film automatisch ein kontroverser Film. Denn der Film wird durchaus kontrovers diskutiert, und auch heftigst abgelehnt. Die Amis fanden es gut, daß sich da zwei Jungfilmer auf den Weg machen, um so ein gesellschaftliches Phänomen, oder Problem, je nachdem wie mans sieht, anzupacken. Das fanden die "courageous". Hier hat das eher sowas nestbeschmutzendes. Die Deutschen kommen schlecht weg. Erwachsene werden bei uns zu Karikaturen, stand in den Kritiken. Das wäre ja furchtbar, das dürfte man nicht.

    Dominik
    (grinst breit) Herr Gregor vom Jungen Forum meinte, der Film wäre eine Zumutung. Die Filmbewertungsstelle hat dem Film kein Prädikat verliehen, und in der Begründung stand, der Film ginge zu weit.

    Ihr habt einen Softporno gemacht.

    Benjamin:
    Ja, aber da ging es um die Erwachsenendarstellung. Die Mutter, der Lehrer, die Eltern.

    Dominik:
    Die Darstellung der Erwachsenen in dem Film wäre "infam". Uns ist gesagt worden, daß das die härteste Ablehnung war, die die FBW jemals geschrieben hat.

    Die allererste Szene: Sandra steht Koma gegenüber, Sandra ist angezogen und begeistert, und Koma ist nackt und schön, und auch begeistert... Wie kam es zu diesem Bild?

    Benjamin:
    Das Bild hatten wir schon relativ früh, das war eins dieser frühen Bilder, es sollte ein 'Innenbild' sein von Janosch, von Janosch erfährt man ja vergleichsweise wenig in der Geschichte. Er sieht da eine Sexualität, die für ihn was faszinierendes hat, aber auch etwas fürchterliches. Und die Eröffnung sollte bildlich furios sein, das ist halt das Prelude, die Themen des Filmes sollen alle anklingen. Und alle drei Anfangsbilder, das Schlecken über das Tatoo, die Skalpellschnitte in die Rückenhaut eines Mannes, und die Szene mit Sandra und Koma, sollten Dinge erzählen, die dann später dem Janosch passieren. Es sollten Bilder zwischen Traum und Alptraum sein....
    http://www.revolver-film.de/Inhalte/...ml/Reding.html

    Und das meint Wiki:

    Nach dem Abitur 1987 in Dortmund studierte Dominik Reding zunächst an der RWTH bei u.a. Prof. Volkwin Marg in Aachen Architektur.[2] 1992 wechselte er an die HFBK in Hamburg und studierte dort bis zu seinem Diplom 1999 Film im Studiengang Visuelle Kommunikation. Sein Diplomfilm Oi!Warning, den er gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Benjamin Reding verwirklichte, kam 2000 in Deutschland, Österreich und der Schweiz in die Kinos. Der Film lief u.a. auf dem von Robert Redford gegründeten Sundance Filmfestival[3] und erhielt diverse Filmpreise, darunter den Talentpreis der Directors Guild of America und das Prädikat wertvoll der Filmbewertungsstelle Wiesbaden.[4] 2001 drehte er als Autor und Regisseur für den SWR den Tatort Fette Krieger mit Ulrike Folkerts als Kommissarin Lena Odenthal. 2006 dreht er als Autor, Regisseur und Produzent wieder zusammen mit seinem Zwillingsbruder Benjamin Reding den Kinofilm Für den unbekannten Hund, der 2007 bundesweit in die Kinos kam. Der Film, der sich mit der Lebenswirklichkeit von Wandergesellen (Wanderjahre) beschäftigt, erhielt u.a. den Hauptpreis Goldener Biber der Biberacher Filmfestspiele und das Prädikat Besonders wertvoll der Filmbewertungsstelle Wiesbaden . Der Rapper und Schauspieler Sascha Reimann spielte in Für den unbekannten Hund seine erste Filmhauptrolle.[5] 1998 gründete Dominik Reding in Hamburg die Eye!Warning-Filmproduktion, die 2001 nach Berlin umsiedelte.[6] Neben seiner Filmtätigkeit arbeitete Dominik Reding als Buchautor (Oi!Warning, ein Film auf eigene Gefahr)[7] und, im Wechsel mit seinem Bruder Benjamin Reding, als Kolumnist für das Architekturmagazin AIT (Fachzeitschrift)[8] Für sein bisheriges Werk erhielt er 2003 zusammen mit seinem Bruder Benjamin Reding den Förderpreis Filmkunst der Akademie der Künste in Berlin. Seit 2008 ist Dominik Reding Mitglied der Deutschen Filmakademie.[9]
    Filmografie [Bearbeiten]


    • 1999: Der Mann des Zufalls (7 Kurzfilme für Theaterproduktion)
    • 2000: Oi!Warning (auch Drehbuch und Produktion)
    • 2001: Tatort, Fette Krieger (Drehbuch und Regie)
    • 2002: Stay away from the good guys (Videoclip für die Band Terrorgruppe)
    • 2007: Für den unbekannten Hund (auch Drehbuch und Produktion)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Dominik_Reding

    Das also ist der Zeuge. Ich bin gespannt!

  5. #5
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    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Da wollte sich jemand wichtig machen..........

    Mittwoch, 31. Juli 2013Schüsse am Erfurter BahnhofErmittlungen gegen Zschäpe eingestellt

    In den 90er Jahren werden offenbar zwei Männer am Erfurter Bahnhof beschossen. Jahre später gerät die mutmaßliche NSU-Terroristin Beate Zschäpe ins Visier der Ermittler. Sie wollen klären, ob sie an dem Vorfall beteiligt war. Doch der Verdacht bestätigt sich nicht.
    Die Staatsanwaltschaft Erfurt hat ihre Ermittlungen gegen Beate Zschäpe wegen einer mutmaßlichen Schießerei am Erfurter Bahnhof eingestellt. Aus Zeugenaussagen hätten sich keine Anhaltspunkte ergeben, dass die mutmaßliche Rechtsterroristin in den Zwischenfall am Silvesterabend 1996 unmittelbar verwickelt war, sagte Oberstaatsanwältin Anette Schmitt-ter Hell dem Sender MDR Thüringen. Die Behörde hatte zuvor wegen eines versuchten gemeinschaftlichen Tötungsdelikts gegen die im Münchner NSU-Prozess angeklagte Zschäpe ermittelt.
    Bei dem Vorfall im Bahnhof Erfurt vor knapp 17 Jahren sollen zwei Männer aus Hamburg von einer Gruppe offenbar Rechtsextremer attackiert und beschossen worden sein. Später war der Verdacht aufgekommen, dass Zschäpe und ihre mutmaßlichen Komplizen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt an dem Zwischenfall beteiligt waren.
    Schmitt-ter Hell sagte nun dem MDR, mehrere Zeugen hätten sich bei den Befragungen an Schüsse erinnern können, darunter auch Beamte der Bundespolizei. Allerdings seien die Schüsse vermutlich aus einer Gruppe von Männern abgegeben worden, so dass ein Verdacht gegen Zschäpe entfalle. Überdies sei nicht mehr zu klären, ob die Schüsse mit Tötungsabsicht abgegeben worden seien, weil Einschusslöcher oder andere Indizien heute nicht mehr zu finden seien.

    http://www.n-tv.de/politik/Ermittlun...e11094981.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Entweder wird sie erhängt in der Zelle gefunden oder ein aufgebrachter Türke erschießt sie. Korrekt kann der Prozeß nur mit Freispruch enden und das darf aus Gründen der Staatsräson nicht geschehen.

  7. #7
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    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Das einzige was man Beate Zschäpe zur Last legen kann, ist die angezündete Wohnung.
    Aber auch das ist noch nicht bewiesen.
    Am Schluss aber wird man sie trotzdem voll verantwortlich machen für all das Geschehene, denn die Türken und die Kakerlakenpresse will es so.
    Ich möchte den deutschen Richter sehen, der dem Druck standhält, der seitens der Ankläger und der Presse gemacht wird.
    Wenn der nicht so urteilt, wie es gefordert wird, dürfte sein Leben genau so wenig wert sein wie das von Zschäpe.
    Letztlich wird auch in dieser Sache die Scharia siegen.
    Unser Rechtsstaat ist längst keiner mehr!

  8. #8

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Mit so vagen Beweisen Anklage zu erheben ist mehr als abenteuerlich.

    Was ist eigentlich mit den immer mal wieder erwähnten Banküberfällen, hat man die nicht gleich zur Anklage miterhoben? Oder geht sowas nun kostenlos auf die rechnung, da sowas keinen rechtsradikalen Hintergrund hat?
    Wie kam es zur Behauptung, die drei hätten Banken überfallen? Eine, mehrere?

  9. #9

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    17. Verhandlungstag im NSU-Prozess Beate Zschäpe hatte Selbstmordgedanken

    02.07.2013 18:00 Uhrvon Frank Jansen
    Beate Zschäpe betritt den Gerichtssaal am 02.07.2013. Die Polizei verlas heute das Protokoll des einzigen Gesprächs mit Zschäpe nach der Festnahme. - Foto: DPA

    UpdateBeate Zschäpe schweigt weiterhin vor Gericht. Doch am heutigen Dienstag sagte e in Beamter der Polizeidirektion Zwickau aus, der kurz nach Zschäpes Festnahme im November 2011 mit ihr gesprochen hatte. Sie habe darüber nachgedacht, sich das Leben zu nehmen, aber dazu nicht die Kraft gefunden.

    ...

    http://www.tagesspiegel.de/politik/r...n/8436022.html

    Euthanasie gefragt.

  10. #10

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Rechtsextreme Gewalt
    Bundesregierung zählt 63 Todesopfer - es sind deutlich mehr


    20.03.2013 13:34 Uhr
    von Frank Jansen
    Seit der Wiedervereinigung haben 152 Menschen infolge rechter Gewalttaten ihr Leben verloren. - Fotos: dpa (6), privat (4), Polizei, Getty

    Wir haben Gerichtsurteile gesichtet sowie Staatsanwaltschaften, Polizeibehörden, Nebenklage-Anwälte und Hinterbliebene von Todesopfern befragt. Die Recherchen von Tagesspiegel und Zeit ergeben deutlich höhere Zahlen als die der Polizei.


    ...

    Die komplette Dokumentation mit neuen Fällen und einer interaktiven Grafik findet sich hier.
    http://www.tagesspiegel.de/politik/r...r/7957070.html

    Die Zuordnung zum Rechtsextremismus wird als als allgemeingültige Behauptung hingestellt. Im Artikel wird nur ein dünnes *wir* haben recherschiert erwähnt, die Beurteilungen sind also rein die persönliche Einschätzung der Journalisten und nicht richterlich verurteilt als solches eingeschätzt.


    Erst im Impressum der Statistik auf der anderen Webseite erfährt man wer *wir* ist:

    Die Fälle wurden recherchiert von Frank Jansen, Heike Kleffner, Johannes Radke und Toralf Staud. Wir danken den Angehörigen der Opfer, den Sprechern von Gerichten und Staatsanwaltschaften, dem Potsdamer Verein Opferperspektive, der Opferberatung der RAA Sachsen, dem LOBBI e.V., der Mobilen Beratung für Opfer rechter Gewalt in Sachsen-Anhalt, dem Antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum e.V. in Berlin, den Kolleginnen und Kollegen in mehreren Regionalzeitungen, Katrin Radke sowie dem Archiv des Tagesspiegels für ihre Unterstützung. Programmierung: Pidoco GmbH, Design: ZEIT ONLINE
    http://service.tagesspiegel.de/opfer-rechter-gewalt/


    Das sind keine unabhängigen Journalisten, sondern handeln im Sinne ihrer Organisation und wahrscheinlich unter dem Druck der sensationsgierigen Medien. Die Medien applaudieren, wenn möglichst viele Fälle dem Rechtsextremismus zugeordnet werden.
    Geändert von burgfee (01.08.2013 um 08:35 Uhr)

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