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  1. #1

    Um 1900 - Jüdische Mädchen als Handelsware für Bordelle

    27.08.12
    Jüdische Mädchen als Handelsware für Bordelle

    Weiße Sklaverei: Um 1900 blühte der globale Handel mit Frauen. Vor allem Jüdinnen aus Osteuropa fielen zu Hunderttausenden Menschenjägern in die Hände, die sie in die Prostitution verkauften.

    ...
    http://www.welt.de/kultur/history/ar...-Bordelle.html

    http://www.jg-berlin.org/beitraege/d...012-10-01.html


    https://de.wikipedia.org/wiki/Heim_Neu-Isenburg

  2. #2

    AW: Um 1900 - Jüdische Mädchen als Handelsware für Bordelle

    Wären deren Eltern bewaffnet gewesen wäre das nicht passiert.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  3. #3

    AW: Um 1900 - Jüdische Mädchen als Handelsware für Bordelle

    Das hängt vom Einzelfall ab.

    Der Meldung nach würde ich vermuten, nur bessere Lebensumstände der Familie hätten helfen können. Freiwillig hat der Vater sicherlich nicht zugestimmt, er ist jedoch soweit ersichtlich nicht erpresst oder direkt von dem Mann mit Waffengewalt unter Druck gesetzt worden. ich denke er war in einer existenziellen Notlage, in Armut.

    Jüdische Mädchen als Handelsware für Bordelle

    Die Ausstellung »Der Gelbe Schein« erforscht die Schicksale von Mädchen und Frauen im internationalen Sexgewerbe – zwischen 1860 und 1930

    Als Sophia Chamys zur Polizei geht, ist sie 21 Jahre alt. Acht Jahre Leidensweg liegen da schon hinter ihr, und die werden von der Polizei in Rio des Janeiro 1896 folgendermaßen protokolliert: Als sie noch fast ein Kind war, hat ein fremder Mann ihren Vater in Warschau auf der Straße angesprochen. Ob er seine Tochter als Dienstmädchen engagieren könne? Man wurde schnell handelseinig; der Fremde nahm Sophia Chamys mit in eine luxuriöse Wohnung in Lodz.

    Dort blieb sie nicht lange. Der Mann, der Isaak Boorosky hieß, erklärte ihr nach ein paar Wochen, sie sei nun seine Frau und vergewaltigte sie. Dann zwang er sie, erst in einem polnischen Bordell zu arbeiten und dann mit einem seiner Kumpane nach Buenos Aires zu reisen.

    ...
    http://www.jg-berlin.org/beitraege/d...012-10-01.html

  4. #4

    AW: Um 1900 - Jüdische Mädchen als Handelsware für Bordelle

    Wenn man diese Progrome hingegen sieht könntest du recht haben, Thomas.

    Wobei sich hier die Frage stellt, hat die Polizei nicht eingegriffen? Wie konnte das passieren?

    Das Leiden der Juden im zaristischen Russland

    ...

    An das Leid und die bitteren Erfahrungen der russischen Juden erinnert die "Geschichte eines jüdischen Soldaten" des Historikers Simon Dubnow. 1916 entstand sein einziges literarisches Werk, das die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg thematisiert. Nun auch erstmals auf Deutsch.

    Von Brigitte van Kann

    Im April 2013 jährt sich ein Ereignis, das nicht nur unter den Juden Russlands, sondern weltweit traurige Berühmtheit erlangte: das Pogrom in der russischen Stadt Kischinjow. Die blutigen Greuel während der Ostertage des Jahres 1903 forderten 45 Tote und 86 Schwerverletzte. 1500 jüdische Häuser waren geplündert und zerstört. Die russischen Mörder, Brandschatzer und Vergewaltiger gingen straflos aus.

    Pogrome hat es in Russland auch vor und nach Kischinjow gegeben – sie waren der Grund für die millionenfache Auswanderung russischer Juden nach Amerika –, doch das Ausmaß der Brutalität machte den Namen der Stadt Kischinjow zum Inbegriff jüdischen Bedrohtseins und jüdischer Rechtlosigkeit im Zarenreich. Als der Held von Simon Dubnows "Geschichte eines jüdischen Soldaten" wenige Tage nach den Ausschreitungen seine Heimatstadt Kischinjow besucht, trifft er überall auf die Spuren der Verwüstung.

    ...
    http://www.deutschlandfunk.de/das-le...icle_id=242530


    https://de.wikipedia.org/wiki/Geschi...en_in_Russland

  5. #5

    AW: Um 1900 - Jüdische Mädchen als Handelsware für Bordelle

    Ansiedlungsrayon

    Als Ansiedlungsrayon (russ. Tscherta osedlosti / Черта оседлости; engl. Pale of Settlement) wird das Gebiet im Westen des Russischen Kaiserreiches bezeichnet, auf das zwischen Ende des 18. und Anfang des 20. Jahrhunderts das Wohn- und Arbeitsrecht der jüdischen Bevölkerung im europäischen Teil des Russischen Reiches beschränkt war. Das Gebiet war zuvor größtenteils Bestandteil Polen-Litauens gewesen und mit den Teilungen Polens Ende des 18. Jahrhunderts unter russische Herrschaft gelangt.

    Der Ansiedlungsrayon, der sich von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer erstreckte, umfasste mehr als eine Million Quadratkilometer und zählte Ende des 19. Jahrhunderts beinahe fünf Millionen Juden, die knapp zwölf Prozent der Bevölkerung ausmachten.

    ...

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ansiedlungsrayon

  6. #6

    AW: Um 1900 - Jüdische Mädchen als Handelsware für Bordelle

    Chișinău (veraltet Kischenau/Kischinew; russisch Кишинёв/Kischinjow[2])

    Geschichte

    Die erste schriftliche Erwähnung von Chișinău geht ins Jahr 1436 zurück, als die Ortschaft Teil des Fürstentums Moldau war. Dieses Fürstentum stand zuerst unter polnischer, später unter osmanischer Oberhoheit. Eine nennenswerte Entwicklung blieb aus, und die Ortschaft blieb bis ins 19. Jahrhundert als Bojaren- und Klostersiedlung praktisch unverändert. 1818 wurde die kleine Stadt als Kischinjow Verwaltungssitz des vom Osmanischen Reich an das Russische Kaiserreich im Frieden von Bukarest 1812 abgetretenen Gouvernements Bessarabien. Kischinjow genoss als Stadt am Rande des Russischen Reichs und als Strafversetzungslager für Unzufriedene und Aufmüpfige keinen guten Ruf. Der junge russische Nationaldichter Alexander Sergejewitsch Puschkin war vom 21. September 1820 bis 1823 als Übersetzer nach Kischinjow verbannt und schrieb über die Stadt:

    „O Kischinjow, o dunkle Stadt!“; „Verfluchte Stadt Kischinjow, die Zunge wird nicht müde, Dich zu beschimpfen.“
    Aufschwung im Industriezeitalter
    ...
    Pogrome zu Beginn des 20. Jahrhunderts

    Kischinjow war um 1900 ein Zentrum jüdischen Lebens im Russischen Kaiserreich. So bildeten Juden mit einem Anteil von 45,9 % laut einer Zählung aus dem Jahr 1897 die größte Bevölkerungsgruppe in Kischinjow, vor den Russen (27,0 %) und den Rumänen (17,6 %). Am 6.jul./ 19. April 1903greg. und 7.jul./ 20. April 1903greg., dem ersten Osterfeiertag, kam es in Chișinău zu einem großen antisemitischen Pogrom. Dabei starben 47–49 jüdische Einwohner; schätzungsweise 400 wurden verletzt. Hunderte Haushalte und hunderte Geschäfte wurden geplündert und zerstört. Der damalige Bürgermeister Karl Schmidt (1846–1928), der bessarabiendeutscher Herkunft war, trug wesentlich zur Aufklärung und Strafverfolgung der Täter bei.[3] Die als das „Pogrom von Kischinjow“ bezeichneten Ausschreitungen wurden offenbar vom Verleger der damals einzigen offiziellen Zeitung, Bessarabez (Бессарабецъ), demagogisch geschürt und wiesen Anzeichen einer organisierten Aktion auf. Die Reaktionen in der Weltpresse waren heftig, selbst im Russischen Zarenreich. So erhielt im Juli 1905 Zar Nikolaus II. eine vom amerikanischen Volk an Präsident Theodore Roosevelt aufgetragene Petition, die sich allerdings auf seine Politik nicht auswirkte. Seit ihrer Ablehnung durch den Zaren ist sie (bis heute) im Besitz der US-Regierung. Der Hilfsverein der deutschen Juden unter dem Vorsitz von Paul Nathan rief die Vertreter von relevanten jüdischen Organisationen aus verschiedenen Ländern zu einer Erörterung der Situation zusammen.[4]

    Am 17. Juni 1903 überlebte der Zeitungsverleger Pawel Alexandrowitsch Kruschewan eine Messerattacke durch den Kiewer Studenten Pinchas Daschewski auf dem Newski-Prospekt in Sankt Petersburg, der ihn nur leicht verwundet hatte.[5][6] Zeitungen wurden zu dieser Zeit durch die russische Geheimpolizei Ochrana in ihrem antisemitischen Tun bewusst unterstützt und gefördert. Dazu gehörte auch das Verbreiten von Publikationen, z. B. der „Protokolle der Weisen von Zion“.

    Am 22. August 1905 kam es in der Stadt erneut zu einer blutigen Eskalation, als die Polizei das Feuer auf geschätzt 3.000 demonstrierende Landarbeiter eröffnete. Vergleichbar ist diese Tragödie mit dem Petersburger Blutsonntag, der sich am 9. Januarjul./ 22. Januar 1905greg. in Sankt Petersburg ereignete; dort wurden etwa 1.000 demonstrierende Arbeiter getötet.

    Wenige Monate später, am 19.jul./ 1. November 1905greg. und 20.jul./ 2. November 1905greg., geriet ein Demonstrationszug, der sich gegen die Erklärung des Oktobermanifestes von Zar Nikolaus II. richtete, außer Kontrolle, und Anhänger der Oktobristen und Schwarzhunderter führten in der Stadt bewaffnete Attacken gegen Juden, liberale Studenten und sozialdemokratische Arbeiter durch. Dabei starben 19 Juden, 56 wurden verletzt. Diese Judenfeindlichkeit führte schließlich zu einem stetigen Abwandern der jüdischen Bevölkerung in die Vereinigten Staaten und nach Palästina.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Chi%C8%99in%C4%83u



    https://de.wikipedia.org/wiki/Bessarabien

  7. #7

    AW: Um 1900 - Jüdische Mädchen als Handelsware für Bordelle

    16.08.2012
    »Der gelbe Schein«
    Vom Schtetl ins Bordell

    Eine Ausstellung zu Prostitution und Mädchenhandel 1860 bis 1930

    ...
    Diese Opfer allerdings waren selbst oft auch jüdisch: junge Frauen, meist aus dem Zarenreich und der k.u.k.-Monarchie, die vor Pogromen und sozialem Elend flüchteten und mangels Ausbildung keine Chancen auf auch nur einfachste »anständige« Arbeit hatten. (So viel zur Schtetl-Nostalgie à la »Yentl«.) Stattdessen landeten sie in den Bordellen Europas und vor allem Lateinamerikas: Um die vorige Jahrhundertwende waren in Buenos Aires mehr als 4.000 Jüdinnen als Prostituierte registriert, womit sie rund ein Viertel aller in diesem Gewerbe tätigen Frauen ausmachten.
    ...
    »Gelben Scheins«. Der war ein in Russland vorgeschriebenes Dokument für Prostituierte, auf dem die Ergebnisse der wöchentlichen amtsärztlichen Untersuchung auf Geschlechtskrankheiten per Stempel vermerkt wurden: Blau bedeutete gesund, Rot hieß, dass die Inhaberin infiziert war und ihrer Tätigkeit nicht nachgehen durfte.
    ...
    http://www.juedische-allgemeine.de/a.../view/id/13755

    http://www.welt.de/regionales/berlin...l-um-1900.html

    http://www.osteuropa-infoseite.de/ju...andel-um-1900/

    http://berlin-woman.de/index.php/201...1860-bis-1930/




    Der Gelbe Schein: Mädchenhandel 1860 bis 1930
    (edition DAH) Taschenbuch – 26. August 2012
    von Simone Blaschka-Eick
    https://www.amazon.de/dp/300038801X/...wwspiegelde-21

    http://www.spiegel.de/einestages/jue...-a-951189.html
    Geändert von burgfee (07.09.2016 um 17:13 Uhr)

  8. #8

    AW: Um 1900 - Jüdische Mädchen als Handelsware für Bordelle

    Am Beispiel des Juden Max Weichmann der alleine 1913; 240000 Mädchen mit der
    Hamburg-Amerika-Linie des Juden Albert Ballin (http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg...n-Gesellschaft) nach Buenos Aires verschiffte.

    ...
    http://politikforen.net/archive/index.php/t-139251.html
    ...
    Zwar sei der Mädchenhandel um 1900 kein spezifisch jüdisches Phänomen gewesen, sagt Herrmann Simon, Direktor des Centrum Judaicum. Juden seien aber in besonderer Weise betroffen gewesen, da am Mädchenhandel auch Juden beteiligt gewesen seien und Antisemiten aus dieser Tatsache Kapital geschlagen haben.

    Die Wege in die Prostitution führen aus Russland nach New York, aus Hessen nach Kalifornien oder aus Galizien nach Buenos Aires. 63 Millionen Europäer verlassen zwischen 1815 und 1930 den Kontinent, darunter fast vier Millionen Juden aus Osteuropa. Die meisten Auswanderer verlassen Europa über Bremerhaven.
    Der Großteil der Emigranten sind Männer, die sich auch in ihrer neuen Heimat Frauen aus ihrer alten Heimat wünschen, erläutert Stratenwerth den boomenden Mädchenhandel über die Meere. Die aufkommende Dampfschifffahrt und die beschleunigte Kommunikation mit Telegrammen tragen dazu bei, dass Menschenhändler innerhalb kurzer Zeit für Nachschub in die Ballungszentren der Neuen Welt sorgen: Zehntausende geraten so in die „white slavery“, die weiße Sklaverei, wie die Prostitution junger Europäerinnen damals auch bezeichnet wird.
    Neben kirchlichen und jüdischen Organisationen reagiert auch die Politik auf den Menschenhandel. So ist etwa eine Rede von August Bebel bekannt, die der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei 1894 im Reichstag gehalten hat. Er prangerte die „fortgesetzten Transporte von Mädchen, die für Lustzwecke nach außerdeutschen Landen“ versandt werden, an.
    ...
    http://politikforen.net/showthread.p...el-durch-Juden

  9. #9
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.387

    AW: Um 1900 - Jüdische Mädchen als Handelsware für Bordelle

    Was nicht begriffen wird ist, dass die Gesellschaft nach Konformität strebt. Das bedeutet nicht, dass alle uniforme Haarschnitte haben und die gleiche Kleidung tragen aber die orthodoxen Juden fallen völlig aus dem Rahmen. Selbst in Israel werden sie oft mit Unverständnis gesehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10

    AW: Um 1900 - Jüdische Mädchen als Handelsware für Bordelle

    Die Vernichtung der Juden in Bessarabien und Transnistrien im Zweiten Weltkrieg
    Ich habe das Todeslager Akmechetka gesehen

    Der historische Hintergrund zu diesem Bericht wurde vom Professor Samuel Aroni, David Chervinskis Sohn, zur Verfügung gestellt.

    In Bessarabien sind Juden seit dem 16. Jahrhundert heimisch. Sie waren in allen Lebensbereichen als Händler, Kaufleute, als Intellektuelle integriert. Die Jüdische Gemeinde hat einen großen Anteil auf dem Gebiet der Bildung, des Verlagswesens und des Theaters. 1918 gab es 207 Synagogen und 14.000 Schüler waren in 443 jüdischen Schulen über ganz Bessarabien verteilt.
    Die Hauptstadt von Bessarabien war Kischinew. 1897 lebten 15.237 Juden in der Stadt. Als im Juni 1940 die Sowjetunion Bessarabien besetzte, stieg die jüdische Bevölkerungszahl auf ca. 60.000 – 65.000 an, hauptsächlich bedingt durch die Flucht der Juden vor dem faschistischen rumänischen Regime.
    Am 22. Juni 1941 wurden viele Anwohner während der Luftangriffe beim Angriff Deutschlands und Rumäniens auf die Sowjetunion getötet. Vor ihrem Rückzug setzten die Sowjets die Stadt in Brand. Drei Tage und Nächte wütete das Feuer. Auf den Ausfallsstraßen wurden ca. 10.000 Juden, die zu fliehen versuchten, von rumänischen und deutschen Truppen erschossen.
    Am 17. Juli 1941 besetzten deutsche und rumänische Armeeeinheiten Kischinew. Kurz darauf folgte die berüchtigte deutsche Einsatzgruppe D. Es fanden Massaker im kleinen Umfang statt. Einige Tage später wurden die restlichen Juden in ein Ghetto getrieben, welches in Eile in der Altstadt eingerichtet wurde. Von denen, denen es gelungen war, aus dem Ghetto zu flüchten, wurden die meisten wieder ergriffen, darunter auch die Chervinskis.
    Nach rumänischen Berichten betrug die Anzahl der Juden im Ghetto von Kischinew 11.525. Das Ghetto war von einer hohen Mauer mit einigen bewachten Toren umschlossen.

    ...
    http://www.zukunft-braucht-erinnerun...ten-weltkrieg/

    Akmechetka

    A Unit of Kalmyks Murdered the Jews of Odessa in Akmechetka Village

    Hochgeladen am 18.05.2011

    Iosif Vergilis who was born in 1934 in Odessa testifies about a unit of Kalmyk collaborators that carried out a mass murder in Akmechetka, a village in Domanevka County where Jews from Odessa had been concentrated.
    https://www.youtube.com/watch?v=rt1oCCzvKuw

    The Jews of Odessa Were Burned Alive in Munitions Depot

    Hochgeladen am 18.05.2011

    Boris Blushtein, who was born in 1930 In Odessa, testifies about the day of terror, on October 23, 1941, when more than 1,000 Jews of Odessa were put in munitions depot and then burned alive.

    https://www.youtube.com/watch?v=BqFCljxkRFo


    The Murder of the Jews of Odessa on October 23, 1941

    Hochgeladen am 18.05.2011

    Dora Karant who was born in 1930 in Odessa, testifies about the murder of the Jews of Odessa on October 23, 1941.

    https://www.youtube.com/watch?v=6l-Hj2HhpUg

    https://de.wikipedia.org/wiki/Odessa

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