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  1. #1
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    „Man darf Muslime nicht ständig unter Druck setzen“

    „Man darf Muslime nicht ständig unter Druck setzen“
    Ein Gespräch mit dem evangelischen Bischof Markus Dröge
    der es bisher auch noch nicht für nötig hielt, sich einmal in Wort und Schrift mit dem Glaubensbuch der Moslems auseinanderzusetzen.

    Wenn man liest, was er so von sich gibt

    Herr Bischof, wann haben Sie zuletzt einen Imam getroffen?Das war bei der Gedenkfeier für die Opfer der Anschläge von Paris im vergangenen Jahr. Ich bin nicht nur mit Imamen im Kontakt, sondern auch mit anderen Muslimen, etwa mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, und mit verschiedenen Berliner Moscheen.
    Verändern die Gewalttaten mit teils islamistischem Hintergrund die Sicht der Deutschen auf den Islam?

    Natürlich. Viele fühlen sich bedroht und überlegen, ob der Islam Gewalttaten und Extremismus fördert. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir mit unseren muslimischen Gesprächspartnern in Kontakt bleiben und zeigen, dass wir gemeinsam gegen jede Form von Gewalt sind. Muslime und Christen glauben an einen barmherzigen Gott, Juden gleichfalls. Wir stehen zusammen für eine Kultur der Barmherzigkeit.
    kann man ihn eigentlich nicht ernst nehmen. Allah steht bestimmt für vieles, so zum Beispiel für den angeordneten heiligen Krieg Dschihad, aber nicht für die Barmherzigkeit. So heißt es im Koran wörtlich an den verschiedensten Stellen, man solle nicht barmherzig und weich werden, sondern unbarmherzig den Dschihad verfolgen, seine Eltern verraten, den Ungläubigen die Köpfe abhacken und sie verstümmeln, sie demütigen und nicht aufhören, bis die Welt Allah gehört.

    Auch die aus dem Koran hervorgegangene Scharia steht nun nicht gerade für Barmherzigkeit.

    Wie zäumt man ein Pferd von hinten auf? Indem man erst die Siegerehrung vornimmt und den Goldpokal vergibt und den Athleten anschließend erst in den Wettkampf schickt.

    Ist die Forderung an muslimische Organisationen legitim, sich vom Terror zu distanzieren? Oder fördert sie das Misstrauen gegen Muslime?
    Die Forderung ist legitim. Man darf aber die Muslime nicht ständig unter Druck setzen. Diejenigen, die sich vom Terror distanzieren, müssen auch die Unterstützung der Mehrheitsgesellschaft spüren.
    Und nun ein wenig Soziales. Er redet aber nicht über die Obdachlosenunterkünfte, in denen immer mehr Deutsche übernachten müssen, sofern sie einen Platz erhalten, sondern über die Aufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge.

    Vom Bekenntnis zur Tat?
    Von der Willkommenskultur zur Willkommensstruktur! Es muss möglichst schnell die Frage des Wohnraums geklärt werden – für die sozial Schwächeren und für die Flüchtlinge. Die Hangars in Tempelhof zum Beispiel sind ausgelegt für einen kurzfristigen Aufenthalt. Die Menschen sind aber teilweise schon viele Monate dort. Es müssen genügend Plätze in den Kindergärten und Schulen geschaffen werden. Daran wird bereits gearbeitet, aber das muss stringent weiterverfolgt werden.
    http://www.tagesspiegel.de/politik/i...ors_picks=true

    Man möchte sich das irgendwie nicht mehr antun.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: „Man darf Muslime nicht ständig unter Druck setzen“

    Das typische Gelaber eines weltfremden Gutmenschen! Hat der Herr eigentlich mal gemerkt, dass Moslems im Grunde Nazis und Barbaren in Personalunion sind?

  3. #3

    AW: „Man darf Muslime nicht ständig unter Druck setzen“

    Ein Bischof der seine Kirche und seinen Glauben verrät als auch seine Schafe!!! Das würde er nicht machen wenn es die Kirche wäre, die ihm sein monatliches Salär entrichten müsste und nicht die Beamtenkasse des Staates. Deshalb ist es an der Zeit ein Gesetz zu fordern das die staatliche Förderung von Pfaffen und Bischöfen verbietet und die Kirchen für die Entlohnung ihrer frommen Spinner heran zieht. Der jetzt wohlverdienende Bischof bekäme von seiner Kirche nicht einmal 1/8 dessen, was die Beamtenkasse im zahlt.

    Außerdem sollten sich gerade die Bischöfe mal daran erinnern was für einen Müll sie über Enthaltsamkeit, Bescheidenheit und Barmherzigkeit predigen .... Die sollten mit guten Beispiel voraneilen... mehr als HARTZ IV braucht ein Bischof nicht zum Leben...eher weniger
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  4. #4
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    10.986

    AW: „Man darf Muslime nicht ständig unter Druck setzen“

    Wie war das mit Wasser predigen und Wein trinken?

  5. #5

    AW: „Man darf Muslime nicht ständig unter Druck setzen“

    Die ganze Kirchenbrut kannste inne Tonne hauen -- alles Feiglinge(Ausnahmen bestätigen die Regel) und Islamversteher. Vor gut 2 Jahren faselte die Käßmann während eines Gottesdiensten das man doch "Kerzen für die Taliban ins Fenster stellen soll" und das sogar nüchtern ohne jegliche Promille !!
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

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