Verbesserung der legalen Migrationskanäle: Kommission schlägt EU-Neuansiedlungsrahmen vor

[dietmar]

Die Europäische Kommission schlägt heute einen EU-Neuansiedlungsrahmen vor. Damit soll eine gemeinsame europäische Neuansiedlungspolitik festgelegt werden, die gewährleistet, dass Personen, die internationalen Schutz benötigen, geordnete und sichere Wege nach Europa zur Verfügung stehen.

http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16-2434_de.htm


Jetzt wird ganz offiziell von einer "NEUANSIEDELUNGSPOLITIK" gesprochen, mit der sog. "Schutzsuchende" in Deutschland "neu angesiedelt" werden sollen.
Wer auf der Wahrnehmungsebene erkennt, WER hier als "Schutzsuchender" neu angesiedelt wird, erfasst die gigantische Verhöhnung dieser Begrifflichkeit.

Die AfD sehe ich auf der politischen Ebene als "letzten Rettungsanker" der politischen Volksverräter.

[Der Kritische]

Wenn es darum geht neue Bezeichnungen für die Islamisierung Deutschlands und Schenkungsprojekte jeglicher Art von Invasoren geht, dann ist die EU-Kommission genauso erfinderisch wie die Schrulle die Deutschland regiert.
Schade das wir noch nicht September 2017 haben, denn bis dahin werden die derzeit Stimmenverlustigen Alt-Parteien die Gutmenschen wieder mit nicht haltbaren Steuergeschenken zur Wiederwahl animieren.

[Turmfalke]

http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16-2434_de.htm


Jetzt wird ganz offiziell von einer "NEUANSIEDELUNGSPOLITIK" gesprochen, mit der sog. "Schutzsuchende" in Deutschland "neu angesiedelt" werden sollen.
Wer auf der Wahrnehmungsebene erkennt, WER hier als "Schutzsuchender" neu angesiedelt wird, erfasst die gigantische Verhöhnung dieser Begrifflichkeit.

Die AfD sehe ich auf der politischen Ebene als "letzten Rettungsanker" der politischen Volksverräter.

Die Neuansiedlungspolitik gibt es schon längst und sie heißt Ressettlement. Die Resettlement-Programme starteten in Deutschland über die Save-me-Kampagnen, in denen auch dubiose linke Gruppen beteiligt waren und wurden zuerst in nordrhein-westfälischen Städten aufgelegt. Bald darauf war auch die Landesregierung beteiligt.

Zuerst bekundeten die Resettlement-Programme (Anstoß kam über die EU allerdings eigentlich für die Staaten, die nicht schon über ein Asylprogramm wie Deutschland verfügten) noch ziemlich viel Naivität im Umgang mit der Öffentlichkeit. In vielen Artikeln kam nicht nur heraus, wer über die Programme nach Deutschland geholt wurde, so zum Beispiel als Alleinerziehende deklarierte in eigener Wohnung außerhalb der Kriegsgebiete, die mit ihrer Kernfamilie die Einreiseerlaubnis nach Deutschland bekamen und bald darauf ihre restliche Familie nachholten oder in Deutschland ihren Aufenthaltsort in der Nähe der hier schon lebenden Verwandtschaft bestimmten, sondern auch, wie das Auswahlverfahren geregelt wurde, nämlich innerhalb der Herkunftsländer über Einheimische, die mit der Aufgabe der Auswahl betraut wurden (die genannte Auswahl der Personen wie auch der die dort tradierte Bakschisch-Kultur legen nahe, dass Bestechungsgelder bei der Auswahl halfen) und wie es ablief, nämlich über einen kostenlosen Transport via Flugzeug nach Deutschland und einer bereitgestellten Wohnung, mit einer erteilten unbegrenzten Aufenthaltserlaubnis und mit den gleichen Rechten wie die Deutschen, nämlich vollem Zugang zu den Sozialleistungen, allerdings meist über die komfortablere Sozialhilfe, die ja noch die Zusatzbedarfe wie Kleidergeld etc. kennt und keine Schikanen und Forderungen nach Eingliederung in den Arbeitsmarkt (Fördern und forderne), samt nicht einzeln genannter Integrationsleistungen für die ankommenden Personen. Dazu selbstverständlich die freie Wohnortwahl.

Ministerpräsident Kretschmann ließ über die Resettlement-Programme bereits unzählige Personen nach Baden-Württemberg holen (im Ursprungsland Nordrhein-Westfalen gibt es unzählige Initiativen, die medial kaum begleitet werden, sicherlich aus gutem Grund) und Bundeskanzlerin Merkel verkündete erst in der jüngsten Vergangenheit, sie habe vor, das Resettlement-Programm auszubauen.

[Realist59]

Zu Schröders Zeiten nahm Joschka Fischer den Israelis ein paar Hundert Palästinenser ab, die als Spitzel für Israel gearbeitet hatten und aufgeflogen waren. Inklusive Familienangehörige waren das einige Tausend Araber. Warum Israel sie loswerden wollte, wurde damals nicht bekannt. Und so geht dieses Spiel immer weiter. Die paar Leute können wir noch nehmen, die auch und die und......