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  1. #1

    „Kehrt in die Heimat zurück“

    Diesen Aufruf auf Arabisch sprühten Unbekannte mehrfach in Zittau. Es ist kein Einzelfall.

    Zittau. In leuchtendem Weiß glänzt der fremdartige Schriftzug am Dienstagmorgen auf dem Gehweg in der Max-Müller-Straße. Er ist mit Farbe aufgesprüht – und mithilfe einer Schablone. So viel ist klar erkennbar. Was er allerdings bedeutet, darüber haben sich inzwischen viele schon den Kopf zerbrochen. Denn das Graffito ist kein Einzelfall, sondern tauchte in einigen Zittauer Straßen plötzlich auf. Auf der Facebook-Seite „Freunde von Zittau“ berichteten Leser von Sichtungen in der Goldbach-, der Süd-, der August-Bebel- und der Brückenstraße, ebenso zu sehen sei es in der Inneren und in der Äußeren Oybiner Straße.

    Auch Yahia Suliman hat den Schriftzug gesehen. Der gebürtige Syrer lebt seit DDR-Zeiten in Deutschland und arbeitet zurzeit als Übersetzer in der Nähe von Zittau. „Das ist Hocharabisch, richtet sich an mehrere und heißt so viel wie ,Kehrt in die Heimat zurück‘“, erklärt er. Grammatikalisch sei alles korrekt, möglicherweise von einem Muttersprachler, sagt Suliman, der selbst in seiner Heimat an der Hochschule Hocharabisch gelehrt hat. Was nicht zu ersehen ist, sind die Hintergründe, der Absender. „Man kann es sowohl als unfreundliche Aufforderung ,Haut ab‘, aber auch als Warnung an Landsleute, dass es hier keine Zukunft gibt, deuten“, erklärt er. Ähnlich sieht es der Tunesier Hedi M’selmi, der für das DRK in Löbau bei der Flüchtlingsbetreuung hilft. Auch er kann sich derzeit keinen genauen Reim auf die Absicht machen, die hinter den weißen Zeilen steckt.

    Der Stadtverwaltung Zittau ist die genaue Absicht indes egal, sie will die Schriftzeichen entfernen lassen: „Uns sind die Fälle bekannt. Die Mitarbeiter des Ordnungsamts legen ein besonderes Augenmerk auf aufgesprühte Schriftzeichen im Stadtbild“, erklärt Stadtsprecher Benjamin Zips. Eine Liste der betroffenen Orte werde aktuell vom Ordnungsamt nach eigener Feststellung und nach Anzeigen von Bürgern erarbeitet. Zudem habe die Stadt die zuständigen Behörden, einschließlich des Staatsschutzes, informiert und wird Anzeige erstatten, betont Zips.

    Die Polizei selbst hat sich aufgrund der SZ-Nachfrage inzwischen auch mit der Sache befasst. „Die Kriminalpolizei wird die Ermittlungen zum Verursacher der vermutlich mit einer Schablone gefertigten Graffiti aufnehmen“, bestätigt Sprecher Thomas Knaup. Zu den Hintergründen der Schmierereien seien derzeit keine Informationen bekannt. Allerdings seien auch in Görlitz der Polizei vor wenigen Wochen Graffiti mit arabischen Schriftzeichen bekannt geworden. Ob hier jedoch derselbe Inhalt oder dieselbe Art Graffiti gegeben war, konnte Knaup derzeit nicht sagen.

    Und auch in Heidenau und Dresden sind derartige Schriftzeichen bereits aktenkundig: Am 17. Juni waren die Bahnhöfe in Heidenau und in Dresden-Zschachwitz beschmiert worden. In arabischer Sprache hatten Unbekannte hier den Schriftzug „Kehren Sie in Ihre Heimat zurück“ angebracht. Und auch in Halle hat es bereits etwas Ähnliches gegeben: Dort hatten Unbekannte 20 Ortsschilder mit Aufklebern versehen, auf denen sinngemäß „Geh zum Haus“ oder „Geh zur Wohnung“ stand.
    http://m.sz-online.de/sachsen/kehrt-...k-3481752.html

    Die Invasoren werden nicht freiwillig das Feld räumen. Wenn, dann muß man denen nachhelfen, nur mit Druck werden die unser Deutschland verlassen und mit Ihnen das Politikerpack!

  2. #2

    AW: „Kehrt in die Heimat zurück“

    bekommt man diese Schablonen irgendwo her?
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  3. #3
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    AW: „Kehrt in die Heimat zurück“

    Name:  Bild 1.jpg
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    Leider nicht original aber dennoch der gleiche Ausspruch.

  4. #4
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    10.984

    AW: „Kehrt in die Heimat zurück“

    Das war Beate Zschäpe, die die AfD von ihrer Zelle aus dirigiert, wetten?

  5. #5
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    AW: „Kehrt in die Heimat zurück“

    Nee, nee, die pöhse Tschäpe hätte sie doch alle kaltmachen lassen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #6
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    AW: „Kehrt in die Heimat zurück“

    Grundsätzlich sind Muslime in islamischen Ländern besser aufgehoben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    459

    AW: „Kehrt in die Heimat zurück“

    Mexico issuing transit visas to African migrants flocking to U.S.-Mexico border

  8. #8

    AW: „Kehrt in die Heimat zurück“

    Zitat Zitat von Brauereimoschee Beitrag anzeigen
    Mexico issuing transit visas to African migrants flocking to U.S.-Mexico border
    http://latino.foxnews.com/latino/new...ican-migrants/

    wie kommen die über den Atlantik? Mit den gleichen hochseetauglichen Schlauchbooten wie über das Mittelmeer nach Europa oder als blinde Passagiere auf Frachtern und Flugzeugen die Kurs auf Brasilien oder Equador nehmen? Der Fußweg von dort nach Mexico, naja für Nomaden aus dem Kongo, Somalia oder Ghana wohl das normalste. Ein Schlepper dürfte für die Querung des Atlantiks ein vielfaches dessen nehmen was er für den one-way Trip nach Europa bekommt. Wo haben diese ganzen "ARMEN SEELEN" die Kohle her???????
    Mexico stellt denen also Transit-Visa aus um von Mexico aus in den USA Asylanträge zu stellen...
    Sollte Trump die Präsidentenwahl gewinnen, wird sein Plan des Grenzmauerbaus zu Mexico forciert und die Mauer noch ein paar Meter höher und breiter.
    Sollte Hillary gewinnen, macht sie es wie Merkel und brüllt willkommmen.... nur im Süden der USA können sich die dann wachsenden Bürgerwehren mit enormer Feuerkraft erwehren
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  9. #9
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    AW: „Kehrt in die Heimat zurück“

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen
    http://latino.foxnews.com/latino/new...ican-migrants/

    wie kommen die über den Atlantik? Mit den gleichen hochseetauglichen Schlauchbooten wie über das Mittelmeer nach Europa oder als blinde Passagiere auf Frachtern und Flugzeugen die Kurs auf Brasilien oder Equador nehmen? Der Fußweg von dort nach Mexico, naja für Nomaden aus dem Kongo, Somalia oder Ghana wohl das normalste. Ein Schlepper dürfte für die Querung des Atlantiks ein vielfaches dessen nehmen was er für den one-way Trip nach Europa bekommt. Wo haben diese ganzen "ARMEN SEELEN" die Kohle her???????
    Mexico stellt denen also Transit-Visa aus um von Mexico aus in den USA Asylanträge zu stellen...
    Sollte Trump die Präsidentenwahl gewinnen, wird sein Plan des Grenzmauerbaus zu Mexico forciert und die Mauer noch ein paar Meter höher und breiter.
    Sollte Hillary gewinnen, macht sie es wie Merkel und brüllt willkommmen.... nur im Süden der USA können sich die dann wachsenden Bürgerwehren mit enormer Feuerkraft erwehren
    Ich habe das aus einer amerikanischen Nachrichtenseite mal eben rueber kopiert. Ist wohl so das man fuer Mexico kein Visa benoetigt und ein Flug nach Mexico City kostet nur ein paar Hundert Euronen. Interessant ist jedoch zu sehen das wohl kein westliches Land mehr sicher ist. Die "unbegleiteten Jugendlichen" sind in den USA ein noch viel groesseres Problem und viel teurer als in Deutschland. Der Strom der Illegalen aus Sued- und Zentralamerika ist wie eine Voelkerwanderung und geht in die Millionen. Den Amis wird auch bald die Luft ausgehen. Das Problem dort ist, dass die Illegalen kein Geld bekommen und sehr oft kriminell werden. Das sind Suedamerikaner, meist ungebildet und im spanischen Katholizismus gross geworden, also niedrige Hemmschwelle, korrupt bis die Knochen, kriminell und hochgefaehrlich.

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