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Hits: 967 | 31.07.2016, 07:17 #1
Udo di Fabio: Radikalisierte Flüchtlinge nicht abschieben
In der Debatte, ob straffällig gewordene Flüchtlinge auch in Krisengebiete abgeschoben werden sollten, meldet sich nun auch der ehemalige Richter am Bundesverfassungsgericht, Udo di Fabio, zu Wort. In einem Gespräch mit der "Welt am Sonntag" betont di Fabio, dass es rechtlich kaum möglich sei, Flüchtlinge in Krisenregionen abzuschieben. "Deutschland ist an die Genfer Flüchtlingskonvention gebunden und wird nicht in Regionen abschieben, in denen Gefahr für Leib und Leben droht", sagte die Fabio der "Welt am Sonntag".
So ein Dummkopf, es ist quasi geduldet, dass radikalisierte Invasor die deutsche Bevölkerung ermorden darf. Was für eine Logik von diesem Quacksalber.
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31.07.2016, 07:56 #2
AW: Udo di Fabio: Radikalisierte Flüchtlinge nicht abschieben
Der Begriff Flüchtlinge, das ist der Knackpunkt. Was ist ein Flüchtling? Vom Balkan und aus der Türkei kann es keine Flüchtlinge geben und wenn Syrer schon jahrelang in der Türkei leben, dann haben sie keinen Anspruch darauf nach Deutschland weiterzuziehen. Die ganzen Iraner, Pakistani, Inder und Russen, ja sogar die Afghanen sind keine echten Flüchtlinge. Ginge es tatsächlich nur um die Syrer, dann kämen nicht einmal 200000 jährlich her. Der überwiegende Teil der sogenannten Flüchtlinge sind Scheinasylanten.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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