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    Konstantin Wecker: „Wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein."

    Ein politisch korrektes Interview anläßlich seines geplanten Auftritts in Bonn:

    Das Lied „Ich habe einen Traum“, in dem Sie sich für die Willkommenskultur stark machen, entstand noch vor der großen Flüchtlingswelle. Hatten Sie so eine Ahnung?Wecker: Es passiert oft beim Schreiben von Liedern und Gedichten, dass man gewisse Dinge vorausahnt. Das ist keine Prophetie, sondern eine Frage, wie sensibel man als Künstler für bestimmte Situationen ist. Der Schriftsteller Georg Heym (1887-1912, die Red.) zum Beispiel beschreibt in seinem Gedicht „Der Krieg“ bereits 1911 die Grauen des Ersten Weltkrieges, da bekommt man eine Gänsehaut.

    Und wie war das bei Ihrem Liedtext?
    Wecker: Als politisch bewusster Mensch hat man gewusst, was auf uns zukommen würde. Auch Politiker haben das gewusst. Doch sie haben die Augen davor verschlossen, nach dem Motto: Wenn ich die Augen schließe, sieht mich keiner.

    „Ich habe einen Traum“ beginnt mit der Zeile: „Wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein.“ Ist eine solche Aussage nicht arg kühn?
    Wecker: Ich glaube nicht. Realpolitisch wäre das möglich. Obwohl ich aus einem anderen politischen Lager komme, hat mir die erste Reaktion von Angela Merkel imponiert: „Wir schaffen das!“ Deutschland hat nach Kriegsende Millionen Menschen aufgenommen und Jahre später trotzdem ein Wirtschaftswunder erlebt. Wir könnten so viele Menschen aufnehmen. Und es ist eine Lüge, dass das alles potenzielle Islamisten sind. Die meisten Flüchtlinge fliehen doch gerade vor dem Islamismus.

    Aber längst nicht alle. Abertausende sind aus nordafrikanischen Herkunftsländern nach Istanbul geflogen, um sich in die Balkanroute einzufädeln.
    Wecker: Was für ein dummes Argument! Wer verlässt seine Heimat freiwillig, ohne in Not sein? Völliger Blödsinn! Auch ein Wirtschaftsflüchtling ist ein Flüchtling, weil er in Not ist. In wirtschaftlicher Not. Haben wir denn vergessen, wie gut es uns hier geht?

    Trotzdem kommt es zu Vorfällen wie in Köln, Berlin und Darmstadt. Was sagen Sie zu diesen sexuellen Belästigungen?
    Wecker: Aha. Interessant. Und was ist mit dem Münchener Oktoberfest, wo Jahr für Jahr Vergewaltigungen stattfanden? Waren das Flüchtlinge? Nein! Ganz normale Deutsche.

    Was sagt uns der Vergleich?
    Wecker: Männer sind potenzielle Vergewaltiger in diesem patriarchalischen System, das weltweit herrscht. Natürlich gibt es unter den Menschen, die zu uns fliehen, ein paar Prozent, auf die man aufpassen muss. Auch ich will mir meine demokratisch errungenen Freiheiten nicht nehmen lassen. Ich will sie mir nicht von Nazis nehmen lassen und nicht von Islamisten.

    Menschen in Not helfen wir gern, aber wir sind gegen kriminelle Zuwanderer – darf man das sagen, ohne in die rechte Ecke gestellt zu werden?
    Wecker: Natürlich! Auch ich bin gegen Kriminelle. In dieser Diskussionen geht es aber oft um nationalistisches Denken, man denkt an Deutschland, ans Vaterland. Gut, jeder hat seine Meinung, sein demokratisches Recht. Ich aber auch – und ich denke nie an Vaterland, das zählt für mich nicht.

    Und was zählt für Sie?
    Wecker: Ich lasse Heimat gelten, und meine Sprache. Ich bin beheimatet in Bayern, auch in der Toskana. Aber: Nationalismus gehört, erst recht nach 1945, auf die Müllhalde der Geschichte. Und wir müssen aufpassen, Rassismus ist eine Seuche.
    Sie haben jüngst einige Shitstorms über sich ergehen lassen müssen. Was genau ist passiert?
    Wecker: Ich bin beschimpft und bedroht worden – von Deutschen, überwiegend Männern: „Komm du nach Dresden, wir werden dir die Fresse polieren“.

    Haben Sie Konsequenzen gezogen im Umgang mit sozialen Medien?
    Wecker: Ja, indem ich nicht mit Hass geantwortet habe, obwohl ich das anfangs gern getan hätte. Ich schreibe weiter in den sozialen Medien, und ich will weiter an das Mitgefühl appellieren.

    Zurück zur Kunst. Erleben Sie, nach all den Jahren des Komponierens, noch Glücksmomente beim Setzen von Tönen?...
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/...le3284371.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Konstantin Wecker: „Wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein."

    Dieser Konstantin geht einem auf den Wecker.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Konstantin Wecker: „Wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein."

    Man kann nur hoffen, dass alle Refugees seine Konzerte besuchen und seine Platten kaufen.

    Vielleicht helfen ihm ja auch die zwanzig ältlichen Damen und Herren des Bonner Flüchtlingskreises.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Konstantin Wecker: „Wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein."

    Typischer Gutmensch!

  5. #5

    AW: Konstantin Wecker: „Wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein."

    Konstantin Wecker
    Szenen aus einem Leben

    Published at: 14-9-2011

    ...
    http://www.br.de/themen/kultur/inhal...70c63511f.html


    Bilder -> Konstantin Wecker


  6. #6
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    AW: Konstantin Wecker: „Wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein."

    Servus,
    ja ja der Wecker der alte Kokser!
    Ich kann mich noch sehr gut an die vielen Bericht zu diesem Junkie in den Münchner Zeitungen erinnern!
    Der hat sich doch die paar Gehirnzellen der hatte alle weg-gekokst!
    Ja ja auch von ihm "uns geht es ja gut" er spricht wahrscheinlich von sich und seinem Abschaum-Freunden!
    Uns Bürgern geht es nicht gut du dummer alter Sack!
    Ach ja auf der Wiesn{Oktoberfest}mag es zu Vergewaltigungen kommen,aber wer waren die Täter? Deutsche? Ausländer?
    Ich bin 40 Jahre alt,wohne schon mein ganzes bisheriges Leben hier{München}bei keiner Wiesn gab es Massenvergewaltigungen du widerlicher Schmarotzer! Wie wäre es einmal wenn Du dir eine richtige Arbeit suchst anstatt deine Hasslieder zu singen?
    Du bist nur eine widerliche Zecke!

  7. #7

    AW: Konstantin Wecker: „Wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein."

    Das ehemalige münchner Schicki- Micki-Mitglied und ehemaliger Junkie, der es bestens verstanden hatte, selbst vor bayrischen Gerichten keine Knasteinweisung bekommen zu haben, kam doch nur durch seinen Hass auf Rechte ins Rampenlicht. Erbärmliche kleine Filmrollen, z. B. in Go Trabi Go, hielten ihn später über Wasser. Jetzt sieht er wieder seine altbewährte Chance dem Abseits zu entfliehen, was ja sehr viele kleine Zeitgeistsurfer versuchen und weiterhin versuchen werden. Jedes Wort, jede Zeile sollte man sich ersparen= i g n o r i e r e n !!!!

    Als er vor Jahrzehnten auf der Gesamtschule meines Sohnes als Higlight auftreten durfte, eine gewisse Vereinigung stand dahinter, protestierte ich bei der Schulleitung. Zu dieser Zeit, seine Drogendelikte waren noch nicht vergessen, wurde er wohl durch viele solcher " Einladungen " am Leben gehalten. Muß sich mal einer vorstellen, ein Junkie als Vorbild für Kinder. :-) Aber die, die ihm das ermöglicht hatten blendeten das aus. Ihr Hass gegen alles was nach " rechts roch " war ihnen wichtiger. Und der nutzte seine Chance und biss sich immer weiter an dem Thema fest. Verständlich? Oder?

    Nach meiner Meinung sind 90% der sogenannten Künstler nur durch solche erbärmliche Anpassungen ( Zeitgeist oder fanatische politische Festlegung ) überhaupt überlebensfähig!
    Geändert von Pressewarze (19.06.2016 um 23:44 Uhr)

  8. #8
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    AW: Konstantin Wecker: „Wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein."

    Drogen sind schädlich fürs Gehirn....



    Zitat Spiegel vom 15.06.1998: Der Liedermacher Wecker, 51, steht in München wegen unerlaubten Besitzes von 1,5 Kilogramm Kokain vor Gericht. Seine Anwälte plädieren auf Freispruch, weil ihn seine Drogensucht unzurechnungsfähig gemacht habe
    Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7915092.html

  9. #9
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    AW: Konstantin Wecker: „Wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein."

    Es ist mir - wegen täglichen Nachschubs lächerlichster Figuren - die unermesslich wachsende Kaste von "Künstlern" (vulgo Nasenbohrern) noch mehr zuwider als die Figuren welche ihre Einkünfte und unsere Staaten lenken!
    Blöd nur, dass just die auf deren Kosten läppisch gegaukelt wird, Beifall spendend an den Lippen dieser (meist) asozialen Drohnen hängen.
    "Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigers Volk als das deutsche.
    Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glaube sie.
    Um eine Parole die man ihnen gab, verfolgen sie ihrer Landsleute mit größerer Erbitterung
    als ihre wirklichen Feinde,"
    (Napoleon Bonaparte)

  10. #10

    AW: Konstantin Wecker: „Wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein."

    Wecker ist einer der größten "Bluffer" vor dem Herrn! ( was z. B. bei Alkoholikern, Spielern und Junkies nicht selten ist ). Und seit einiger Zeit auch bei immer mehr seichten Unterhaltungskünstlern in den Staatsmedien ( Fernsehen & Co. ).

    Heute bluffen sie immer häufiger mit ihrer Flüchtlingswillkommenseinstellung auf Deibel komm raus! Das bringt eben n o c h große Vorteile bei der heutigen angehenden Industriediktatur.

    Aber die Zeiten werden ich ändern und dann achten wir mal auf die heutigen "Positivlautsprecher", entweder ändern sie die Richtung um 180 Grad oder sie verschwinden schweigend in der Pampa.

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