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  1. #1
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    Gesundes Essen zu teuer - Gute Ernährung ist eine Frage des Geldes

    Gesunde Lebensmittel sind teurer

    Gute Ernährung ist eine Frage des Geldes


    Wer wenig Geld hat, ernährt sich ungesünder. Schuld daran ist laut Studien vor allem der wachsende Preisunterschied zwischen gesunden und ungesunden Lebensmitteln.

    Obst, Gemüse, Vollkornprodukte - alles frisch und vielleicht auch noch Bio. Das gehört zu einer gesunden Ernährungsweise. Doch die kann sich nicht jeder leisten. Untersuchungen zeigen immer wieder, dass sich Menschen mit niedrigem Einkommen und niedrigem Bildungsstand schlechter ernähren.

    Und das liegt auch daran, dass gesundes Essen tendenziell teurer ist: Der Preisunterschied zwischen mehr und weniger gesunden Nahrungsmitteln ist zwischen 2002 und 2012 immer weiter gestiegen. Das belegt eine Studie der britischen Universität Cambridge, die am Mittwoch im Journal "PLOS One" veröffentlicht wurde.

    Die Wissenschaftler schauten sich die Preisentwicklung von 94 wichtigen Lebensmitteln über eine Dekade hinweg an. Dabei griffen sie auf den Warenkorb zurück, den Statistiker zur Messung der Inflation nutzen. Dabei zeigte sich: Gesündere Nahrungsmittel und Getränke sind stetig teurer geworden.

    Wie gesund oder ungesund ein Lebensmittel ist, bewertete die Forschergruppe um Hauptautor Nicholas Jones anhand von Nährstoff-Profilen der britischen Lebensmittelbehörde Food Standards Agency (FSA). Deren Daten werden in Großbritannien etwa für die Lebensmittel-Ampeln verwendet, die Verbraucher über den ernährungsphysiologischen Wert von verpackten Lebensmitteln aufklären sollen.

    Gesunde Alternativen kosten das Dreifache

    Zur besseren Vergleichbarkeit brachen die Forscher die Preise auf Kalorienebene herunter. Wer seinen Energiebedarf mit minderwertigen Produkten deckt, kommt dabei deutlich günstiger weg: Im Jahr 2012 zahlten Verbraucher demnach im Schnitt etwa drei Euro pro 1000 Kilokalorien. Gesündere Lebensmittel waren gut drei Mal so teuer: pro 1000 Kilokalorien wurden 9,50 Euro fällig.

    (...)

    In den betrachteten zehn Jahren wurden letztere im Schnitt um 93 Cent pro 1000 Kilokalorien teurer. Der Preis bei gesünderen Lebensmitteln zog je 1000 Kilokalorien um 2,34 Euro an - das ist gut das zweieinhalbfache.

    Im Laufe der Zeit wurde gesunde Ernährung also vor allem für Menschen mit geringem Einkommen immer unerschwinglicher. Dies führt zu sozialer Ungleichheit bei der Gesundheit der Bürger, warnen die Forscher.

    (...)Doch durch die starken Preisunterschiede besteht trotzdem die Gefahr, dass die Menschen verstärkt zu ungesünderen Lebensmitteln greifen. Das hat negative Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung, warnen die Experten. Denn viele Krankheiten, etwa Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sind eng mit der Ernährung verbunden. Und je mehr minderwertige Lebensmittel mit viel Zucker und Fett und wenig Vitaminen und anderen Vitalstoffen wir in uns hinein schaufeln, umso größer das Risiko für Übergewicht und all seine negativen Folgen.

    "Ernährungsarmut und die Zunahme von Tafeln (Hilfsorganisationen, die Lebensmittel an Bedürftige weitergeben, Anm. d. Red.) sind in Großbritannien derzeit ins öffentliche Interesse gerückt", sagt Nicholas Jones. "Aber ebenso wichtig wie sicherzustellen, dass die Menschen nicht hungern, ist, dass eine gesunde Ernährung erschwinglich ist."

    Gesundheitsbewusste müssen tiefer in die Tasche greifen

    Die Entwicklung, dass gesünderes Essen teurer wird, ist nicht nur in Großbritannien zu beobachten. Ähnliche Studien und Ergebnisse gab es zum Beispiel auch in Frankreich, Neuseeland und den USA. Alle kommen zu demselben Ergebnis: Der Preisanstieg für gesunde Lebensmittel mit hohem Nährwert ist überproportional größer als der für Lebensmittel mit hohem Energie- aber niedrigem Nährstoffgehalt.

    Auch in Deutschland gab es eine viel beachtete Studie zum Thema: Das Forschungsinstitut für Kinderernährung veröffentlichte 2007 eine umfangreiche Untersuchung. Diese kam zu dem Schluss, dass das Arbeitslosengeld II nicht ausreicht um Kinder und Jugendliche ausgewogen und gesund zu ernähren - selbst, wenn nur beim Discounter eingekauft wird.

    Die tatsächlichen Kosten bezifferten die Experten je nach Alter des Kindes auf bis zu 45 Prozent höher, als die Regelleistung es vorsieht. Die Studienautoren warnten vor den volkswirtschaftlichen Kosten durch Übergewicht - und daraus resultierenden chronischen Erkrankungen. Die sogenannte KIGGS-Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland zeigt, dass bereits sechs Prozent aller deutschen Kinder und Jugendlichen fettleibig sind, in niedrigen sozialen Schichten ist der Anteil fast doppelt so hoch. Im Erwachsenenalter gelten zwei Drittel der Männer und die Hälfte der Frauen als übergewichtig oder fettleibig.
    http://www.wiwo.de/technologie/forsc.../10813772.html

    http://www.wiwo.de/technologie/forsc...0813772-2.html

    http://www.wiwo.de/technologie/forsc...0813772-3.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Gesundes Essen zu teuer - Gute Ernährung ist eine Frage des Geldes

    Früher waren arme Leute mager und ausgezehrt. Heute erwecken weniger privilegierte Menschen meist den Anschein, im Übermaß zu essen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Gesundes Essen zu teuer - Gute Ernährung ist eine Frage des Geldes

    Schaut auf die Zähne, arme Menschen können sich die teuren Zahnbehandlungen nicht leisten, die Kassen zahlen nur einen Bruchteil. Das hergelaufene Gesindel bekommt alles hinterhergeworfen. Erinnert sich noch jemand an Aylan? Der Kleine starb, weil sein Vater a) zu geizig war, allen Familienmitgliedern eine Schwimmweste zu kaufen und b) sich in Deutschland neue Zähne machen lassen wollte. Auf unsere Kosten. Und das, obwohl er Arbeitsplatz und Wohnsitz in der Türkei hatte.

    Ich könnte das Kotzen kriegen!

  4. #4
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    AW: Gesundes Essen zu teuer - Gute Ernährung ist eine Frage des Geldes

    Gesündere Lebensmittel waren gut drei Mal so teuer

    Das ist eine völlig irreführende Aussage. Bereits mehrfach wurde in Tests nachgewiesen, dass Bio nicht automatisch besser und gesünder ist, als die konventionell produzierten Nahrungsmittel.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Gesundes Essen zu teuer - Gute Ernährung ist eine Frage des Geldes

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das ist eine völlig irreführende Aussage. Bereits mehrfach wurde in Tests nachgewiesen, dass Bio nicht automatisch besser und gesünder ist, als die konventionell produzierten Nahrungsmittel.
    Na, ja, es geht ja nicht vorrangig um Bio, sondern einfach um gesündere Lebensmittel, die einen geringeren Nährstoffgehalt haben. Zu den gesünderen Lebensmitteln gehören neben Obst und Gemüse auch wertige Lebensmittel mit hohem Nährstoffgehalt wie Vitaminen, vielen Ballaststoffen etc. und natürlich ohne Zusatzstoffe wie Aromastoffe, Geschmacksverstärker und Konservierungsmittel. Zu den ungesunden gehören Lebensmittel ohne hohen Nährstoffgehalt, dafür mit hohem Energiegehalt. Zu diesen Lebensmitteln zählen zum Beispiel das billige Weißkorntoastbrot, die Fertigpizza, die Linsensuppe in der Dose und viele billig eingelegte oder fertige Lebensmittel. Wer wenig Geld hat, nimmt das, was schnell satt macht und billig ist und wird auf diese Weise gemästet wie ein Ferkel in der Massentierhaltung. Geschmacksverstärker und Süßstoffe haben ihren Anteil an der Mästung.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Gesundes Essen zu teuer - Gute Ernährung ist eine Frage des Geldes

    >Wer wenig Geld hat, ernährt sich ungesünder. Schuld daran ist laut Studien vor allem der wachsende Preisunterschied zwischen gesunden und ungesunden Lebensmitteln.

    Das sehe ich anders.

    Leider ist es oft so, daß diejenien die Zeit haben weil sie arbeitslos sind, keine Zeit (eher Lust) haben zu kochen.
    Da wird dann zu Fertigfraß gegriffen schnell auf dem Tisch ist, der aber a) teuer ist und b) auch dick macht.

    Man kann mit wenig Geld gesund kochen - aber das erfordert Zeit und Organisation.

    Wer einen 3er Pack Paprika kauft obwohl er nur eine braucht, wer 1 kg Kartoffeln kauft und nur 2 braucht und am Ende dann Lebensmittel wegwirft, der kocht teuer...

    Ich bin so erzogen worden daß man Lebensmittel nicht verschwendet.

    Ich mache mir eine Wochenliste und überlege mir, was ich unbedingt kochen möchte am Wochenende - die anderen Tage ergeben sich dann aus den "Resten".

    Beispiel:
    Am Samstag soll es Hühnerbrust mit Kartoffeln und gemischten Salat geben
    Für Sonntag ist Chilie con Carne auf dem Speiseplan

    Ich kaufe für diese Gerichte also Hühnerbrust (sind meist 4 eingepackt), 1 Sack Kartoffeln, Tomaten, eine Gurke, Thunfischdose,grünen Salat (würde ich jetzt nicht kaufen da ich Pflücksalat selbst anbaue, aber nehm den auf die Liste zur Anschauung) , Zwiebeln, Knoblauch, Hackfleisch 500g, rote Bohnen, Tomaten passiert, einen 3er Pack Paprika.

    Mein Speiseplan der Woche könnte dann so aussehen (für 2 Personen)

    Sa: Hühnerbrust mit Kartoffeln und gemischten Salat geben

    Chilie con Carne: von den 500g Hack brauche ich für 2 Personen nur 300g - ich hab also noch 200g übrig; von den Passierten Tomaten brauche ich auch nur die Hälfte. 1 Paprika wird verbraucht - bleiben noch 2.

    Mo: Hühnerbrust kleingeschnitten, mit 2 Zwiebeln, 1 Paprika, Knoblauch, 1/2 Stange Lauch anbraten, würzen und dazu Reis servieren. (Resthuhn sollte schnell verbraucht werden, noch 1 Paprika übrig.

    Di: Lauch-Kartoffelsuppe mit Hackfleischklößchen - die Klößchen kann ich am So wenn ich Chilie koche schon vorbraten und in Kühlschrank geben - somit ich das Resthackfleisch vor dem Verderben gerettet.
    Dazu noch einen gemischen Salat wie am Samstag - somit ist dann die Dose Thunfisch für den Salat durch Sa/Di auch verbraucht - ebenso ist der Lauch aufgebraucht.

    Mi: selbstgem. Pizza: dazu verwende ich den Rest der passierten Tomaten und belege die Pizza mit Paprika, Zwiebel, Knoblauch und Salami

    Do: Bratkartoffeln mit Zwiebeln, Rest der Gurke vom gemischten Salat als Gurkensalat

    Fr: Spinat mit Spiegelei, Kartoffeln

    Meine Einlaufsliste für die gesamte Woche wären somit:

    500g Hackfleisch, 1 Dose rote Bohnen, 1 Sack Zwiebeln, 1 Sack Kartoffeln, 1 Stange Lauch, Tomaten, 1 Dose Thunfisch, 1 Packung Salami (die zum Abendbrot oder Frühstück benutzt werden können als Brotbelag), 1 Packung Eier (ok muß ich nicht kaufen - hab selbst Hühner - aber die restlichen Eier kann jmd dann als Brotzeiteier, Frühstück weiter verwenden), 1 Salatkopf, paar frische Tomaten, 3er Pack Paprika, Knoblauch (hält sich und kann in der nächsten Woche vielfältig weiterbenutzt werden) , 1 Gurke.
    Grundnahrungsmittel wie Mehl, Reis, Nudeln, Trockenhefe gehe ich davon aus daß jeder im Haus hat - wenn nicht, sollte er sich mal auf der Website des Bundes zur Vorratshaltung informieren: jeder Haushalt sollte für Katastrophenfälle eh für 14 Tage haltbare Lebensmittel im Haus haben ...

    Für die Woche drauf wird ebenso überlegt, was will man essen, was gibts Saisonal und baue drumrum meinen Wochenplan auf damit alle Reste auch verwertet werden.

    Kaufe ich Äpfel günstig ein, esse ich die Frisch, mache mal Apfelkiacherl, koche die als Apfelmus ein etc.
    Hab ich viele Karotten günstig gekauft, dann gibts Karottengemüse, Karottensalat und den Rest friere ich ein als Suppengemüse oder wecke es als Karottensalat ein.

    Ich hab mir mal den Spaß gemacht vor paar Jahren und mit Freundin die immer zu wenig Geld hatte ausgerechnet was mich der Einkauf kostet mit Verwertung der Lebensmittel und was es sie kostet da sie immer Fertignahrungsmittel und Packerlzeugs kaufte und viel wegwarf weil sie eben nicht Restlebensmittel in ihren Speiseplan einarbeitete. Ich kam wesentlich günstiger weg- ich brauchte nichtmal die Hälfte des Geldes für den Monatseinkauf da ich frisch kochte...
    Zudem war mein Essen weniger Zucker und Fetthaltig und hatte keine sonstige Chemie im Essen drin...

  7. #7

    AW: Gesundes Essen zu teuer - Gute Ernährung ist eine Frage des Geldes

    @ Narima
    Ich bin 100% Deiner Meinung.
    Tatsache ist, das viele auf teure Tiefkühl- und Fertigprodukte zugreifen und beim Einkauf von Frischware die Augen mehr verlangen als man eigentlich braucht.
    Ca. 40% der monatlich gekauften Nahrungsmittel landen im Müll ... manches nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum gerade abgelaufen ist.

    Die wenigsten machen sich Gedanken darüber, sich den tatsächlichen Nahrungsmittelbedarf zu notieren und nach Haushaltsbuch einzukaufen und entsprechende Vorräte anzulegen.

    Allerdings stelle ich immer öfter fest: Die Zahl derer, die täglich ihr Frühstück beim Bäcker einnehmen, steigt und steigt. Und es sind nicht etwa jene, die sich das (leisten) könnten, sondern jene aus dem Niedriglohnsektor und Hartz IV Beziehern .... und verdammt, die schimpfen am meisten über die teuren Lebensmittelpreise, wohl aber weil sie die Preise gar nicht so recht kennen, geschweige denn vergleichen
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  8. #8
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    AW: Gesundes Essen zu teuer - Gute Ernährung ist eine Frage des Geldes

    Als im Jahr 2005 die Hartz IV-Gesetzgebung erarbeitet wurde, musste der Regelsatz definiert werden. Für Nahrungsmittel steht dem Singlehaushalt aktuell 150 Euro zur Verfügung. Grundlage für die Errechnung sind Discounterpreise. Der Staat, der nun lamentiert, dass die Lebensmittelpreise zu niedrig sind, hat also selbst die niedrigsten Preise zugrunde gelegt.
    Wie so oft gibt es zum aktuellen Thema auch Umfragen und angeblich 54% befinden die Nahrungsmittelpreise als zu niedrig. Siehe ARD-Teletext Seite 131 https://www.ard-text.de/index.php?page=131
    Was letztlich bei der Gesprächsrunde im Kanzleramt herauskam, als Merkel die Chefs der Discounter antreten ließ, wurde nicht publiziert. Alleine die Tatsache, dass so ein Treffen überhaupt stattfand, ist ein Unding. Die Preise regeln sich durch Angebot und Nachfrage. Der Wettbewerb in Deutschland ist hart, die Discounter haben fraglos eine große Macht. Aber warum kaufen die Leute billig ein? Warum sind die Lebensmittelpreise verglichen mit anderen europäischen Ländern so niedrig? Die Antwort liegt auf der Hand. Die Menschen hierzulande haben deutlich geringere Einkünfte als in vergleichbaren anderen Ländern. 10 Millionen Hartz IV-Empfänger, effektiv 7 Millionen Arbeitslose und 8 Millionen Menschen, die im Niedriglohnsektor arbeiten, können sich keine teureren Lebensmittel leisten.
    Die Regierung hat nicht zufällig die Preissituation thematisiert. Sie hat die Bauern als Wähler im Auge, fühlt sich als Sachwalter derer Interessen. Eingriffe ins Marktgeschehen, wo Angebot und Nachfrage die Preise bestimmen, verbieten sich. Alles andere ist Sozialismus.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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