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  1. #101

    AW: München: 10 Tote, 20 Verletzte durch iranischen Dschihadisten

    Wer der Merkel noch zuhören kann ist für mich ein Held oder ein......... hüsel!

  2. #102

    AW: München: 10 Tote, 20 Verletzte durch iranischen Dschihadisten

    Die Briten dreschen schon auf sie ein und fordern sie zum Rücktritt auf.
    Angela Merkel BACKLASH: Fury erupts at German leader amid Munich shooting rampage

    German Chancellor Angela Merkel faced a furious backlash today as the city of Munich mourned its dead in the wake of the horrific shootings.
    http://www.express.co.uk/news/world/...erupts-in-fury

  3. #103
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    AW: München: 10 Tote, 20 Verletzte durch iranischen Dschihadisten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Alle anderen Länder sprechen klar von Terror, nur die deutschen Behörden nicht.
    Bei den nachrichten auf Servus-TV hat man die Sicherheitsbehörden aus Deutschland zitiert und das wurde zwei Mal wiederholt, glauben tut das kaum jemand. ORF et alia schau ich nicht mehr.

  4. #104

    AW: München: 10 Tote, 20 Verletzte durch iranischen Dschihadisten

    Die werden wohl in naher Zukunft so oft einen Terrorakt bestätigen müssen, dass man ihnen dieses durchsichtige Manöver mal durchgehen lassen kann.
    Hoffe nur, dass die Leute langsam klüger werden und ihre Konsequenzen ziehen.
    Nur wer sich an den Spruch der Volksverdummer hält: wir lassen uns nicht unsere Gewohnheiten( Schwächen ) vermiesen. Wir machen weiter wie immer! Der sollte sich die Sache mal einige Tage durch den Kopf gehen lassen.

    Ist das nicht der verzweifelte Versuch der Industrie/Wirtschaft/Politik, den Schaden noch erträglich zu gestalten?

  5. #105
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    AW: München: 10 Tote, 20 Verletzte durch iranischen Dschihadisten

    Nun also soll der Attentäter nur ein Amokläufer sein. Die Münchner Staatsanwaltschaft hätte keine anderen Erkenntnisse. Was in den bei der Wohnungsdurchsuchung sichergestellten Kisten war, werden wir wohl nie erfahren.

    Live-Ticker: Polizisten sahen Tötung des Amokläufer

    (...)12.02 Uhr - Die Münchner Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass es sich bei der Tat um einen klassischen Amoklauf handelt. Es gebe keine anderen Anhaltspunkte.
    Das übrigens, kurz nachdem die Kisten aus der Wohnung mitgenommen wurden. Die Sichtung der vielen Kartons, der mitgenommenen elektronischen Geräte, der Handys, Drucker und Computer und die Auswertungen erfolgten in einem atemberaubenden Tempo, wenn schon kurz nach der Wohnungsdurchsuchung und fast zeitgleich mit dem Eintreffen der Kisten in der Ermittlungsstelle und dem Auspacken der Kisten solche abschließenden Stellungnahmen erfolgen.

    Damit auch der Kampf gegen Rechts irgendwie zur Geltung kommt, versteigt man sich zu solchen Behauptungen:

    12.29 Uhr - Die Ermittler gehen von einem Zusammenhang mit dem Attentat des Norwegers Anders Behring Breivik aus. «Diese Verbindung liegt auf der Hand», sagte Polizeipräsident Hubertus Andrä. Am Freitag war der fünfte Jahrestag von Breiviks Amoklauf.
    und natürlich auch diese Kausalität darf nicht fehlen, gerichtet an die deutschen Bildungsbürger über 40, die mit Handy, Computer, der PS 4 und sämtlichen Videospielen auf Kriegsfuß stehen und Film nur akzeptieren, wenn er auf der Biennale stattfindet.

    15.22 Uhr - De Maiziere macht Gewaltvideos im Internet für Taten wie in München mitverantwortlich. Das unerträgliche Ausmaß von gewaltverherrlichenden Spielen habe eine schädliche Wirkung auf die Entwicklung junger Menschen, sagt der CDU-Politiker. Das sei auch in diesem Fall so gewesen
    http://www.fr-online.de/panorama/ans...,34534626.html

    Um die Bevölkerung zu beruhigen, denn ein Amoklauf hat ja nichts mit Terror zu tun und Terror nichts mit dem Islam, wird ein nicht genannter Zeuge, angeblich Nachbar genannt, der diese Familie für nicht religiös hält. Aus dieser Behauptung wird gleich eine Überschrift gemacht, die zugleich als Beleg dafür gilt, dass es sich schon alleine aus dem Grund nie und nimmer um ein Terrorattentat gehandelt haben könnte.

    München - Nach dem Anschlag von München hat die Polizei am Samstagmorgen eine Wohnung im Stadtteil Maxvorstadt durchsucht. Das mehrstöckige Wohnhaus in der Dachauer Straße wurde weiträumig abgesperrt, Ermittler trugen Kartons und einen Kopierer sowie weitere Gegenstände aus dem Gebäude.

    Nicht bestätigen wollte die Polizei zunächst, dass der Einsatz der Wohnung des Täters oder der Wohnung von dessen Vater gegolten habe. Ein Nachbar der Familie des Attentäters erzählte der AZ-Reporterin mehre Details über den Attentäter und seine Familie: "Es war eine gute Familie. Der Vater arbeitet als selbstständiger Taxifahrer. Mit dem Attentäter habe ich nie viel geredet, er hat immer seinem Vater geholfen beim Zeitung austragen. Meiner Meinung nach ist die Familie nicht religiös. Die Wohnung sah ganz normal aus."

    Normalerweise habe der Vater des Attentäters ihn immer gegrüßt und kurz mit ihm gesprochen, so der Augenzeuge. "Doch als ich ihn gestern sah, lief er einfach an mir vorbei", schildert der Nachbar der AZ. "Als später von einem Deutsch-Iraner die Rede war, habe ich mich schon gewundert" berichtet der Anwohner.
    http://www.abendzeitung-muenchen.de/...36a558f11.html

    Weil der Nachbar also meint, die Familie sei nicht religiös - was auch immer das heißt - kann also der Sohn kein Attentäter sein. Auffällig ist, wie schnell offensichtlich alleine nur die Festplatte des Kopierers ausgelesen und ausgewertet wurde.

    Halten wir also fest, dass Mitglieder von Familien, die nicht religiös erscheinen, keine Kinder haben können, die Attentäter sind. Demzufolge können nicht religiös erscheinende Menschen auch keine Terrorattentate verüben. Man sähe es ihnen schließlich an, würden sie so etwas planen.

    Eben wie bei den Attentätern vom 9.11., die die Twin Towers von New York in die Luft jagten. Siehe:

    Ich habe nie verstanden warum diese 19 Leute das taten. Wir haben uns ihren Hintergrund angeschaut. In ein oder zwei Fällen waren sie offenbar glücklich, gut situiert, nicht besonders religiös, einer hatte eine Freundin. Wir haben einfach nicht herausfinden können, warum er es tat. Ich weiß es noch immer nicht. Und ich glaube, dass eine der großen unbeantworteten Fragen - ein gutes Thema für investigative Journalisten - lautet: Warum haben diese 19 das getan? In unserem Untersuchungsbericht haben wir darüber spekuliert, warum der Feind uns hasst, aber wir waren einfach nicht in der Lage, die Fragen zu den 19 zu beantworten.
    Dieses Zitat stammt von Lee Hamilton, dem Vizevorsitzenden der amtlichen 9/11 Commission und langjährigen engen Freund von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Vizepräsident Dick Cheney. Die von ihm gemeinsam mit Gouverneur Tom Kean geleitete Untersuchung der Anschläge währte mehr als eineinhalb Jahre, von Ende 2002 bis Mitte 2004, und beschäftigte in dieser Zeit über 80 Stabsmitglieder. Ihr Abschlussbericht maß 567 Seiten. Und doch, lange nachdem die Kommission ihre Arbeit abgeschlossen hatte, nachdem vieles ermittelt, aufgeschrieben und analysiert worden war, blieb der Kern, nämlich das Motiv der mutmaßlichen Täter, weiter im Dunkeln.
    So weit in diesem Sinne.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #106
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    AW: München: 10 Tote, 20 Verletzte durch iranischen Dschihadisten

    Leider haben die bewusst zurückgehaltenen Informationen der Behörden die Spekulationen ins Kraut schießen lassen. Nun, wo sich der Pulverdampf etwas gelegt hat, sieht es wohl so aus, dass die Opfer überwiegend ausländische Wurzeln haben. 3 Kosovo-Albaner, 3 Türken, 1 Grieche und wohl ein Italiener. Zumindest lässt der Name Giuliano darauf schließen. Wer das 9. Opfer ist, habe ich bisher noch nicht gelesen. Der Täter soll psychisch krank gewesen sein. Das kennen wir aber von vielen anderen Muslimen, die hier andere Menschen ermordet haben. Da solche Erklärungen regelrecht inflationär verwendet werden, glaubt man es am Ende nicht, auch wenn es dann tatsächlich zutreffen sollte. Terror oder "nur" ein Amoklauf? Angeblich stimmt die Zeugenaussage nicht, wonach der Täter Allah hu akbar gerufen hat. Will man wieder einmal vom Motiv Islam ablenken? Aiman Mazyeks Webseite Islam.de bringt eine kurze Meldung über die Ereignisse und spart bewusst den ethnischen Hintergrund des Täters aus. Dort wird nur von einem 18-jährigen Schüler geschrieben. Allerdings kann man darauf wetten, dass aufgrund der Tatsache, dass mindestens 6 Opfer Muslime sind, dieser Umstand hocherfreut instrumentalisiert wird. Pech für Mazyek, dass der Täter ebenfalls Muslim war. Es wird spekuliert, dass sich der Täter von den Taten Breiviks inspirieren lassen hat. Auch wird spekuliert, dass der Täter in der Schule gemobbt wurde und sich nun gerächt hat. Warum der Mörder auf seiner Facebook-Seite eine überdimensionale türkische Fahne platziert hat und keine Iranische, ist nicht ganz nachvollziehbar. Tatsache ist aber, dass Türken und Iraner keine freundschaftlichen Beziehungen pflegen. In einigen Kreisen wird man nun aufatmen. Der Mörder war kein ethnischer Deutscher und viele Opfer sind Muslime.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #107
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    München-Terroranschlag: Motiv des Täters sehr wahrscheinlich im Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten zu suchen

    München-Terroranschlag: Motiv des Täters sehr wahrscheinlich im Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten zu suchen

    9

    Die seitens der Politik forcierte Massenimmigration importierte auch die jahrhundertealten Konflikte der Immigranten nach Deutschland und Europa


    Auszug:
    „Der Münchner Amoklauf verdeutlicht erneut, dass die seitens Politik durchgeführte Massenimmigration Deutschland nicht sicherer macht, sondern im Gegenteil: Die öffentliche Sicherheit in einem Ausmaß gefährdet hat, dass die verantwortlichen Politiker, ganz von Merkel, Schäuble, Gauck, längst hätten zurücktreten müssen oder aus dem Amt entfernt werden müssen.
    Denn nichts ist falscher als das immer noch unhinterfragte Axiom der westlichen Immigrationsbefürworter, demzufolge das Immigration das Leben und Deutschland und Europa durch Immigration „bereichern“ würde.
    Das Gegenteil ist der Fall: Europa verarmte in puncto Rechtssicherheit, Toleranz zwischen den Kulturen, öffentlicher Sicherheit, Europa wurde krimineller und korrupter durch den Zuzug des Islam, und Europa wurde zum Schauplatz des islamischen Dschihad: Denn die Eroberung Europas – des „goldenen Apfels“ – ist eines der wichtigsten Ziele des Islam überhaupt.
    Europa wurde genau das, was Alfred Ellinger, Polizeipräsident in Österreich, vor Jahren voraussagte: „Geben wir uns keinen Illusionen hin. Europa wird das Schlachtfeld für einen großen Kampf zwischen der Ordnung des Islam und ihren Feinden!”“
    ***
    Michael Mannheimer, 24.7.2016 Amoktäter München: Rache am jahrelangen Gemobbtwerden durch sunnitische Moslems? Auffällig bei den „Berichterstattungen“ ist vor allem, wie paranoid die Medien im Falle des fatalen Terroranschlags in München jede Erwähnung des Begriffs Islam oder Moslems zu vermeiden suchen und alles tun, um diesen Fall als „Amok“ darzustellen. Nun, attestieren wir ihnen, dass es sich beim 18-jährigen Iraner Ali David Sonboly (Foto) tatsächlich um einen Amoktäter gehandelt haben kann. So bleibt dennoch die Frage nach seinem Motiv. Denn aus der Amokforschung ist eine Erkenntnis sicher: Alle Amokläufer haben eines. Oft ist es Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, manchmal auch ständige Ablehnungen beim weiblichen Geschlecht, häufig Hass auf die Gesellschaft, von der sie sich benachteiligt fühlen. Und wir kennen auch Amokläufer, die ins Gericht stürmten und Staatsanwälte und Richter erschossen. Dahinter stand stets das subjektive Gefühl des Täters, keine Gerechtigkeit erfahren zu haben (was oft auch objektiv richtig war). Was ist nun das Motiv im Falle des München-Täters? Der Münchner Amokläufer wurde offenbar jahrelang von sunnitischen Mitschülern gemobbt
    „Vieles deutet mittlerweile darauf hin, dass sich der 18-jährige Iraner Ali David Sonboly gezielt an Türken und Arabern rächen wollte, die ihn offensichtlich jahrelang an der Schule mobbten“,
    schrieb Michael Stürzenberger kürzlich auf PI. Angeblich habe der Iraner sechs junge Personen unter 18 Jahren persönlich zum Tatort eingeladen. Unter den Toten befinden sich auffällig viele Moslems: Drei Türken, drei Kosovo-Albaner und ein Grieche namens Hussein. Doch die von Stürzenberger genannten Eingeladenen und späteren Opfer waren allesamt Sunniten. Und der Täter war Schiit. Wer den 1400-jährigen Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten nicht kennt, wird nicht wissen, dass sich beide Religionsgruppen des Islam – die größten – in ewiger Todfeindschaft gegenüberstehen. Erst kürzlich hatte ich ein mehrstündiges Gespräch mit einem iranischen Schiiten, der auf Besuch bei seinen Verwandten war, in welchem er mir von der traditionellen Aggression der Sunniten gegen iranische Schiiten berichtete. Diese, so mein Gesprächspartner, ging „immer“ von den Sunniten aus. Am schlimmsten seien saudi-arabische und türkische Sunniten, sagte er mir. Schiiten, so mein Gesprächspartner, würden überall auf der Welt von Sunniten angegriffen und gehasst. Der ewige sunnitsch-schiitische Bruderkampf als Motov für das Münchner Attentat

    Der Irak-Irankrieg 1980-88 Etwa 80 bis 90 Prozent der Muslime weltweit sind Sunniten, nur in wenigen Ländern stellen Schiiten die Mehrheit. Dazu zählen der Iran, der Irak und Bahrain. Von unseren Medien völlig unerwähnt im Zusammenhang mit dem Münchner Anschlag ist der iranisch-irakische Krieg (1980-88), der seitens des sunnitischen irakischen Präsidenten Saddam Husein ausging und unzählige Todesopfer forderte. Damals flohen viele Iraner nach Europa, die meisten übrigens nach Deutschland, um den Kriegswirren zu entkommen. Ob dies im Falle des Vaters von Ali David Sonboly ebenfalls so war, bleibt nachzuprüfen.
    Der Krieg war für beide Länder verhängnisvoll, wobei die Angaben über die Zahl der Verluste je nach Autor stark differieren und letztlich keine exakte Einschätzung erlauben. Es finden sich Quellen, die von 300.000 (Irak) bis 500.000 Toten (Iran) sprechen, andere wiederum gehen von bis zu einer Million Toten insgesamt aus, die konservativste Schätzung geht von mindestens 367.000 Toten aus, 262.000 Iraner und 105.000 Iraker. (Dilip Hiro, The Longest War: The Iran-Iraq Military Conflict. New York: Routledge Chapman & Hall, Inc., 1991. S. 250) Es gilt jedoch als sicher, dass der Erste Golfkrieg zusammen mit dem Koreakrieg, dem Vietnamkrieg, der sowjetischen Invasion in Afghanistan, Bürgerkrieg in Äthiopien und dem Bürgerkrieg in Angola eine der verlustreichsten militärischen Aktionen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts war. Am Ende vertiefte er den Hass zwischen Schiiten und Sunniten – und stärkte die Herrschaft der iranischen Ayathollas.
    Zerstörung des Perserreichs durch turkmenische Eroberer Geht man noch tiefer in der Ursachenforschung, dann kommt man um die Zerstörung des persischen Reichs der Sassaniden durch einfallende turkmenische und arabische Moslem-Horden nicht herum. (Das Sassanidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.) In Persien verübten Moslems einen der schlimmste Genozide ihre gesamten Erborungsgeschichte: Millionen Perser wurden getötet, der persisch-zoroastrische Glaube ausgerottet. Heute zerfällt Iran in zwei große Volksgruppen: ehemalige Iraner, die sich als Perser oder „Parsen“ bezeichnen und aus deren Mitte die bisherigen Widerstandbewegungegen gegen die Diktatur der Mullahs und Ayatollahs kam – und den Nachfolgern der türkischen Eroberer. Aus vor allem diesen stammen die radikalen Unterstützer der islamischen „Revolution“ des Ayatollah Khomeini und dessen Nachfolgern. Der Krieg der irakischen Sunniten gegen irakische Schiiten Saddam Hussein brachte während seiner Regentschaft hunderttausende irakische Schiiten um, deren Gebeine man nach dessen Sturz in zahllosen Massengräbern gefunden hatte. Dieser Staatsterror der sunnitschen Baath-Partei gegen die schiitische Majorität im Süden Iraks war nicht weniger grausam als der Terror der türkischen Sunniten gegen das kurdische Volk, forderte jedoch ungleich mehr Todesopfer.

    weiter bei Michael Mannheimer : https://michael-mannheimer.net/2016/...ten-zu-suchen/
    Geändert von der wache Michel (27.07.2016 um 15:11 Uhr)

  8. #108
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    AW: München: 10 Tote, 20 Verletzte durch iranischen Dschihadisten

    Michael Mannheimer schreibt zum möglichen Motiv.......

    Michael Mannheimer, 24.7.2016

    Amoktäter München: Rache am jahrelangen Gemobbtwerden durch sunnitische Moslems?

    Auffällig bei den „Berichterstattungen“ ist vor allem, wie paranoid die Medien im Falle des fatalen Terroranschlags in München jede Erwähnung des Begriffs Islam oder Moslems zu vermeiden suchen und alles tun, um diesen Fall als „Amok“ darzustellen.

    Nun, attestieren wir ihnen, dass es sich beim 18-jährigen Iraner Ali David Sonboly (Foto) tatsächlich um einen Amoktäter gehandelt haben kann. So bleibt dennoch die Frage nach seinem Motiv. Denn aus der Amokforschung ist eine Erkenntnis sicher: Alle Amokläufer haben eines.


    Oft ist es Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, manchmal auch ständige Ablehnungen beim weiblichen Geschlecht, häufig Hass auf die Gesellschaft, von der sie sich benachteiligt fühlen. Und wir kennen auch Amokläufer, die ins Gericht stürmten und Staatsanwälte und Richter erschossen. Dahinter stand stets das subjektive Gefühl des Täters, keine Gerechtigkeit erfahren zu haben (was oft auch objektiv richtig war). Was ist nun das Motiv im Falle des München-Täters?

    Der Münchner Amokläufer wurde offenbar jahrelang von sunnitischen Mitschülern gemobbt
    „Vieles deutet mittlerweile darauf hin, dass sich der 18-jährige Iraner Ali David Sonboly gezielt an Türken und Arabern rächen wollte, die ihn offensichtlich jahrelang an der Schule mobbten“,

    schrieb Michael Stürzenberger kürzlich auf PI. Angeblich habe der Iraner sechs junge Personen unter 18 Jahren persönlich zum Tatort eingeladen. Unter den Toten befinden sich auffällig viele Moslems: Drei Türken, drei Kosovo-Albaner und ein Grieche namens Hussein.

    Doch die von Stürzenberger genannten Eingeladenen und späteren Opfer waren allesamt Sunniten. Und der Täter war Schiit.

    Wer den 1400-jährigen Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten nicht kennt, wird nicht wissen, dass sich beide Religionsgruppen des Islam – die größten – in ewiger Todfeindschaft gegenüberstehen.

    Erst kürzlich hatte ich ein mehrstündiges Gespräch mit einem iranischen Schiiten, der auf Besuch bei seinen Verwandten war, in welchem er mir von der traditionellen Aggression der Sunniten gegen iranische Schiiten berichtete. Diese, so mein Gesprächspartner, ging „immer“ von den Sunniten aus. Am schlimmsten seien saudi-arabische und türkische Sunniten, sagte er mir. Schiiten, so mein Gesprächspartner, würden überall auf der Welt von Sunniten angegriffen und gehasst.

    Der ewige sunnitsch-schiitische Bruderkampf als Motov für das Münchner Attentat
    Der Irak-Irankrieg 1980-88

    Etwa 80 bis 90 Prozent der Muslime weltweit sind Sunniten, nur in wenigen Ländern stellen Schiiten die Mehrheit. Dazu zählen der Iran, der Irak und Bahrain.

    Von unseren Medien völlig unerwähnt im Zusammenhang mit dem Münchner Anschlag ist der iranisch-irakische Krieg (1980-88), der seitens des sunnitischen irakischen Präsidenten Saddam Husein ausging und unzählige Todesopfer forderte. Damals flohen viele Iraner nach Europa, die meisten übrigens nach Deutschland, um den Kriegswirren zu entkommen. Ob dies im Falle des Vaters von Ali David Sonboly ebenfalls so war, bleibt nachzuprüfen.

    Der Krieg war für beide Länder verhängnisvoll, wobei die Angaben über die Zahl der Verluste je nach Autor stark differieren und letztlich keine exakte Einschätzung erlauben. Es finden sich Quellen, die von 300.000 (Irak) bis 500.000 Toten (Iran) sprechen, andere wiederum gehen von bis zu einer Million Toten insgesamt aus, die konservativste Schätzung geht von mindestens 367.000 Toten aus, 262.000 Iraner und 105.000 Iraker. (Dilip Hiro, The Longest War: The Iran-Iraq Military Conflict. New York: Routledge Chapman & Hall, Inc., 1991. S. 250)

    Es gilt jedoch als sicher, dass der Erste Golfkrieg zusammen mit dem Koreakrieg, dem Vietnamkrieg, der sowjetischen Invasion in Afghanistan, Bürgerkrieg in Äthiopien und dem Bürgerkrieg in Angola eine der verlustreichsten militärischen Aktionen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts war.

    Am Ende vertiefte er den Hass zwischen Schiiten und Sunniten – und stärkte die Herrschaft der iranischen Ayathollas.

    Zerstörung des Perserreichs durch turkmenische Eroberer

    Geht man noch tiefer in der Ursachenforschung, dann kommt man um die Zerstörung des persischen Reichs der Sassaniden durch einfallende turkmenische und arabische Moslem-Horden nicht herum. (Das Sassanidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.)

    In Persien verübten Moslems einen der schlimmste Genozide ihre gesamten Erborungsgeschichte: Millionen Perser wurden getötet, der persisch-zoroastrische Glaube ausgerottet. Heute zerfällt Iran in zwei große Volksgruppen: ehemalige Iraner, die sich als Perser oder „Parsen“ bezeichnen und aus deren Mitte die bisherigen Widerstandbewegungegen gegen die Diktatur der Mullahs und Ayatollahs kam – und den Nachfolgern der türkischen Eroberer. Aus vor allem diesen stammen die radikalen Unterstützer der islamischen „Revolution“ des Ayatollah Khomeini und dessen Nachfolgern.

    Der Krieg der irakischen Sunniten gegen irakische Schiiten

    Saddam Hussein brachte während seiner Regentschaft hunderttausende irakische Schiiten um, deren Gebeine man nach dessen Sturz in zahllosen Massengräbern gefunden hatte. Dieser Staatsterror der sunnitschen Baath-Partei gegen die schiitische Majorität im Süden Iraks war nicht weniger grausam als der Terror der türkischen Sunniten gegen das kurdische Volk, forderte jedoch ungleich mehr Todesopfer.

    Als Saddams Regime zusammenbrach, richtete sich der Terror der irakischen Sunniten weiterhin gegen schiitische Iraker. Was vorher im Verborgenen geschah, erfuhr nun die ganze Welt, und Linke machten unsinnigerweise die Amerikaner dafür verantwortlich. Doch prinzipiell hat sich nichts geändert außer der Tatsache, dass der Terror nun in aller Öffentlichkeit geschah: Die meisten Bomben- und Selbstmordanschläge in der Zeit der Besetzung Iraks durch die US-Armee waren solche, die irakische Sunniten gegen Schiiten ausführten.

    Auch der IS ist sunnitsch, und wird, wie man heute weiß, von ehemaligen irakischen Offizieren angeführt, die politisch, materiell und militärisch bekanntlich von sunnitischen Staaten wie Saudi-Arabien, Katar und der Türkei massiv unterstützt werden. Der Terror des IS richtet sich keinesfalls nur gegen Christen und Yesiden, sondern vor allem auch gegen schiitische Moslems, die von Sunniten als „Teufel“ und „Gottlose“und damit als „Ungläubige“ gesehen werden.

    Es ist davon auszugehen, dass der junge Münchner Iraner und Amokläufer von vielem dieser Auseinandersetzungen zwischen Schiiten und Sunniten gewusst haben mag. Als sicher darf gesehen werden, dass er als Schiit von sunnitischen Mitschülern gehänselt, beleidigt und vermutlich auch geschlagen wurde.

    Die seitens der Politik forcierte Massenimmigration importierte auch die jahrhundertealten Konflikte der Immigranten nach Deutschland und Europa
    Der Münchner Amoklauf verdeutlicht erneut, dass die seitens Politik durchgeführte Massenimmigration Deutschland nicht sicherer macht, sondern im Gegenteil: Die öffentliche Sicherheit in einem Ausmaß gefährdet hat, dass die verantwortlichen Politiker, ganz von Merkel, Schäuble, Gauck, längst hätten zurücktreten müssen oder aus dem Amt entfernt werden müssen.

    Denn nichts ist falscher als das immer noch unhinterfragte Axiom der westlichen Immigrationsbefürworter, demzufolge das Immigration das Leben und Deutschland und Europa durch Immigration „bereichern“ würde.

    Das Gegenteil ist der Fall: Europa verarmte in puncto Rechtssicherheit, Toleranz zwischen den Kulturen, öffentlicher Sicherheit, Europa wurde krimineller und korrupter durch den Zuzug des Islam, und Europa wurde zum Schauplatz des islamischen Dschihad: Denn die Eroberung Europas – des „goldenen Apfels“ – ist eines der wichtigsten Ziele des Islam überhaupt.

    Europa wurde genau das, was Alfred Ellinger, Polizeipräsident in Österreich, vor Jahren voraussagte:

    „Geben wir uns keinen Illusionen hin. Europa wird das Schlachtfeld für einen großen Kampf zwischen der Ordnung des Islam und ihren Feinden!”
    http://michael-mannheimer.net/2016/0...ten-zu-suchen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #109

    AW: München: 10 Tote, 20 Verletzte durch iranischen Dschihadisten

    Spielte das Orchester beim Untergang der Titanic nicht bis zum Absaufen? Warum? Jede noch freie Minute in einer anderen Realität wurde ausgekostet. Genau wie bei Merkel & ihren Schoßhündchen! Nur.......................wenn wir in dem Vergleich das Wasser wären, müßten wir viiiiiieeeeellllll schneller ansteigen.

  10. #110
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    AW: München: 10 Tote, 20 Verletzte durch iranischen Dschihadisten

    Zitat Realist:
    Michael Mannheimer schreibt zum möglichen Motiv.......

    Mannheimer hat Recht, das war kein islamischer Terroranschlag, sondern ein (Amok)-Anschlag gegen die sunnitische!!! Islamisierung Deutschlands!

    Die Indizien:

    1) Der Täter war Breivik-''Fan" / wählte Jahrestag von Breivik für seinen Anschlag.

    2) Unter den Opfern sind in der Überzahl Türken/Kossovaren

    3) Täter redete von ''Scheiß Ausländern/Türken"..

    4) ...nutzte türkischen FB-Account um moeglichst viele Türken zum Anschlags-Ort zu locken.

    5) Täter betonte mehrmals, er sei Deutscher.

    Das Wichtigste:
    Wie Mannheimer schreibt:Iraner hegen eine lange Feindschaft zu Sunniten insbesondere Türken.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    PS
    Gerade gesehen, dass man es bei pi-news genauso sieht:


    http://www.pi-news.net/2016/07/amok-...n-und-arabern/

    Vieles deutet mittlerweile darauf hin, dass sich der 18-jährige Iraner Ali David Sonboly (Foto) gezielt an Türken und Arabern rächen wollte, die ihn offensichtlich jahrelang an der Schule mobbten. Daher hackte er das Facebook-Profil einer gewissen Selina Akim und lockte damit für den nächsten Tag zum McDonalds am Olympia Einkaufszentrum, wo „sie“ etwas spendieren wolle. Angeblich habe der Iraner sechs junge Personen unter 18 Jahren persönlich zum Tatort eingeladen. Unter den Toten befinden sich auffällig viele Moslems: Drei Türken, drei Kosovo-Albaner und ein Grieche namens Hussein. Der Groll des Iraners auf Türken wird auch in dem Dialog mit einem Anwohner deutlich, in dem er „Scheiß Türken“ ruft.
    Ausländer/Moslems sind nicht krimineller als Deutsche?
    Doch:
    https://luegenpresse2.wordpress.com/...ieder-leugnen/

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