Ich werde den Thread in einen schon vorhandenen schieben, denn das Problem mit den Flüchtlingen aus Gambia ist schon lange ein explosives in Baden-Württemberg. Bereits in der Vergangenheit gab es Razzien und Festnahmen.
800 von 1.000 Gambiern in Mannheim und Heidelberg

Nordbaden – Paradies für Drogenhändler

(...)800 Gambier in Mannheim und Heidelberg konzentriert

Zu den Fakten: In den Erstaufnahmeeinrichtungen des Regierungsbezirks Karlsruhe befinden sich laut des Regierungspräsidiums Karlsruhe aktuell mit Stand vom 19. Juli insgesamt 1.011 Flüchtlinge aus Gambia. Zu fast 100 Prozent junge Männer. 384 davon befinden sich in Mannheimer Einrichtungen, 410 in Heidelberg. Zusammen 794 von 1.0111 – also 80 Prozent. Wieso sind so viele hier bei uns und nicht verteilt aufs Land? Haben die grünen Landtagsabgeordneten Theresia Bauer (Heidelberg), Wolfgang Raufelder (Mannheim) und Hans-Ulrich Sckerl (Weinheim) gegenüber der Regierung nichts zu sagen? Wieso lassen diese drei zu, dass unsere Region 80 Prozent dieser potenziellen Drogenhändler ertragen muss?
In Heidelberg und Mannheim hat sich seit gut einem Jahr eine feste Drogenhändler-Szene festgesetzt, die vor allem entlang des Neckars zu beobachten ist. Gedealt wird aber auch in den Innenstädten. Immer wieder kommt es zudem zu Raubüberfällen, zur Belästigung und zum sexuellen Missbrauch von Frauen.

In Mannheim werden in den Landeserstaufnahmeeinrichtungen (LEA) aktuell 931 Menschen untergebracht – fast die Hälfte stammt aus Gambia. In Heidelberg sind es 1.657 Menschen – damit ist Heidelberg wohl erstmals deutlich vor Mannheim. Dort sind rund ein Viertel aus Gambia.
Die LEAs entwickeln sich mehr und mehr zu Ghettos für Kriminelle.
Gambier bei den Zugängen vorne

Im Juni stellten die Gambier mit 17,51 Prozent die meisten Zugänge, vor Eritrea mit 13,38 Prozent, vor Syrien mit 10,45 Prozent und Nigeria mit 10,25 Prozent. Der Irak stellt nur 5,8 Prozent
Alle Gambier, die in Deutschland ankommen, werden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nach Baden-Württemberg verfrachtet. Die Länder „konzentrieren“ die Herkunftsländer untereinander. Das bringt verwaltungstechnische Vorteile. Man braucht Dolmetscher nur für gewisse Sprachen, man kennt die Länderspezifikationen. Der Nachteil: Man bildet damit auch Ghettos. In Nordrhein-Westfalen sind das vor allem Menschen aus den Maghreb-Staaten. Landsmannschaften sind unter sich. „Unsere“ Gambier fallen nicht nur in Heidelberg und Mannheim als organisierte Drogenhändler auf, sondern auch in Karlsruhe, wie unsere Recherchen ergeben haben. Insbesondere diese Gruppe stellt ein massives Problem dar.
Die meisten haben 0 Prozent Chance auf Asyl. Aber keine geringen auf „Duldung“. Wo das hinführt, kann man sich in Hamburg im „Schanzenviertel“ anschauen oder in Berlin am „Görli“ (Görlitzer Park). Zwei Drogenhandel-Schwerpunkte, die seit Jahren die dortige Gesellschaft und Politik beschäftigen. Gewalttaten, untragbare Zustände sind dort „normal“.

Riesiger Aufwand

Klar: Es geht den Menschen nicht gut in Gambia. Man kann dafür Verständnis haben, dass viele junge Männer in die Welt geschickt werden, um irgendwo Geld zu verdienen – für die Familien. Man muss aber kein Verständnis dafür haben, dass sie das hier mit Drogenhandel machen. Und ob tatsächlich alle ihre Familien unterstützen, sei mal dahingestellt.
Im vergangenen Jahr hat die Polizei mit einem riesigen Aufwand eine Razzia gemacht – erfolgreich. Fast 200 Verfahren konnten eingeleitet werden. Doch wie endet das? In den meisten Fällen glimpflich.
Die Erfahrung zeigt. Das beeindruckt die Dealer überhaupt nicht.
Wer trägt die Verantwortung?

Die Multi-Kulti-Ideologen haben all die „Lamins“ und „Joes“ begeistert willkommen geheißen. Keiner dieser Ideologen ist bereit, die Verantwortung dafür zu übernehmen, was sich entwickelt hat. Eine massive Drogendealer-Szene. Junge Menschen, die zugeknallt am Neckar rumlungern. Anwohner, deren Lebensqualität immer schlechter wird. Eine Sicherheitslage, die alles ist, nur nicht sicher.
Alle vernünftigen Menschen, die wir kennen, sind dafür, Menschen in Not zu helfen. Aber kein vernünftiger Mensch ist dafür, dadurch selbst in Not zu geraten. Das aber ist der Fall. Durch die vollständig unkontrollierte „Zuwanderung“ empfinden immer mehr Menschen den „Notstand“.
Neckarstadt vor dem „Umkippen“

Die Neckarstadt-West droht zu kippen. Nicht nur durch Gambier, überwiegend durch Südosteuropäer. Diese fatale Entwicklung greift auf die City über. Das Handelsherz von Mannheim.
Übrigens – bei aller Kritik, die Sie auch bei uns gegenüber den türkischen Migranten lesen können angesichts der Zustände in der Türkei und der drohenden Konfrontationen hier vor Ort: „Little Istanbul“, also die Nordwestquadrate haben bislang keine Probleme mit „Joe“ oder „Lamin“. Das könnte daran liegen, dass die Türken „ihre“ Straßen dort mit Mitteln freihalten, die nicht unbedingt rechtsstaatlich sind, aber im Endeffekt dazu führen, dass „die Ansage“ verstanden wird.....
http://www.rheinneckarblog.de/20/nor...er/108850.html

Festnahmen im Rhein-Neckar-KreisRazzia gegen Drogenhandel

Bei einer Drogen-Razzia in Schwetzingen, Oftersheim, Mannheim und weiteren Orten im Rhein-Neckar-Kreis hat die Polizei mutmaßliche Dealer festgenommen. 41 Haftbefehle wurden erlassen.

Drogenszene in Flüchtlingsunterkünften


Die Polizeiaktion war Teil eines landesweiten Schlags gegen Rauschgifthandel, der bereits seit Dienstag läuft. Bei den Festgenommenen handelt es sich laut Polizei größtenteils um Flüchtlinge. Die meisten seien aus Gambia. Die Polizei durchsuchte am Donnerstagmorgen und den zwei Tagen davor auch mehrere Flüchtlingsunterkünfte - darunter das Hotel Atlanta in Schwetzingen oder die Unterkunft in Hemsbach. In Hemsbach sei ein Flüchtling vor der Polizei aus dem Fenster acht Meter in die Tiefe gesprungen und hatte sich mehrere Knochenbrüche zugezogen. Lebensgefahr besteht laut Polizei nicht. Offenbar stand der Flüchtling nicht in Verbindung mit den Drogengeschäften.

107 Verdächtige

Die Männer sollen vor allem mit Cannabis gehandelt haben. Laut Polizei habe sich insbesondere in der Mannheimer Innenstadt rund um die Neckarwiesen eine offene Rauschgiftszene entwickelt. Mit den Festnahmen heute in der Schwetzinger Flüchtlingsunterkunft und weiteren Städten geht eine dreitägige Polizeiaktion in ganz Baden-Württemberg zu Ende. Insgesamt ermittelte die Polizei gegen 107 Verdächtige. Bisher wurden 41 Haftbefehle erlassen. Im Einsatz waren rund 300 Beamte.

Abschreckung für Drogendealer

Wie viele Verdächtige bei der Aktion am Donnerstag gefasst wurden, hat die Polizei noch nicht bekannt gegeben. Die meisten Festnahmen gab es im Raum Mannheim. Zuvor hatte die Polizei monatelang aufwändig im Umfeld von Asylbewerberunterkünften ermittelt. Mit den Festnahmen hoffe man, das Sicherheitsgefühl der Anwohner rund um die Drogenumschlagplätze zu stärken. Auch sollen potenzielle Drogendealer abgeschreckt werden.
http://www.swr.de/landesschau-aktuel...d=1652/bc00ad/

5:45 Uhr im Hotel Atlanta
Zwei Festnahmen bei Razzia in Flüchtlingsheim!





Schwetzingen/Mannheim – Fast lautlos fährt rund ein Dutzend Polizei-Autos vor, versammeln sich Polizisten in einiger Entfernung – die Razzia im Hotel Atlanta am Donnerstagfrüh:
Eine Szenerie wie in einem Krimi am frühen Donnerstagmorgen in der Robert-Bosch-Straße...
Gegen 5 Uhr fahren noch im Dunkeln Polizei-Busse und Zivilfahrzeuge vor. Dutzende Einsatzkräfte machen sich bereit für den Großeinsatz, halten ‚Rammböcke‘ bereit, um damit Türen zu öffnen.

Die Razzia im derzeit als Flüchtlingsunterkunft genutzten „Hotel Atlanta“!

Gegen 5:45 Uhr gehen Polizisten und Zivilbeamte in das Gebäude, nehmen zwei Männer fest, gegen die Haftbefehle vorliegen – ein Gesuchter kann nicht aufgefunden werden. Kurz vor 7 Uhr ist der Einsatz schließlich beendet.

Das Polizeipräsidium Mannheim hat in Zusammenarbeit mit dem LKA und dem Polizeipräsidium Einsatz diese großangelegte Durchsuchungs- und Festnahmeaktion durchgeführt“, erklärt Polizeisprecher Michael Klump.
Vorausgegangen waren offene und verdeckte Ermittlungen der „Ermittlungsgruppe Rauschgift“ seit Februar 2016.
Bei der Aktion gegen Drogen-Kriminalität wurden außer in Schwetzingen seit Dienstag (19. Juli) mit 300 Beamten in ganz Baden-Württemberg (auch in Mannheim, Heidelberg, Oftersheim und Hockenheim) bei Ermittlungen gegen 107 Personen insgesamt 41 Haftbefehle erlassen. Mit 22 Festnahmen ist rund die Hälfte davon vollstreckt – plus weitere elf Verhaftete im Vorfeld.
Außerdem erwirkte die Staatsanwaltschaft Mannheim 50 Durchsuchungsbeschlüsse. Nach ihrer Vorführung beim Haftrichter und Eröffnung der Haftbefehle wurden die Verdächtigen vorerst in die JVA Mannheimeingeliefert.

Im Visier der Ermittler stehen vor allem Flüchtlingsheime, Anschlussunterkünfte und Wohnungen – insgesamt 21 Objekte. Mit der Maßnahme soll der schwunghafte Drogenhandel in Mannheim und speziell am Brennpunkt Neckarwiese in der Neckarstadt bekämpft werden.
Bei Kontrollen ertappte Drogenkonsumenten und Dealer erhalten Platzverweise und einen dreimonatiges Aufenthaltsverbot für Neckarwiese, Alten Messplatz sowie Bereiche der westlichen und östlichen Unterstadt.
Die Drogenproblematik in Bereichen Mannheims beunruhigt die Bevölkerung in besonderem Maße, deshalb wurden diese Maßnahmen durchgeführt. Die Ermittlungen gegen die weiteren Tatverdächtigen dauern an. Inwiefern diese Aktion nachhaltig wirken wird, steht offen“, so Polizeisprecher Klump.
Fakt sei jedoch, dass das Drogenproblem durch die Razzia nicht gelöst, durch diese jedoch „Nadelstiche“ gesetzt worden seien. Die Polizei bleibe aber in enger Abstimmung mit der Stadt Mannheim dran und es seien weitere Maßnahmen geplant.
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Zu einem dramatischen Zwischenfall kam es bereits am Dienstagmorgen bei einer Durchsuchung in Hemsbach: Ein nicht unter Verdacht stehender 33-Jähriger springt beim Anblick der Polizisten aus einem Fenster acht Meter in die Tiefe, erleidet mehrere Knochenbrüche! Lebensgefahr besteht glücklicherweise nicht, er muss jedoch im Krankenhaus operiert werden.
Die Beamten konnten den Mann trotz aller Bemühungen nicht zurückhalten. Die Ermittlungen laufen – vermutlich wollte er sich einer Kontrolle entziehen.
http://www.mannheim24.de/region/schw...a-6596500.html

In die Artikel sind jeweils noch Bildergalerien und Audiodateien eingebunden.