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  1. #1
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    Flüchtlinge: Rektorin sieht Sicherheit der Schüler gefährdet

    Rektorin sieht Sicherheit der Schüler gefährdet
    100 Flüchtlinge sollen nach den Sommerferien in den Räumen der Jakobschule Deutschunterricht erhalten. Die Entscheidung des Schulverwaltungsamts kam für die Leitung der ältesten Grundschule Stuttgarts völlig überraschend. Im Bezirksbeirat machte sie ihrem Ärger Luft.

    S-Mitte - Claudia Dobrich-Heuer, Schulleiterin der Jakobschule, sorgt sich um die Sicherheit ihrer Schüler. Der Grund: Nach den Sommerferien sollen Räume im 3. Stock der Schule für den Deutschunterricht für 100 Flüchtlingegenutzt werden. Unvermittelt hatte das Schulverwaltungsamt das am Montag vor einer Woche verkündet und die Verantwortlichen der Jakobschule vor vollendete Tatsachen gestellt.

    „Es geht mir um die Sicherheit und Fürsorge der Kinder, die ich so nicht gewährleisten kann“, sagte Claudia Dobrich-Heuer am Montag im Bezirksbeirat Mitte. Mit den Flüchtlingen habe das gar nichts zu tun: „Ich will die Integration dieser Menschen in keiner Weise in Frage stellen.“ Doch der Schulfrieden und das behütete Miteinander in der Grundschule seien massiv gestört, wenn plötzliche fremde Männer ein- und ausgingen. Vor allem, solange diese die Sprache noch nicht beherrschten und so für Hinweise und Fragen des Schulpersonals nicht zugänglich seien.
    Zwei Abmeldungen angekündigt

    Erste Reaktionen aus der Elternschaft hätten nicht auf sich warten lassen. So hätten die Eltern von zwei Schülern bereits ihre Absicht angekündigt, diese von der Schule abzumelden. „Was will man einer Schule in dieser Lage eigentlich noch alles zumuten?“, fragte Dobrich-Heuer. Nur wenn der Schulablauf nicht gestört werde, könne sie sich vorstellen, die Räume zur Verfügung zu stellen, sagte sie. Angesichts der geplanten Zeiten für den Deutschunterricht ein schier unmögliches Unterfangen. Dieser nämlich soll zwischen neun und 22 Uhr stattfinden.
    Fast noch ärgerlicher als über die Entscheidung an sich war die Rektorin über deren Verkündung aus heiterem Himmel. „Die Sache ist ja schon entschieden, und das so kurz vor den Sommerferien.“ Dabei seien Schule und Elternschaft an der Jakobschule überaus engagiert, auch die Politik unterstütze das Haus. „Wir sind eigentlich gerade auf einem guten Weg in Richtung Ganztagsschule“, so Dobrich-Heuer.
    Auch Yvonne Väth vom Elternbeirat bereitet die Sache Kopfschmerzen. Schon früher habe es Probleme mit schulfremden Männern gegeben, die die nur über den Pausenhof zugängliche Knaben-Toilette mitbenutzten. Das hatte die Schüler so stark verunsichert, dass die Toilette dann mit Zustimmung des Schulverwaltungsamts ins Innere der Schule verlegt wurde. „Und jetzt holen wir uns auch noch fremde Leute ins Haus!“, sagte Yvonne Väth.
    (...)
    Es müsse möglich sein, andere Räume in Stuttgart zu finden als in einer Grundschule. Kienzle kritisierte das Vorgehen des Amtes. Dieses hätte vor der Entscheidung zumindest ein Gespräch mit der Schulleitung suchen müssen, so die Bezirksvorsteherin: „Schule ist ein Schutzraum. Raumnot allein kann kein Argument sein.“
    http://www.stuttgarter-zeitung.de/in...424d4f268.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Flüchtlinge: Rektorin sieht Sicherheit der Schüler gefährdet

    In einer Grundschule! Die spinnen doch alle! Sämtliche Eltern sollten ihre Kinder von der Schule nehmen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Flüchtlinge: Rektorin sieht Sicherheit der Schüler gefährdet

    Sollen sich die "traumatisierten" Flüchtlinge dort ihre künftigen Ehefrauen aussuchen und "bacha bazi" veranstalten?

  4. #4
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    AW: Flüchtlinge: Rektorin sieht Sicherheit der Schüler gefährdet

    Leider ist die Rektorin dann doch konfliktscheu....

    „Es geht mir um die Sicherheit und Fürsorge der Kinder, die ich so nicht gewährleisten kann“, sagte Claudia Dobrich-Heuer am Montag im Bezirksbeirat Mitte. Mit den Flüchtlingen habe das gar nichts zu tun:

    ....ja womit denn dann?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Flüchtlinge: Rektorin sieht Sicherheit der Schüler gefährdet

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Leider ist die Rektorin dann doch konfliktscheu....




    ....ja womit denn dann?

    Steht ja irgendwie im Artikel: mit Männern bzw. mit schulfremden Männern....

    Logisch, oder, wenn auch Männer ständig Messerattacken verüben und Frauen vergewaltigen und an Busen grabschen. Es sind eben immer

    .....die Männer!

    Und wenn die Männer dann irgendwann sauer werden, dass sie so schlecht wegkommen, weil irgendwie eben keine Teilmenge, sondern als Gesamtereignis, dann werden die Männer auf die Frauen sauer, nicht auf die Teilmenge Männer, die für alle anderen Männer steht. Hat irgendwas mit Psychologie zu tun, und diese Materie sitzt gerade bei Angela Merkel als Think Thank und stößt neue Projekte, Erklärungsmuster, 5-Jahres-Pläne und Menschen an und gestaltet Politik.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Flüchtlinge: Rektorin sieht Sicherheit der Schüler gefährdet

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Steht ja irgendwie im Artikel: mit Männern bzw. mit schulfremden Männern....

    Logisch, oder, wenn auch Männer ständig Messerattacken verüben und Frauen vergewaltigen und an Busen grabschen. Es sind eben immer

    .....die Männer!

    Und wenn die Männer dann irgendwann sauer werden, dass sie so schlecht wegkommen, weil irgendwie eben keine Teilmenge, sondern als Gesamtereignis, dann werden die Männer auf die Frauen sauer, nicht auf die Teilmenge Männer, die für alle anderen Männer steht. Hat irgendwas mit Psychologie zu tun, und diese Materie sitzt gerade bei Angela Merkel als Think Thank und stößt neue Projekte, Erklärungsmuster, 5-Jahres-Pläne und Menschen an.
    Aber diese ominösen Männer kämen doch auch ohne Flüchtlinge ins Schulgebäude, warum gehen sie nicht schon längst ein und aus.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7

    Aslybewerber in Grundschule St. Florian an der Jakobschule

    Lehrer haben’s nicht leicht. Grün-Sein, Multikulti-Gutfinden und „Refugees welcome“-Jubeln sind irgendwie Standespflicht – aber an die Sicherheit der eigenen Schüler und einen einigermaßen geordneten Unterrichtsablauf muß man schon auch mal denken, sonst steigen einem die Eltern aufs Dach.

    Claudia Dobrich-Heuer, Schulleiterin der Jakobschule in Stuttgart-Mitte, der ältesten Grundschule der baden-württembergischen Hauptstadt, steckt also in der Zwickmühle. Nach den Sommerferien sollen nämlich hundert Asyl-Immigranten im 3. Stock des altehrwürdigen Schulhauses Deutschunterricht erhalten.

    Das Eis ist dünn …

    Sie wolle ja „die Integration dieser Menschen in keiner Weise in Frage stellen“, aber – Stop: Wer „aber“ sagt, steht schon mit einem Bein im „Nazi“-Eimer, lernen wir aus einschlägigen Leitfäden über den Umgang mit „rassistischen“ Argumentationsmustern. Frau Dobrich-Heuer ist es daher sichtlich peinlich, daß sie sich trotzdem um die Sicherheit der Kinder, den Schulfrieden und den „Schulablauf“ sorgen muß, „wenn plötzliche fremde Männer ein- und ausgingen“.

    – „Fremde Männer“? Hoffentlich keine Anspielung auf die Herkunft der „Flüchtlinge“. Das Eis ist dünn …

    Einige Eltern hätten schon mit Abmeldung gedroht. Die meisten melden ihre Kinder sowieso lieber gar nicht erst auf der Jakobschule an, wenn sie es irgendwie vermeiden können, wegen des innenstadttypisch ohnehin hohen Einwandereranteils und der Lage im Rotlichtbezirk. Da hat sogar die grüne Bezirksvorsteherin – entspricht in Stuttgart einer Stadtbezirksbürgermeisterin – Verständnis. Viel mehr aber auch nicht.

    So geht alternativlose Willkommenskultur

    Und außerdem hätte das Schulverwaltungsamt sie einfach so kurz vor den Sommerferien vor vollendete Tatsachen gestellt, ärgert sich die Schulleiterin. Tja, Frau Dobrich-Heuer: So geht nun mal alternativlose Willkommenskultur. Wenn man da jeden vorher fragt, wird das nie was.

    Nun soll also doch noch mal geredet werden. Mit runden Tischen und so. Der Bezirksbeirat von den Ökobolschewisten (SÖS-Linke-Plus) will nach dem St.-Florians-Prinzip den Asylbewerber-Deutschkurs statt der Jakobschule „Abendschulen und Gymnasien“ aufdrücken. Da freuen sich bestimmt auch viele „Schutzsuchende“, wenn sie etwas ältere Schülerinnen zu sehen bekommen.

    Oder ist ein Gymnasium kein „Schutzraum“? Als solchen sieht zumindest die Bezirksvorsteherin die Grundschule. „Raumnot allein“ könne da „kein Argument sein“. Sie ist aber das Problem. Wenn man Jahr um Jahr hunderttausende ins Land holt, müssen die, die schon da sind, zwangsläufig zusammenrücken. Irgendwann bekommen das eben auch die zu spüren, die offene Grenzen für alle an sich ganz gut finden, solange nur andere die Folgen ausbaden müssen.
    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...r-jakobschule/

  8. #8

    AW: Flüchtlinge: Rektorin sieht Sicherheit der Schüler gefährdet

    „Sicherheit der Schüler gefährdet“: Stuttgarter Grundschule gegen Migranten-Deutschkurse im Haus

    Das Schulverwaltungsamt hat entschieden: Nach den Sommerferien sollen in der Stuttgarter Jakobschule Deutschkurse für Migranten angeboten werden. Die Schulleitung und der Elternbeirat der Grundschule wurden nicht gefragt. Diese kritisieren die Entscheidung heftig und fürchten um die Sicherheit der Kinder.
    http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1915644.html

  9. #9
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    AW: Flüchtlinge: Rektorin sieht Sicherheit der Schüler gefährdet

    Kein Problem: Ein Sicherheitsdienst löst das Problem ganz einfach. Bezahlen können ja die Eltern....

  10. #10

    AW: Flüchtlinge: Rektorin sieht Sicherheit der Schüler gefährdet

    Die opfern am Ende alles nur um ihr Asylkartenhaus nicht einstürzen zu lassen. Sind ja auch nicht ihre Kinder!

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