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  1. #1
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    Ramadan-Kultur muss her

    Das der Ramadan der sogenannte Fastenmonat ist, wissen inzwischen wohl viele Nichtmuslime. Warum gefastet wird und was der Ramadan eigentlich bedeutet, ist den wenigsten klar. Kurz gesagt, wurde in diesem Monat, dem 9. Monat im islamischen Kalenderjahr, der Koran "herabgesandt". Ein Buch - für viele Nichtmuslime ein übles Machwerk - was zu Mord und Totschlag an Christen aufruft, die Unterdrückung der Frauen manifestiert und jede Form an Fortschritt unterbindet. Muslime verstehen aber nicht, warum eben jene Christen nicht auch begeistert den Monat feiern, wo ihr Untergang besiegelt wurde.

    Brüssel (KNA) Der Persönliche Beauftragte für muslimische Gemeinschaften der Sozialdemokraten im EU-Parlament, Afzal Khan, fordert mehr Dialog-Bemühungen der EU-Institutionen zum Ramadan. Er vermisse eine zentrale Veranstaltung während des Fastenmonats für Muslime und ihre nichtmuslimischen Kollegen, sagte Khan der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Montag. Um Vielfalt zu fördern und Vorurteile abzubauen, gebe es keine bessere Möglichkeit als das gemeinsame Fastenbrechen, Iftar, während des Ramadans, so der Brite.

    In Europa leben Khan zufolge derzeit 25 Millionen Muslime. Von den höherrangigen EU-Politikern habe allein die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini den Muslimen zum Ramadan gratuliert, kritisierte Khan. «Das ist bedauerlich und muss sich ändern», sagte der Sozialdemokrat.
    http://islam.de/27710
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Ramadan-Kultur muss her

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das der Ramadan der sogenannte Fastenmonat ist, wissen inzwischen wohl viele Nichtmuslime.
    Dank ARD und ZDF und den Tageszeitungen weiß es jeder der im muslimischen Sinne ungläubigen Kartoffeln (Nichtmoslems).

    Warum gefastet wird und was der Ramadan eigentlich bedeutet, ist den wenigsten klar. Kurz gesagt, wurde in diesem Monat, dem 9. Monat im islamischen Kalenderjahr, der Koran "herabgesandt". Ein Buch - für viele Nichtmuslime ein übles Machwerk - was zu Mord und Totschlag an Christen aufruft, die Unterdrückung der Frauen manifestiert und jede Form an Fortschritt unterbindet. Muslime verstehen aber nicht, warum eben jene Christen nicht auch begeistert den Monat feiern, wo ihr Untergang besiegelt wurde.
    Na, so genau weiß man das natürlich nicht und möchte man es auch gar nicht wissen. Lieber vertraut man dem schmitzigen Imam von nebenan, der behauptet, das Fasten des Ramadan habe etwas mit Verzicht und Besinnung zu tun und mit dem Wohl und den Spenden für die Armen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Ramadan-Kultur muss her

    In Europa leben Khan zufolge derzeit 25 Millionen Muslime. Von den höherrangigen EU-Politikern habe allein die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini den Muslimen zum Ramadan gratuliert, kritisierte Khan. «Das ist bedauerlich und muss sich ändern», sagte der Sozialdemokrat.
    http://islam.de/27710
    So, muss sich das ändern? Und wieviele höherrangige EU-Politiker haben den Christen zu Weihnachten gratuliert und den Juden zum Pessachfest, den Hindus zu Shivaratri und den Chinesen zum Mondfest? Keiner? Seltsam nicht wahr? Aber klar, alle müssen den Moslems gratulieren zum ihrem Ramadan. Und das ist wichtig. Ja, warum eigentlich? Weil Deutschland... nein ganz Europa ein islamischer Gottesstaat werden soll, in dem nur noch der Islam zählt, vielleicht?
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Ramadan-Kultur muss her

    ...habe allein die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini den Muslimen zum Ramadan gratuliert, kritisierte Khan. «Das ist bedauerlich und muss sich ändern», sagte der Sozialdemokrat.
    Wieso ''gratulieren''? Ist das irgendwie eine herausragende Leistung, sich jede Nacht die Plautze vollzustopfen?
    Der Umgang mit Muslimen erinnert mich immer mehr an den Umgang mit Kleinkindern, wo man auch zu jedem Scheiss gratuliert ( ''Hattu feines Drückerchen gemacht..'')
    ''Hattu ganz toll Ramadan gemacht, Ali! Und bittu auch ganz brav gewesen und hattu keine Ungläubigen geklatscht! ''
    Ausländer/Moslems sind nicht krimineller als Deutsche?
    Doch:
    https://luegenpresse2.wordpress.com/...ieder-leugnen/

  5. #5
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    AW: Ramadan-Kultur muss her

    Wann endlich sehen die Menschen ein, daß der Ramadan nicht dem Fasten, sondern der Völlerei dient, die man vom Tag auf die Nacht gelegt hat, um nicht die allgemeine Aufmerksamkeit zu erregen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
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    AW: Ramadan-Kultur muss her

    Ich fordere dann auch eine Weihnachts-, Oster- und Pfingstkultur. Dann können wir vielleicht darüber reden . . . nein, eigentlich doch nicht, denn wir sind ein christliches Land.
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #7
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    AW: Ramadan-Kultur muss her

    Alle sind unglücklich: die Moslems, die hier sind, und wir, weil sie hier sind. Machen wir uns doch alle glücklich: die Moslems woanders und uns, wenn sie woanders sind.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #8
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    AW: Ramadan-Kultur muss her

    Der Koran wurde erst lange nach dem Tod Mohammeds vom Kalifen Uthman zusammengestellt. Und die einzelnen Suren wurden Mohammed über viele Jahre hinweg offenbart, einige noch in Mekka, andere später in Medina.
    Diese Theorie mit dem Herabsenden des Koran im 9. Monat irgendeines Jahres erscheint mir nicht durch die allgemeine Lehrmeinung gedeckt. Aber das ist ohnehin egal. Jedes Wissen über den Islam ist nutzloses Wissen.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

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