-
Eklat an Hamburger Schule: Schüler verweigert Handschlag - Lehrer boykottieren Abiball
Eklat an Hamburger Schule: Schüler verweigert Handschlag - Lehrer boykottieren Abiball
Die Lehrerin der Kurt-Tucholsky-Schule in Hamburg hatte es gut gemeint. Sie wollte ihrem Schüler zur bestandenen mündlichen Abi-Prüfung gratulieren und ihm die Hand geben. Doch der muslimische Abiturient verweigerte der Pädagogin aus religiösen Gründen den Handschlag. Das melden die "Hamburger Morgenpost" und das "Hamburger Abendblatt".
bei der Übergabe der Zeugnisse auch der Direktorin der Schule, Andrea Lüdtke, den Handschlag zu verweigern.
Dies wollten einige Lehrer der Schule nicht hinnehmen. Eine Pädagogin forderte die Schulleiterin dazu auf, den Jugendlichen von der Abifeier auszuschließen. Lüdtke lehnte dies ab, sie akzeptierte die Entscheidung des Schülers. Daraufhin boykottierten einige Lehrer den Abiball, sieben von 13 Pädagogen blieben der Feier fern.
"Das war sehr schade", sagte Lüdtke dem "Hamburger Abendblatt". "Es war eine sehr schöne und harmonische Feier." Der betreffende Schüler habe ihr letztlich sogar doch die Hand gereicht. Die Abiturienten haben Lüdtke darum gebeten, einen allgemeinen Leitfaden für solche Fälle zu erarbeiten. Diesem Wunsch will sie nun nachkommen.
Dass Schulen oft nicht wissen, wie sie angemessen auf solche Vorfälle reagieren können, zeigen zwei ähnliche Fälle,Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
AW: Eklat an Hamburger Schule: Schüler verweigert Handschlag - Lehrer boykottieren Abiball
Na und? Ich würde einem Moslem auch nicht die Hand geben, um mich nicht der Gefahr auszusetzen, mit irgendwelchen hinterhältigen Keimen beglückt zu werden. Man kann ja nicht immer mit Desinfektionsmitteln in der Tasche herumlaufen.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
-
16.07.2016, 10:27 #3
AW: Eklat an Hamburger Schule: Schüler verweigert Handschlag - Lehrer boykottieren Abiball
Reaktion der Lehrerinnen kann nur sein, den muslimischen Schülern demonstrativ die Hand nicht zu geben, also gar nicht erst versuchen, diesen Leuten die Hand zu geben.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
AW: Eklat an Hamburger Schule: Schüler verweigert Handschlag - Lehrer boykottieren Abiball
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
AW: Eklat an Hamburger Schule: Schüler verweigert Handschlag - Lehrer boykottieren Abiball
Ach du meine Güte:
Schule entschuldigt sich bei Imam
14.07.16 | 06:00 Uhr
Ein Imam hatte einer Lehrerin in Berlin den Handschlag verweigert, woraufhin diese das Gespräch über den Sohn abbrach: mangelnder Respekt und Frauenfeindlichkeit, so ihr Vorwurf. Der Iman sah sich in seiner Religionswürde verletzt und diskriminiert. Die Schule entschuldigte sich nun bei dem Mann.
Im Konflikt zwischen einem streng religiösen Imam und einer Berliner Lehrerin um einen nicht gegebenen Handschlag hat sich die betroffene Platanus-Schule inzwischen entschuldigt.
In einem als "abschließendes Schreiben" betitelten Brief an die Rechtsanwältin des Imams heißt es, man wolle sich ausdrücklich entschuldigen, sollte es "zwischen der Familie und Mitarbeitern unserer Schule zu Missverständnissen gekommen sein." Man habe niemanden in seiner Religionsfreiheit oder in sonstiger Weise persönlich verletzen wollen. Gleichzeitig bestätigt die Schule die Kündigung der Schulverträge der beiden Kinder des Imams.
Familie: schriftliche Entschuldigung reicht nicht
Ende Mai hatte eine Lehrerin der Platanus-Schule ein pädagogisches Gespräch mit der Familie abgebrochen, weil der Vater ihr aus religiösen Gründen nicht die Hand geben wollte. Sie soll ihm daraufhin Frauenfeindlichkeit vorgeworfen und ihn aufgefordert haben, sich der Kultur in Deutschland anzupassen. In der Folge erstattete die Familie Strafanzeige gegen die Lehrerin wegen Beleidigung und Verletzung der Religionswürde.
Mit der schriftlichen Entschuldigung gibt sich die Familie noch nicht zufrieden. In einem Antwortschreiben wird ein "offenes und ehrliches Gespräch unter allen Beteiligten" eingefordert. Dies diene dem Kindeswohl, da der Sohn des Imams habe mitansehen müssen, wie sein Vater "in empfindlichem Maße herabgewürdigt wurde". Ohne dieses Gespräch habe man ernsthafte Zweifel, dass die Schule "hinreichend Sorge dafür trägt", zukünftige Konflikte zu vermeiden.
Aha, jetzt muß sich die Lehrerin also auch noch vor dem Imam im Beisein des Sohnes entschuldigen und als Genugtuung und Wiedergutmachung der orientalischen Männerehre ein herabwürdigendes Verhalten bieten lassen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
AW: Eklat an Hamburger Schule: Schüler verweigert Handschlag - Lehrer boykottieren Abiball
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
-
16.07.2016, 20:52 #7
AW: Eklat an Hamburger Schule: Schüler verweigert Handschlag - Lehrer boykottieren Abiball
Ich würde einen Moslem erst gar nicht zu Abitur zulassen , dann könne sich jeder Pauker die Handschlagdiskussion ersparen
"Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
-
18.07.2016, 11:13 #8VIP
- Registriert seit
- 27.01.2014
- Beiträge
- 6.741
AW: Eklat an Hamburger Schule: Schüler verweigert Handschlag - Lehrer boykottieren Abiball
Es ist nicht mehr zu fassen, was in unserem Land abgeht! Kann man eigentlich noch unterwürfiger, noch kriecherischer sein?
"...und dann gewinnst Du!"
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
PI News! GB-Ramadan: Lehrer verweigert Schüler Wasser
Von PI News im Forum GrossbritannienAntworten: 5Letzter Beitrag: 16.07.2013, 09:54
Aber was wollen wir wetten, dass...
Nur noch drei Prozent Zustimmung für Ampel-Koalition