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  1. #11

    AW: Hep-Hep-Aufstände - Antwort auf die Einbürgerung der Juden

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und wer ist das? Namen bitte!

    Du machst es wie die Muslime selbst, die sich als "neue Juden" stilisieren und damit eine Kontinuität herstellen, die es nicht gibt.
    Ich hab mir nicht gemerkt wer da genau was schreibt. Und ich würde hier auch keinen deswegen persönlich anprangern wollen.

    Es gibt immer mal Äußerungen von wegen Politiker an Laternenmasten aufknüpfen u.ä.
    Allerdings gehen Äußerungen Muslime anzugreifen eher gegen null.

    Wie gesagt, es geht mir weder um eine Herstellung von Kontinuität oder Glaubensfragen, sondern allein um das Thema Einbürgerung Leuten anderer Kulturen und Glaubensrichtungen. Zudem ist die jüdische unserer deutlich vertrauter und ähnlicher und sie stieß nicht so unvermittelt auf uns, sondern begleitete uns über große Zeiträume.

  2. #12
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    3.668

    AW: Hep-Hep-Aufstände - Antwort auf die Einbürgerung der Juden

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Ich hab mir nicht gemerkt wer da genau was schreibt. Und ich würde hier auch keinen deswegen persönlich anprangern wollen.

    Es gibt immer mal Äußerungen von wegen Politiker an Laternenmasten aufknüpfen u.ä.
    Allerdings gehen Äußerungen Muslime anzugreifen eher gegen null.

    Wie gesagt, es geht mir weder um eine Herstellung von Kontinuität oder Glaubensfragen, sondern allein um das Thema Einbürgerung Leuten anderer Kulturen und Glaubensrichtungen. Zudem ist die jüdische unserer deutlich vertrauter und ähnlicher und sie stieß nicht so unvermittelt auf uns, sondern begleitete uns über große Zeiträume.
    Ich wäre mir zwar nicht so sicher ob eine jüdische Mehrheit uns gegenüber ähnlich denken würde,aber prinzipiel gilt für mich, das wer dem Land nicht schadet der schadet mir auch nicht !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #13
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    AW: Hep-Hep-Aufstände - Antwort auf die Einbürgerung der Juden

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Ich hab mir nicht gemerkt wer da genau was schreibt. Und ich würde hier auch keinen deswegen persönlich anprangern wollen.

    Es gibt immer mal Äußerungen von wegen Politiker an Laternenmasten aufknüpfen u.ä.
    Allerdings gehen Äußerungen Muslime anzugreifen eher gegen null.

    Wie gesagt, es geht mir weder um eine Herstellung von Kontinuität oder Glaubensfragen, sondern allein um das Thema Einbürgerung Leuten anderer Kulturen und Glaubensrichtungen. Zudem ist die jüdische unserer deutlich vertrauter und ähnlicher und sie stieß nicht so unvermittelt auf uns, sondern begleitete uns über große Zeiträume.

    Was hier für Ärger sorgt, ist die Praxis die Staatsbürgerschaft regelrecht inflationär an jeden zu verteilen und dies einzig aus parteipolitischen Überlegungen. Zum einen sollen Wähler generiert werden und zum anderen werden die Statistiken frisiert, wie z.B. dass die Zahl der Ausländer rückläufig ist. Durch die Einbürgerung ist dem formal durchaus so aber die Politik kommuniziert es in anderer Form.
    Nicht die Einbürgerung grundsätzlich wird negativ bewertet, sondern die ideologisch basierte Eindeutschung von Leuten, die lediglich ihren Vorteil suchen, diesem Land aber sogar feindselig gegenüberstehen.
    Hier Vergleiche zwischen den Vorfällen von vor 250 Jahren zu ziehen, verbietet sich von alleine.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #14
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    1.327

    AW: Hep-Hep-Aufstände - Antwort auf die Einbürgerung der Juden

    Wenn Nationalität überhaupt irgendeinen Sinn machen soll, dann muss sie den ethnischen Hintergrund reflektieren. Man hat also zwei Möglichkeiten:
    1. Entweder man schafft Nationalitäten ganz ab, die UN stellt als einzige Behörde Reisedokumente aus, und man wählt dort, wo man wohnt.
    2. Oder die Nationalität richtet sich nach der ethnischen Herkunft. Aufenthaltsgenehmigungen können aber trotzdem vergeben werden.

    Es gibt überhaupt keinen Grund, warum jemand, der mit einer legalen Aufenthaltsgenehmigung in einem Land lebt, auch unbedingt eingebürgert werden muss. Ich lebe seit 20 Jahren nur im Ausland und habe niemals eine Einbürgerung gebraucht.

    Einem Türken oder Araber einen deutschen oder französischen Pass zu geben, ist absurd. Kein Papier kann einen Nichteuropäer zu einem Europäer machen. Und kein afrikanischer Pass kann mich zu einem Neger machen. Ich werde in Kenia immer ein Mzungu bleiben und nicht als Einheimischer akzeptiert werden, und kein Papier wird das je ändern.
    Was soll denn ein Pass überhaupt aussagen, wenn kein Zusammenhang zwischen der eigentlichen Herkunft und dem Dokument besteht? Was soll denn das Wort "Deutscher" bedeuten, wenn es ebenso gut "Türke" meinen kann? Wie heißen denn dann ab jetzt die Ureinwohner Deutschlands? Germanen? "Deutsche" kann es ja wohl nicht sein, denn das kann alles mögliche bedeuten.

    Also entweder Nationalität ganz abschaffen oder richtig anwenden!
    Ich hätte auch nichts gegen deren Abschaffung. Nur die unklare derzeitige Situation ist untragbar. Sie vereinigt nur das Negative aus beiden Modellen. Jetzt haben wir weder nationale Homogenität, noch irgendwelche Vorteile beim internationalen Grenzverkehr.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

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