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  1. #1

    Hep-Hep-Aufstände - Antwort auf die Einbürgerung der Juden

    Es gibt hier einige, die Unruhen begrüßen, um sich die Einbürgerung von Moslems, Flüchtlingen etc zur Wehr zu setzen.

    Es gab Anfang des 19.Jhdt. mal eine vergleichbare Situation. Damals sind die Juden eingebürgert worden, wogegen es äußerst brutale und blutige Aufstände gab, die ersten Aufstände gegen Juden seit dem Mittelalter.

    Solche Aufstände sind strikt abzulehnen!


    Bayerisches Judenedikt von 1813

    Am 10. Juni 1813 erließ der bayerische Minister Montgelas das Edikt über die Verhältnisse der jüdischen Glaubensgenossen im Königreiche Baiern, das sogenannte Bayerische Judenedikt, welches die rechtlichen Verhältnisse der jüdischen Bewohner in Bayern regelte.
    Das Edikt verfügte die Aufhebung der jüdischen Gerichtsbarkeit und erlaubte Juden, Grundbesitz zu erwerben. Die Einschreibung in Matrikel (Listen) regelte die Erfassung wohnberechtigter Juden. Da für jeden Ort eine Höchstzahl jüdischer Familien festgelegt wurde, die möglichst noch gesenkt werden sollte, beeinträchtigte die Regelung nicht nur die Freizügigkeit der Juden, sondern auch die Möglichkeit, eine Familie zu gründen, da eine Heirat von der Obrigkeit genehmigt werden musste.
    Das Edikt war ein Meilenstein in der Geschichte der Assimilation der jüdischen Bewohner Bayerns. Die vollständige rechtliche Gleichstellung der Juden in Bayern folgte jedoch erst mit der Annahme der Verfassung des 1871 gegründeten Deutschen Reiches.


    Inhaltsverzeichnis


    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bayeri...edikt_von_1813



    Hep-Hep-Unruhen





    Johann Michael Voltz: Hep-Hep-Krawalle in Frankfurt am Main, 1819




    Die Hep-Hep-Unruhen oder Hepp-Hepp-Krawalle von 1819 waren eine Welle gewalttätiger Ausschreitungen gegen Juden in vielen Städten des Deutschen Bundes, darunter Prag, Graz und Wien, sowie in Amsterdam, Kopenhagen, Helsinki, Krakau und kleineren Orten in Russisch-Polen.[1] Sie gingen von Handwerkern, Händlern und Studenten aus, die sich teils spontan, teils verabredet zu antijüdischen Demonstrationen versammelten, jüdische Bürger beschimpften, bedrohten, misshandelten, ihre Synagogen, Geschäfte und Wohnungen angriffen und teilweise zerstörten.
    Die Angriffe verbreiteten sich überregional und dauerten Monate an. Sie richteten sich gegen die jüdische Emanzipation, die seit der Französischen Revolution 1789 auch einige deutsche Gebiete erreicht hatte. Damit waren Juden zu gleichberechtigten Konkurrenten von Christen geworden, die vielfach ehemals privilegierte Zunft-Mitglieder waren.
    Die Unruhen gelten daher als Ergebnis und Ausläufer des christlichen Antijudaismus, aber auch als Beginn des Antisemitismus im 19. Jahrhundert, noch ohne rassistische Motive. Sie zeigten die Anfälligkeit von Bevölkerungsteilen für neue Formen des Judenhasses.
    Inhaltsverzeichnis




    ...
    Hintergründe

    1643 hatte Bischof Johann Philipp von Schönborn alle Würzburger Juden vertrieben und ihnen dort die Niederlassung verboten. 1802 endete die fast tausend Jahre dauernde Herrschaft der katholischen Bischöfe über die Stadt. 1803 erlaubte der Rat der Familie des Bankiers Moses Hirsch als ersten Juden wieder die Ansiedelung. 1813 gewährte der Landtag Bayerns mit dem Bayerischen Judenedikt die rechtliche Gleichstellung der Juden. Ein Jahr darauf fiel Würzburg an Bayern und verlor damit seinen Status als selbstverwaltetes Fürstentum und Provinzhauptstadt. 1816 trat das Bayerische Judenedikt auch hier in Kraft. Bis 1819 wuchs die neue jüdische Gemeinde Würzburgs auf etwa 400 Personen an.
    Viele alteingesessene Würzburger betrachteten diese Entwicklungen mit tiefem Misstrauen und stellten einen Zusammenhang zwischen dem Niedergang der mittelalterlichen Kirchenherrschaft und dem Aufstieg der Juden her. Sie sprachen den neuen Mitbürgern ab, sich für soziale Belange der Bürgerschaft einzusetzen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hep-Hep-Unruhen


    Obiger Text als audio-Datei auf englisch

    Hep-Hep riots
    WikiAudio

    https://www.youtube.com/watch?v=hyESrHEOqN0


    hep-hep


    http://www.heinrich-heine-denkmal.de...aetz-hep.shtml
    Geändert von burgfee (13.07.2016 um 17:07 Uhr)

  2. #2

    AW: Hep-Hep-Aufstände - Antwort auf die Einbürgerung der Juden

    Karl Ludwig Sand

    Karl Ludwig Sand, auch Carl Ludwig Sand, (* 5. Oktober 1795 im damals preußischen Wunsiedel, Fichtelgebirge; † 20. Mai 1820 in Mannheim) war ein radikaler deutscher Burschenschafter und der Mörder August von Kotzebues.

    Inhaltsverzeichnis

    1 Leben
    1.1 Familie
    1.2 Jugend
    1.3 Studium in Tübingen und Erlangen
    1.4 Wartburgfest
    1.5 Studium in Jena
    1.6 Das Attentat
    2 Wirkung
    3 Werke und Material
    3.1 Archivalien und Realien
    3.2 Untersuchungs- und andere Akten
    3.3 Literatur
    3.4 Sand-Romane usw. (Auswahl)
    3.5 Verfilmungen
    4 Weblinks
    5 Einzelnachweise

    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Ludwig_Sand


    Karl Ludwig Sand





    August von Kotzebue

    August Friedrich Ferdinand von Kotzebue (* 3. Mai 1761 in Weimar; † 23. März 1819 in Mannheim) war ein deutscher Dramatiker, Schriftsteller und Librettist, der auch als russischer Generalkonsul tätig war. Seine Ermordung diente als Rechtfertigung der Karlsbader Beschlüsse. Er war der Bruder der Schriftstellerin Karoline Ludecus.

    ...


    August von Kotzebue

  3. #3

    AW: Hep-Hep-Aufstände - Antwort auf die Einbürgerung der Juden

    In der Folge gab es die sog. Karlsbader Beschlüsse



    Karlsbader Beschlüsse

    Die Karlsbader Beschlüsse waren das Resultat der Karlsbader Ministerialkonferenzen vom 6. bis zum 31. August 1819, an welchen die einflussreichsten Staaten im Deutschen Bund teilnahmen. Die Konferenzen berieten über Maßnahmen zur Überwachung und Bekämpfung liberaler und nationaler Tendenzen im nach-napoleonischen Deutschland. Karlsbad (tschechisch: Karlovy Vary) gehörte zum Habsburgerreich und war als Kurort gut geeignet, das geheime Treffen als eher zufällige private Zusammenkunft von Diplomaten und Ministern darzustellen und so vor den Augen der Öffentlichkeit zu verbergen. Die Beschlüsse entstanden unter der Ägide des österreichischen Außenministers und späteren Staatskanzlers Metternich. Grundlage der Beschlüsse war die am 1. August 1819 in der nordböhmischen Stadt Teplitz vereinbarte Teplitzer Punktation zwischen dem Kaisertum Österreich und dem Königreich Preußen.

    Anlass für die Karlsbader Beschlüsse war die damals an verschiedenen deutschen Höfen vorherrschende Revolutionsangst. Auslöser und Rechtfertigung für die Karlsbader Beschlüsse war die Ermordung des Schriftstellers und russischen Generalkonsuls August von Kotzebue am 23. März 1819 durch Karl Ludwig Sand, einen Theologiestudenten und Erlanger/Jenaer Burschenschafter. Unmittelbarer Auslöser waren jedoch die Hep-Hep-Unruhen vom 2. August 1819, bei denen es erstmals seit dem Mittelalter zu überregionalen antijudaistischen Gewaltausbrüchen gekommen war.
    Der Denker-Club: zeitgenössische Karikatur zu Zensur und Einschränkung der Meinungsfreiheit durch die Karlsbader Beschlüsse (Lithographie)

    Inhaltsverzeichnis

    1 Inhalt
    2 Folgen
    3 Einzelnachweise
    4 Literatur
    5 Weblinks

    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Karlsb...eschl%C3%BCsse


    Karlsbader Beschlüsse
    Geändert von burgfee (13.07.2016 um 17:15 Uhr)

  4. #4
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.387

    AW: Hep-Hep-Aufstände - Antwort auf die Einbürgerung der Juden

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Es gibt hier einige, die Unruhen begrüßen, um sich die Einbürgerung von Moslems, Flüchtlingen etc zur Wehr zu setzen.
    Und wer ist das? Namen bitte!


    Es gab Anfang des 19.Jhdt. mal eine vergleichbare Situation. Damals sind die Juden eingebürgert worden, wogegen es äußerst brutale und blutige Aufstände gab, die ersten Aufstände gegen Juden seit dem Mittelalter.

    Solche Aufstände sind strikt abzulehnen!

    Du machst es wie die Muslime selbst, die sich als "neue Juden" stilisieren und damit eine Kontinuität herstellen, die es nicht gibt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5

    AW: Hep-Hep-Aufstände - Antwort auf die Einbürgerung der Juden

    Die Karlsbader Beschlüsse Angst vor der Revolution

    ...
    Das Wartburgfest

    Die Hoffnungen der nationalen und liberalen Bewegungen wurden enttäuscht. Auf dem Wiener Kongress 1814/15 ordneten die Herrscher der europäischen Großmächte den Kontinent neu. Auf die Forderung nach einem deutschen Staat wurde jedoch nicht eingegangen. Die Kleinstaaten blieben weiterhin bestehen. Zwar wurde mit dem Deutschen Bund ein Verband aus mehreren deutschen Ländern geschaffen, doch damit waren die Liberalen unzufrieden, da dieser sehr wenig Einfluss hatte. Beim Wartburgfest 1817 trafen sich zirka 500 Studenten, um ihre Forderungen deutlich zu machen und verbrannten viele Schriftstücke, die ihren Ansichten widersprachen.
    ...
    Inhalt der Karlsbader Beschlüsse

    Die Maßnahmen, die durch die Karlsbader Beschlüsse ermöglicht wurden, stellten einen tiefen Eingriff in die persönlichen Rechte eines jeden Bürgers dar. Es wurde die Überwachung, sowie die Verfolgung von revolutionären Bürgern legalisiert. Die Burschenschaften wurden verboten und alle Universitäten kontrolliert. Auch die Professoren, die als liberal galten, wurden entlassen. Somit wurde der nationalen Bewegung der Boden entzogen. Außerdem wurde die Presse zensiert, womit auch keine revolutionären Gedanken mehr veröffentlicht wurden. Dies war damals alles möglich, da die Grundrechte der Bürger, wie wir sie heute kennen (Pressefreiheit, Recht auf freie Meinungsäußerung) noch nicht richtig im Gesetz verankert waren.


    Folgen der Beschlüsse

    Durch die Karlsbader Beschlüsse wurden die Bestrebungen nach einem deutschen Nationalstaat zunächst zum Erliegen gebracht. Mithilfe der Mainzer Zentraluntersuchungskommission organisierte Fürst Metternich die so genannte Demagogenverfolgung. Dabei wurden alle Bürger überwacht und Verdächtige und revolutionäre Aktivisten bundesweit verfolgt und angeklagt. Somit konnte die Monarchie zunächst ihre Vormachtstellung behalten.

    Während dieser Zeit einwickelte sich auch das Biedermeiertum. So nannte man die Bürger, die sich in ihre Privatsphäre zurückzogen und sich nicht um die Politik kümmerten, da sie durch die neuen Gesetze sowieso überwacht wurden.
    http://www.wasistwas.de/archiv-gesch...evolution.html



    Fürst Metternich Demagogenverfolgung

  6. #6

    AW: Hep-Hep-Aufstände - Antwort auf die Einbürgerung der Juden

    22. März 1819
    Demagogenverfolgung: Ein Attentat wird zum Anlass für die Verfolgung der Liberalen

    Am Nachmittag des 23. März 1819 läutet in Mannheim ein junger Mann an der Haustür des Dichters und Kaiserlich Russischen Staatsrates August von Kotzebue. Der Hausherr begrüßt den Fremden, der nach einigen freundlich gewechselten Worten einen kleinen Dolch aus dem Ärmel zieht und unter dem Ruf „Du Verräter des Vaterlandes!“ dreimal zusticht. Der überrumpelte Dichter bricht zusammen, tödlich verletzt. Als dem Täter sein Fluchtweg aus dem Hause des Dichters abgeschnitten wird, versucht er sich mit einem mitgeführten Messer an Ort und Stelle das Leben zu nehmen. Der Bewusstlose wird von der Wache ins Krankenhaus gebracht, dann – nach Operation und Genesung – ins Gefängnis verlegt.

    Nach der Bluttat des Burschenschaftlers Karl Ludwig Sand in Mannheim an dem Schriftsteller und politischen Konservativen August von Kotzebue geht durch Preußen und Deutschland eine Welle staatlicher Repression gegenüber allen liberalen Geist. Der österreichische Staatskanzler Fürst Metternich setzt in den geheimen Karlsbader Konferenzen eine Reihe von Reaktionsmaßnahmen durch, die vom Deutschen Bund am 20. September 1819 beschlossen werden. Diese sogenannten „Karlsbader Beschlüsse“, die bis zur Revolution von 1848 in Kraft bleiben, verbieten die Burschenschaften, unterstellen die Universitäten einer ständigen polizeilichen Überwachung, führen die Zensur im gesamten Deutschen Bund ein, setzen eine „Zentraluntersuchungskommission“ in Mainz zur Ermittlung von „revolutionären Umtrieben“ ein und schaffen eine Exekutionsordnung, die es dem Bund erlaubt, militärisch in den Einzelstaaten zu intervenieren.

    Mit der Errichtung des Metternichschen „Diktatursystems“ wurde der Deutsche Bund und mit ihm Preußen zu einem bevormundenden Polizeistaat.

    In diesen Monaten werden alle als fortschrittlich geltenden Personen scharfen Verhören unterzogen und meist mit hohen Freiheitsstrafen belegt. Das Kammergericht in Berlin avanciert zum Staatsgerichtshof für politische Prozesse in der ganzen Monarchie.

    Die liberale Phase in Preußen findet ihr Ende. Wilhelm von Humboldt wird entlassen, Polizeispitzel überwachen die Predigten des Theologen Schleiermacher und andere führende Intellektuelle, Wissenschaftler und Politiker wie der Freiherr vom Stein und der Graf Neidhardt von Gneisenau werden beschattet.

    Am schärfsten geht die preußische Regierung gegen diejenigen vor, die in Veröffentlichungen, Vorlesungen und bei öffentlichen Anlässen für die nationale und liberale Bewegung eintreten. Unter den Verfolgten, die aus ihren Ämtern vertrieben und teilweise zu Gefängnisstrafen verurteilt werden, sind auch prominente Teilnehmer der Befreiungskriege, wie der Bonner Universitätsprofessor Ernst Moritz Arndt und der Vater der Turnbewegung, Friedrich Ludwig Jahn. Das Turnen wird in Preußen verboten. Auch der mecklenburgische Dichter Fritz Reuter gerät in den Sog der Demagogenverfolgung und wird 1836 in Preußen zu einer 30-jährigen Festungshaft verurteilt

    Ein gutes Jahr nach seiner Tat wird Karl Ludwig Sand zum Tode verurteilt. Zeugen überliefern, dass Sand das Urteil gefasst aufgenommen haben soll, in einem Brief an seine Eltern nennt er seine Gemütsverfassung „sehnsuchtsvolle Heiterkeit“. Bis zum Schluss scheint er die Rolle des Märtyrers ausfüllen zu wollen. Beim Gang aufs Schafott zitiert der Theologiestudent laut aus Theodor Körners Bundeslied: „Alles Irdische ist vollendet, und das Himmlische geht auf!“
    https://www.preussenchronik.de/ereig...ie_005380.html

  7. #7

    AW: Hep-Hep-Aufstände - Antwort auf die Einbürgerung der Juden

    S. 1/9
    Intellektuellen wird hierzulande immer noch leicht das Etikett des Volksverführers angehängt. Diese Neigung ist eine Erblast aus der Zeit der Demagogenverfolgung, als Fürst Metternich und sein Berater Gentz die Ordnung in Gefahr sahen.:

    Geist, Macht und Biedermeier

    22. Februar 1991, 7:00 Uhr
    Die Karlsbader Beschlüsse und ihre Folgen

    ...
    http://www.zeit.de/1991/09/geist-macht-und-biedermeier


    Intellektuellen wird hierzulande immer noch leicht das Etikett des Volksverführers angehängt. Diese Neigung ist eine Erblast aus der Zeit der Demagogenverfolgung, als Fürst Metternich und sein Berater Gentz die Ordnung in Gefahr sahen.: Geist, Macht und Biedermeier

    Seite 7/9
    Vorsicht: ein „Demagoge“!

    ...

    Bereits im Vorfeld der Karlsbader Beschlüsse, Juli 1819, wurde Jahn verhaftet, der Aufwiegelei der Jugend und eines geplanten Mordanschlages auf den preußischen Polizeichef von Kamptz bezichtigt. Wenig später bekam einer der fähigsten und zugleich merkwürdigsten Berliner Juristen den Fall Jahn auf seinen Amtstisch: der Kammergerichtsrat Ernst Theodor Wilhelm Hoffmann, den der König von Preußen in die „Immediat-Kommission zur Ermittlung hochverräterischer Verbindungen und anderer gefährlicher Umtriebe“ berufen hatte.
    ...
    http://www.zeit.de/1991/09/geist-mac...rmeier/seite-7

  8. #8
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    2

    AW: Hep-Hep-Aufstände - Antwort auf die Einbürgerung der Juden

    Vergleiche mit dem Judentum sind illegitim. Das Judentum hat mit dem reaktionären Aberglauben rein gar nichts zu tun.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  9. #9
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    10.962

    AW: Hep-Hep-Aufstände - Antwort auf die Einbürgerung der Juden

    Schließlich werden Juden von Muslimen gehasst - wie von den Nazis!

  10. #10

    AW: Hep-Hep-Aufstände - Antwort auf die Einbürgerung der Juden

    Zitat Zitat von dodona Beitrag anzeigen
    Vergleiche mit dem Judentum sind illegitim. Das Judentum hat mit dem reaktionären Aberglauben rein gar nichts zu tun.
    Es geht mir ausschliesslich um das Thema Einbürgerung, nicht um Glaubensinhalte.

    Aktuell gabs zb das Thema Illegale bekommen eine Aufenthaltsgenehmigung und Perspektive auf dauerhaftes Bleiberecht, wenn sie eine Lehrstelle nachweisen.

    Im Unterschied zu den Muslimen hatten Juden schon lange Zeiträume hier gelebt.

    Ein weiterer Unterschied ist die Größenordnung, damals ging es nicht um eine Masseneinwanderung wie heute.

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