Bundeskanzlerin Merkel hat erstmals eingeräumt, dass Terroristen gezielt im Zuge der Flüchtlingsbewegung nach Europa eingeschleust worden sind. Bisher hatte Merkel einen Zusammenhang zwischen den von ihr willkommen geheißenen Flüchtlingen und Migranten und dem Terror strikt vermieden. Handlungsanweisungen für hilfsbereite Deutsche liegen bisher seitens der Bundesregierung nicht vor.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Montagabend bei einer CDU-Veranstaltung in Zingst erstmals die Möglichkeit eingeräumt, dass im Zuge der Flüchtlingsbewegung auch Terroristen nach Europa gekommen sind. Merkel sagte laut den wörtlichen Aufzeichnungen eines Reuters-Journalisten, die den Deutschen Wirtschafts Nachrichten vorliegen:

„Wir spüren plötzlich, dass zwischen uns und Syrien eine ganz enge Verbindung ist, weil es eine Reihe von Terroristen gibt, die sind in Europa aufgewachsen, auch in Deutschland, werden dann in Syrien ausgebildet, kommen zum Teil wieder zurück, zum Teil wurde sogar die Flüchtlingsbewegung genutzt um dort Terroristen mit einzuschleusen ….“

Bisher hatte Merkel die Möglichkeit, dass Terroristen mit der Flüchtlingen aus Syrien, nie eingeräumt. Sie forderte die Deutschen unermüdlich auf, Flüchtlinge und Migranten aufzunehmen. So empfahl die Kanzlerin beim Empfang der Sternsinger im Januar 2016 den Deutschen, mit Unvoreingenommenheit und Offenheit auf die Flüchtlinge zuzugehen:

„Das Wort Respekt…stammt aus der lateinischen Sprache. Darin steckt das Verb ,spectare‘. Es bedeutet: hinsehen, sich etwas anschauen. Das heißt, ich muss erst einmal offen sein, mir etwas Neues anzuschauen – einen Menschen, einen Gegenstand. Wenn ich mir einen Menschen anschaue, dann muss ich bereit sein, mich überraschen zu lassen und etwas zu entdecken, was ich bisher noch nicht gekannt habe. Ich muss dann auch bereit sein, dass man auch mich anschaut und dass auch ich Gegenstand einer Betrachtung bin. Dann kann ich nicht einfach weggucken, nach unten gucken oder die Augen schließen, sondern dann guckt man sich an und weicht den Blicken nicht aus.“
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