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  1. #1
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    Syrer, geht nach Essen

    Berichten der Essener Sozialverwaltung zufolge werden immer mehr Flüchtlinge - viele davon Syrer - aus den östlichen Bundesländern ins Ruhrgebiet geschickt. Wenn sie dorthin hinzögen, hätten sie „bessere Chancen“, heißt es. Der Essener Sozialdezernent Peter Renzel ist empört.

    Doch wie die „WAZ“ schreibt, bereitet nicht nur der Osten Renzel Grund zur Sorge: Auch süddeutsche Kommunen und vereinzelt sogar Nachbarstädte machen den Flüchtlingen offenbar gezielt Städte wie Essen als optimalen Wohnort schmackhaft.
    „Das ist ein unsolidarischer Akt“, findet der Sozialdezernent. Deshalb will er das Problem in der nächsten Sitzung des Sozialausschusses beim Städtetag zum Thema machen.
    Sozialdezernent fürchtet Kampf und preiswerten Wohnraum

    Schon jetzt fürchtet Renzel negative Auswirkungen auf den Wettbewerb um preiswerten Mietraum. Für die abgebende Stadt würde es eine Entlastung des Sozial-Etats bedeuten, doch im Umkehrschluss hätte der Zustrom an Neuankömmlingen für Essen Nachteile.
    Denn da ein Großteil der Asylanten abhängig von Hartz-IV-Leistungen ist, fallen Miet- und Nebenkosten auf die Stadt zurück.
    Renzel weiß: Derartige Umzugs-Empfehlungen können nur durch die bundesweit geplante Wohnsitzauflage gestoppt werden. Diese sieht vor, dass arbeitslose Flüchtlinge trotz ihrer Asyl-Anerkennung bis zu drei Jahre im bisherigen Bundesland verweilen müssen.
    Zahl der Syrer hat sich in anderthalb Jahren verfünffacht

    Der Sozialdezernent sei sich allerdings auch darüber im Klaren, dass nicht die Umzugsempfehlungen allein Auslöser für die bei bestimmten Nationalitäten so große Beliebtheit Essens sind.
    Da dort bereits viele Iraker, Afghanen und Syrer ein neues Zuhause gefunden haben, zieht es immer mehr Landsleute dorthin, um unter ihresgleichen zu sein.

    Besonders die Zahl der zugezogenen Syrer ist in letzter Zeit rapide angestiegen: Anfang des vergangenen Jahres lebten 1350 Syrer in der Stadt - inzwischen sind es mit 7342 mehr als fünf Mal so viele.

    http://www.focus.de/politik/deutschl...d_5722747.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2

    AW: Syrer, geht nach Essen

    Das lässt sich doch alles ganz einfach regeln:

    Zu aller erst muss der Asylstatus rechtlich wieder zu dem werden wie er ursprünglich verfasst wurde.
    Dann würde nicht ein einziger Kriegsflüchtling zum Asylanten.
    Abschiebungen könnten schneller von statten gehen.
    Das Schmarotzertum ausländischer "Facharbeitsinvasoren" würde abklingen, wenn man diesen keinen finanziellen Wohlstand, mit Haus und allen Extras versprechen würde.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  3. #3

    AW: Syrer, geht nach Essen

    Wann kommt der Tag an dem das Ruhrgebiet als islamischer Staat ausgerufen wird?

  4. #4
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    AW: Syrer, geht nach Essen

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Wann kommt der Tag an dem das Ruhrgebiet als islamischer Staat ausgerufen wird?
    Das dauert nicht mehr lange.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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