Video: Flüchtlinge kauften Ticket für das EM-Finale mit Taschengeld

**dietmar** · Hits: 2208 | 11.07.2016, 20:24

Syrischen Flüchtlingen geht es in Deutschland wirklich gut. Rund hundert Personen haben von ihrem staatlichen Taschengeld Tickets für das EM-Finale in Frankreich gekauft und sind nach Paris gereist, um sich das Spiel Frankreich gegen Portugal (Ergebnis 0:1) anzusehen. Dafür hat jeder Flüchtling allein für die Eintrittskarte rund 100 Euro ausgegeben. Das berichtet das Nachrichtenportal LIFE, auch die russische Nachrichtenagentur Sputink informiert darüber. Das Video ist hier zu sehen:

https://www.unzensuriert.at/content/...it-Taschengeld

**malignus** · 11.07.2016, 20:42

Naja immerhin kaufen sie es mit dem Taschengeld und bekommen es nicht "so" bezahlt.... ^^
Auf der einen Seite sieht mir die Frau jetzt nicht gerade nach einer Flüchtlingsfrau aus... Auf der anderen Seite dann diese FSA-Dschihadistenflagge...
Leider kann ich auch nicht den Originaltitel des Clips lesen. Kommt mir etwas Zweifelhaft daher.

**Turmfalke** · 11.07.2016, 22:47

Zitat von malignus

Naja immerhin kaufen sie es mit dem Taschengeld und bekommen es nicht "so" bezahlt.... ^^
Auf der einen Seite sieht mir die Frau jetzt nicht gerade nach einer Flüchtlingsfrau aus... Auf der anderen Seite dann diese FSA-Dschihadistenflagge...
Leider kann ich auch nicht den Originaltitel des Clips lesen. Kommt mir etwas Zweifelhaft daher.

Das Taschengeld, das wir als Steuerzahler den Flüchtlingen extra zahlen, ist ihr Geld? Na ja..

Bereits mehrfach habe ich gelesen, dass die Schwimmkurse für Flüchtlinge und Flüchtlingskinder bezahlt werden, weil dies ja viel zu teuer ist, obwohl jeder Flüchtling, Flüchtlingskinder eingeschlossen, ein monatliches Taschengeld erhalten, das 150,-- Euro pro Person beträgt.

Haben Sie den Eindruck gewonnen, dass viele Geflüchtete nicht schwimmen können?
Anne Thaker: Ja, viele können nicht schwimmen, wollen es aber lernen. Der Bedarf ist unglaublich hoch. Das sieht man wenn Vereine mal Kurse anbieten, die sofort ausgebucht sind. Vor allem haben wir aber zwei große Probleme: Zum einen, dass Kurse und Eintritt in Schwimmbäder sehr teuer sind. Geflüchtete Familien haben oft drei oder mehr Kinder. Den Eintritt von ihrem Geld zu bezahlen, ist dann unmöglich. Zum anderen ist es in Hamburg sehr schwer, Beckenzeiten zu bekommen - selbst wenn wir Schwimmlehrer hätten.

https://www.ndr.de/nachrichten/hambu...wimmen652.html

Und dann können Flüchtlinge "von ihrem Geld""...!! (unserem Geld) EM-Tickets kaufen, die Fahrt und die Unterkunft im Ausland bezahlen? Ist ja unglaublich, findest du nicht?

**Realist59** · 12.07.2016, 17:41

Erstaunlich zu welch koordinierten Handlungen diese "Flüchtlinge" auf einmal in der Lage sind. Ansonsten scheitern sie schon an der Aufgabe Wäsche ordentlich zusammenzulegen oder gar Essen in die 4. Etage zu tragen.

**Turmfalke** · 12.07.2016, 18:02

Zitat von Realist59

Erstaunlich zu welch koordinierten Handlungen diese "Flüchtlinge" auf einmal in der Lage sind. Ansonsten scheitern sie schon an der Aufgabe Wäsche ordentlich zusammenzulegen oder gar Essen in die 4. Etage zu tragen.

Sie kommen aus einer Gesellschaft, die Diener kennt, die schlecht behandelt werden und fast den Status von Leibeigenen haben. Da gibt es die Haushaltshilfen, die Dienstmägde, die Boten, die Müllmänner, die, wenn sie nicht rechtzeitig unsichtbar sind, geschlagen werden. Sie sind unwert. Unwert sind auch die Ungläubigen, wir, die Europäer, die Christen. Das sitzt ganz tief in den Köpfen der Orientalen, der Moslems. Unwert sind auch die, die so devot sind, dass sie sich nicht durchsetzen können und freiwillig den Dreck wegmachen.Sind dies zudem auch noch Nichtmoslems, so ist dies eine Bestätigung für den Unwert und die Dekadenz des Westens und der Nichtmoslems, der Deutschen in diesem Fall. So reicht die Palette möglicher negativer Entgegnung auf solch devotes Anbiedern von listig-freundlich, wenn man sich dafür ein Mehr an Hilfe und Gütern verspricht bis, sofern ein Deutscher abkommandiert wurde zum Helfen beispielsweise als Angestellter einer Wachfirma oder als 1-Euro-Jobber bis unfreundlich-unverschämt und anmaßend.

Sie müssen und sie wollen keine Wäsche zusammenlegen und Essen hochtragen. Vielleicht waren sie früher selber Träger und sonnen sich nun in ihrer neuen Rolle, ihrer Herrenrolle oder sie waren früher teilweise schon selber Herr beispielsweise gegenüber ihren Müttern und Schwestern und Cousinen oder der Ehefrau oder den Ehefrauen, in ihrer eigenen Gesellschaft minderwertige Menschen zweiter Klasse, wenn auch immer noch viel wertiger als die unreinen Deutschen im Aufnahmeland, die sogar hinsichtlich ihres verkommenen Lebenswandels eine Bedrohung für ihre Frauen und damit ihre eigene Rolle als Herrenmenschen darstellen.