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  1. #1

    Historisches Asyl-Recht seit Antike, im Mittelalter usw.

    Mit einer Selbstversändlichkeit fordern heute Menschen aus aller Welt Asyl. Wenn man sich die historischen Wurzeln und Entwicklungen anschaut, ist da so manche Forderung aus historischer Sicht unberechtigt.

    Das Thema kam in mehreren Strängen eher als Nebenaspekt immer mal auf, Turmfalke schlug vor, das Thema gezielt in einem Strang zu thatisieren. Voila.

    In den beiden folgenden Strängen ist viel drüber zu finden:

    https://open-speech.com/threads/6614...lter-Asylstein

    http://open-speech.com/threads/66121...geworfen/page4


    Das Thema kan nnun hier ergänzt werden. Das macht Sinn, weil das Asylreht sich nicht auf das Mittelalter begrenzt, sondern bereits in der Antike beginnt.

    Dieser Link gibt eine gute überschaubare Übersicht.

    http://de.mittelalter.wikia.com/wiki/Asyl

    Viele spannende Details fehlen jedoch, wie zb Asylstein.

  2. #2
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    AW: Historisches Asyl-Recht seit Antike, im Mittelalter usw.

    Eigentlich geht es beim mittelalterlichen Asylrecht nur um einen Machtkampf zwischen Kirche und Staat, wer das Sagen hat. Demzufolge war das Asylrecht, das die Kirche auf ihren eigenen Grundstücken gemäß eigenem Gutdünken (es konnte auch ablehnen) vergab, nur auf sehr kurze Dauer angelegt und sollte den Staat düpieren, der dann die Verfolgung des Täters aufgeben mußte. Aber nur einen Tag, dann konnte der Entkommene schauen, wo er blieb. Dann nämlich mußte er den Kirchenbereich verlassen und schauen, seinen Häschern zu entkommen.

    Es ging niemals um Menschenleben, sondern immer nur um Macht, den universellen Machtanspruch der Kirche.

    Ähnliches beinhaltete auch die Konstitution des Kaisers Theodosius II., die den Kirchen des Ostreiches 431 das Asylrecht einräumte und 438 als Teil des Codex Theodosianus auch im Westreich in Kraft trat. Im Unterschied zu den Gesetzen des Honorius, galt das kirchliche Asylrecht nun auf allen kirchlichen Grundstücken. Sein Bruch wurde weiterhin als Majestätsbeleidigung bestraft und es stand – wohl, weil es nicht mehr die Auseinandersetzungen mit den Donatisten im Blick hatte – Sklaven nur noch einen Tag lang offen und wurde ihnen gänzlich verboten, wenn sie bewaffnet um Asyl baten...

    Mit dem Wiedererstarken der Staatsgewalt begann im 14. Jahrhundert der Niedergang des Kirchenasyls. Die Staaten West- und Mitteleuropas zwangen die Kirche, immer mehr Personengruppen vom Asylschutz auszuschließen. Mit dem Ewigen Landfrieden von 1495 wurde das Gewaltmonopol des Staates errichtet, der damit eine geordnete Rechtspflege als einer zentralen Funktion des Kirchenasyls selbst übernommen hatte. Die Kirche hielt dennoch an ihrem Anspruch, Asyl zu gewähren, fest. Martin Luther verfasste 1517 einen Traktat über das kirchliche Asylrecht.[2]

    In der Aufklärung wurde das kirchliche Asylrecht vor allem als Behinderung der staatlichen Rechtspflege wahrgenommen. Bis zum 19. Jahrhundert wurde es von allen europäischen Staaten formell aufgehoben. Diese Ablehnung bedeutete jedoch keineswegs, dass auch die römisch-katholische Kirche ihr Asylrecht aufgegeben hätte. Noch im Codex Iuris Canonici von 1917 hieß es in can. 1179: „Ecclesia iure asyli gaudet ita ut rei, qui ad illam confugerint, inde non sint extrahendi, nisi neccessitas urgeat, sine assensu Ordinarii, vel saltem rectoris ecclesiae.“ (deutsch: „Die Kirche (= Kirchengebäude) genießt Asylrecht, so dass Angeklagte, die bei ihr Zuflucht suchen würden, nicht ohne Zustimmung des Ordinarius oder wenigstens des Kirchenrektors aus ihr herausgezerrt werden dürfen, wenn es nicht die Notwendigkeit erfordert.“)

    Erst im Codex Iuris Canonici von 1983 ist das Asylrecht nicht mehr mit aufgenommen worden, was in der wissenschaftlichen Literatur nicht einhellig als Hinweis darauf gewertet wird, dass das Asylrecht von der römisch-katholischen Kirche aufgegeben worden sei.

    In den Rechtsordnungen der evangelischen Kirchen wurde ein eigenes Asylrecht niemals beansprucht. Eher selbstverständlich wurden die neutestamentlichen Forderungen der Nächstenliebe und die, Gott mehr zu gehorchen als den Menschen, so ausgelegt, dass an Leib und Leben Bedrohten zu helfen sei.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kirche...tergr.C3.BCnde
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3

    AW: Historisches Asyl-Recht seit Antike, im Mittelalter usw.

    In der Antike galten diese Stätten anfangs nur für unvorsätzliche Totschläger, hart gemißhandelte Sklaven und verarmte Schuldner, später auch für eigentliche Missetäter. Obgleich jede Verletzung des Asyls als Frevel gegen die Götter gehalten wurde, daß diese das ganze Volk dafür straften, so schnitt man doch zuweilen dem Verbrecher im Asyl die Nahrung ab und tötete ihn so durch Hunger (so z.B. überliefert vom Pausanias, vgl. Kylon).
    Hochmittelalter bis Renaissance

    Das Decret Gratians (Decretum Gratiani, um 1140) und die päpstlichen Dekretalen (Decreta les epistolae, Decretalbriefe) hatten allen Verbrechern das Asylrecht in den christlichen Kirchen gestattet. Dem widersetzten sich bald die Fürsten, und mehrere der Päpste, besonders Papst Gregor XIV. (* 1535; † 1591) und Papst Benedict XIII. (* 1649; † 1730), bestimmten das Asylrecht genau. Ausgeschlossen wurden Straßenräuber, vorsätzliche Mörder, Felddiebe, Diebe von Profession, von der Inquisition verfolgte Ketzer, Meuchelmörder und die, welche sie gedungen, solche, die sich an der Person eines Fürsten vergriffen hatten, Falschmünzer, Duellanten, Betrüger grober Art.
    http://de.mittelalter.wikia.com/wiki/Asyl

  4. #4

    AW: Historisches Asyl-Recht seit Antike, im Mittelalter usw.

    Ketzer

    Das Wort Ketzer stammt von ital. gazzari, das seinerseits auf lat. cathari beruht, und wurde bereits vor dem 13. Jahrhundert ins Deutsche übernommen. Es bezeichnete im Lateinischen und Italienischen ursprünglich die Anhänger des hauptsächlich in Südfrankreich und Oberitalien verbreiteten Katharismus. Wie ansatzweise auch schon im Italienischen wurde es dann im Deutschen als abwertender Ausdruck in der erweiterten allgemeinen Bedeutung „Irrgläubiger“, „Irrlehrer“ für alle Arten von Häresie im kirchlichen Verständnis gebraucht, von Katholiken ebenso wie seit der Reformation dann auch von Protestanten. „Katharer“ und „Ketzer“ haben ihren Ursprung im altgriechischen „Katharos“: der Reine.

    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ketzer


    Katharer

    Der Begriff Katharer (wörtlich „die Reinen“, von griechisch καθαρός, katharós „rein“) steht für die Anhänger einer christlichen Glaubensbewegung, die vom zwölften Jahrhundert bis zum 14. Jahrhundert vornehmlich im Süden Frankreichs, aber auch in Italien, Spanien und Deutschland verbreitet war. Verbreitet ist auch die Bezeichnung Albigenser (gelegentlich auch: Albingenser) nach der südfranzösischen Stadt Albi, einer ehemaligen Katharerhochburg. Im Zuge des Albigenserkreuzzugs und weiterer Feldzüge sowie durch die Inquisition wurden die Katharer als Häretiker verfolgt und vernichtet.

    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Katharer


    Da selbst die christlichen Katharer kein Anrecht auf Kirchenasyl haben können Muslime es erst recht nicht haben.

  5. #5

    AW: Historisches Asyl-Recht seit Antike, im Mittelalter usw.

    Kirchenasyl

    ...

    Für die Entwicklung des Kirchenasyls war jedoch die Institution der Hikesie im antiken Griechenland von größerer Bedeutung. Hier flohen die Schutz suchenden Hiketiden unabhängig von ihrer Schuld zu Tempeln, Götterbildern, Altären oder Feuerstellen, um (vorübergehend) sicher zu sein. Junge Frauen konnten so einer Zwangsverheiratung entgehen, zerstrittene Familien sich wieder versöhnen, Ehen gelöst werden und sogar Sklaven war es möglich, ihren Weiterverkauf an einen besseren Herren oder in den Dienst des Heiligtums zu erwirken. Dabei war die Hikesie jedoch nicht auf Dauer angelegt. Konnten sich die streitenden Parteien nicht gütlich einigen, so musste der Staat, auf dessen Territorium sich das Heiligtum befand, über eine dauerhafte Aufnahme der Hiketiden entscheiden. Die Vorstellung, dass die Hikesie eine heilige Angelegenheit sei, prägte dabei den Entscheidungsprozess. Entschied sich der Staat also für eine Aufnahme, so lebten die Schutzsuchenden fortan als Metöken mit eingeschränktem Bürgerrecht unter dem Schutz des Asyl gewährenden Staates.

    Die Praxis der Hikesie wurde mit zunehmender Christianisierung des Imperium Romanum auch auf die Kirchen ausgedehnt. Heidnische und christliche Hiketiden flohen nun zum Bischof oder in kirchliche Gebäude und erfuhren hier Unterstützung und Schutz. Die neutestamentliche Forderung der Gastfreundschaft (Mt 25,35ff EU; Röm 12,13 EU; Hebr 13,2 EU; 1 Petr 4,9 EU u.ö.) verpflichtete die Christen, für den Rechtsschutz der bei ihnen Schutz Suchenden Sorge zu tragen und die originär christlichen Tugenden „Barmherzigkeit“ und „Nächstenliebe“ bewogen die Christen zu ihrem Einsatz für Flüchtlinge und begründeten die Interzessionsverpflichtung der Bischöfe 343 auf dem Konzil von Serdika.

    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kirchenasyl


    Hikesie

    http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/p...sylie_2007.pdf


    Metöken

  6. #6

    AW: Historisches Asyl-Recht seit Antike, im Mittelalter usw.

    Hiketiden

    Die Schutzflehenden

    Die Schutzflehenden (griechisch Ἱκέτιδες Hiketides, lateinisch Supplices) ist eine klassische griechische Tragödie von Aischylos. Das Stück handelt von Menschenrechten und der Lage der Frau.


    ...


    Handlung

    Die fünfzig Töchter des Danaos fliehen aus Ägypten, da sie dort die Söhne des Aigyptos, ihre eigenen Vettern, heiraten sollen. Warum sie die Heirat ablehnen bleibt unklar. Verfolgt von den unerwünschten Freiern, gelangen sie nach Argos, der Heimat ihres Geschlechtes, wo sie bei König Pelasgos um Aufnahme und Schutz flehen. Dieser gerät in einen moralisch-politischen Konflikt. Nach seinem Gewissen und aus rechtlichen Gründen muss er den Frauen wegen ihrer argeischen Abstammung Unterschlupf gewähren, politisch riskiert er dadurch einen Krieg mit dem Heimatland der verlassenen Ehemänner.


    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Schutzflehenden


    Sie fanden Schutz und Zuflucht in ihrer Heimat, nicht in fernen fremden Ländern!


    https://de.wikipedia.org/wiki/Aischylos

    Pelasgos (Argos)

    Pelasgos (griechisch Πελασγός) war in der griechischen Mythologie der Sohn des Plaichthon und König von Argos zu der Zeit, da Danaos in Argos ankam.

    Als Poseidon das Land wegen der Bevorzugung Heras mit Wassernot strafte, landete Danaos, verfolgt von Aigyptos und dessen 50 Söhnen, in Argos. Der König von Argos hieß ihn und seine 50 Töchter, die Danaiden, in Argos willkommen. Die Danaiden lehrten die Argiver die Kunst der Bewässerung.

    Danaos erhob Anspruch auf den Thron von Argos, denn als Nachkomme der Io, war er ebenso ein Inachide wie der König. Das Volk, das die Wahl treffen sollte, kam zu keinem Ergebnis und vertagte die Entscheidung. Am nächsten Morgen fiel ein Wolf in eine Rinderherde ein. Das Leittier stellte sich dem Wolf entgegen und wurde schließlich getötet. Das sah man als Zeichen und entschied sich für Danaos als neuer Herrscher, denn der siegreiche Wolf gehörte nicht zur Herde genauso wie Danaos, der aus der Fremde stammte, zuvor nicht zu den Argivern gehörte.[1]

    Üblicherweise wird Gelanor als argivischer König, der seine Würde an Danaos verlor, überliefert.[2] Lediglich bei Aischylos heißt er Pelasgos, wohl um ihn als Vertreter der alten pelasgischen Bevölkerung von Argos zu kennzeichnen.[3]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Pelasgos_%28Argos%29


    Danaos

    Danaos (altgriechisch Δαναός, latinisiert Danaus) ist in der griechischen Mythologie König von Argos im Peloponnes, der Vater der 50 Danaiden (50 Töchter von verschiedenen Frauen) und Stammvater der Danaer.

    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Danaos


    https://de.wikipedia.org/wiki/Argos_%28Stadt%29

  7. #7

    AW: Historisches Asyl-Recht seit Antike, im Mittelalter usw.

    Ich schweife schon wieder grade etwas vom Thema ab...

    Mir fällt auf, dass Argos sich hervorragend für ankommende Flüchtlinge heutiger Zeit eignet, stiess dabei auf Nea Kios.

    Nea Kios

    Nea Kios (griechisch Νέα Κίος (f. sg.)) ist eine griechische Kleinstadt am Argolischen Golf im Nordosten der Peloponnes. Nea Kios wurde 1928 aus dem Gebiet der Gemeinde Argos als Landgemeinde (kinotita) ausgegliedert, 1997 zur Stadtgemeinde (dimos) erhoben und verlor die Selbständigkeit mit der Eingemeindung 2011 in die neu geschaffene Gemeinde Argos-Mykene, wo es seither einen Gemeindebezirk bildet.


    ...

    Geschichte

    Nea Kios ist als Vertriebenengemeinde die historische Fortsetzung der Stadt Kios in Kleinasien. Kios (heute Gemlik) lag am Marmarameer, hatte 20.000 Einwohner und war der Sitz des Bischofs von Nikäa. Nea Kios wurde 1927 von Flüchtlingen gegründet, die infolge der Kleinasiatischen Katastrophe aus Kios vertrieben worden waren. Es ist die einzige unabhängige Flüchtlingsgemeinde in der Peloponnes. Die Ansiedlung der Flüchtlinge in dem Sumpfgebiet des antiken Timenio war schwierig und langwierig.

    ...

    Unrühmliche Schlagzeilen machte Nea Kios im Jahre 2000 durch pogromartige Ausschreitungen gegen dort lebende Roma.
    [3]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Nea_Kios


    Auch in der Ecke da unten

    Europa-Flagge brennt
    Konflikte mit Messern und Steinen: In griechischen Camps bricht sich die Wut Bahn
    Donnerstag, 31.03.2016


    ...
    http://www.focus.de/politik/ausland/...d_5397372.html

  8. #8
    Registriert seit
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    1.327

    AW: Historisches Asyl-Recht seit Antike, im Mittelalter usw.

    Die heute Situation hat mit der Frage nach Asylrecht nicht viel zu tun. Die korrekte Analogie ist die maurische Invasion Spaniens und Frankreichs und der Einfall der Sarazenen in das Oströmische Reich. Was wir heute erleben ist einfach nur eine Fortsetzung dieses Krieges. Nachdem das Oströmische Reich gefallen ist, greifen die Sarazenen nun das Weströmische Reich an.
    Und dass dem so ist, merkt man schon daran, dass die Soldaten des Kalifats auch genau dieses Vokabular verwenden. Sie wollen Rom erobern.
    http://www.thegatewaypundit.com/2015...-pope-francis/
    Muslim scholars say Muhammed prophesied that the two great Roman cities would be conquered: Constantinople and Rome. Constantinople is now Istanbul, a Muslim city.
    Rome remains to be conquered.
    Von Asyl reden nur Europäer, die Mohammedaner niemals. Das zeigt, wie weltfremd man im Westen ist. Man merkt gar nicht, was da eigentlich vor sich geht.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  9. #9

    AW: Historisches Asyl-Recht seit Antike, im Mittelalter usw.

    sarazenen
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sarazenen

    sarazenen rom


    Kranke Propaganda ISIS bläst zum Angriff auf Rom

    Die Gotteskrieger haben jetzt einen neuen Plan: In einem neuen Video fabulieren sie jetzt von einem Einmarsch in Rom und Andalusien.
    http://www.bild.de/politik/ausland/i...4680.bild.html

    http://www.focus.de/politik/videos/w...d_4488802.html
    Geändert von burgfee (11.07.2016 um 07:47 Uhr)

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