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    BKA-Chef warnt: Osteuropäische Mafia-Banden unterwandern Deutschland

    ]BKA-Chef warnt: Osteuropäische Mafia-Banden unterwandern Deutschland

    Der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), Holger Münch, warnt vor der Ausbreitung russischsprachiger Mafia-Banden in Deutschland. Die Täter seien bisher vor allem in Bereichen aktiv, die man gar nicht dem Organisierten Verbrechen zuordnen würde und fielen deswegen weniger auf. In deutschen Gefängnissen hätten die Banden bereits feste Netzwerke gebildet.
    Die „russisch-eurasische organisierte Kriminalität“ beschreibt BKA-Chef Holger Münch im Gespräch mit der „Welt am Sonntag“ (WamS) als „sehr dynamisch“ in Deutschland: „Sie expandiert gerade in den Westen hinein“, sagte Münch der Zeitung.
    Diese Mafia-Gruppen seien auch in Bereichen aktiv, die man nicht mit klassischer Organisierter Kriminalität verbinde, zum Beispiel bei Wohnungseinbrüchen und Ladendiebstählen, heißt es dort weiter. Die Banden machen offenbar hohen Profit: In einem Fall habe ein georgischer Ladendieb etwa 500 Euro pro Tag „erwirtschaftet“.
    "Schäden im Milliardenbereich"
    Die Schäden sind entsprechend hoch: Allein im Jahr 2015 sei durch Ladendiebstähle georgischer Tatverdächtige eine Schadenssumme von einer halben Milliarde Euro zusammengekommen, so Münch zur "WamS". Das sei aber nur ein „Teilausschnitt“, so der BKA-Chef weiter: „Man kann daher sicher von Schäden im Milliardenbereich sprechen.“
    Die Angehörigen der Mafia-Banden hätten mittlerweile auch in deutschen Gefängnissen starke Netzwerke gebildet, so Münch weiter. Dort fänden sie ein großes „Rekrutierungspotenzial“, warnt er: „Acht bis zehn Prozent der Insassen in deutschen Justizvollzugsanstalten sind russischsprachig oder russischstämmig, umgerechnet rund 5000 Personen“, sagte er der "WamS".
    Mehrere 10.000 "Diebe im Gesetz" in Deutschland?
    Eine Gruppe, die das BKA dabei offenbar besonders, sind die „Diebe im Gesetz“. Ein „Dieb im Gesetz“ ist eine „kriminelle Autorität“ in der Unterwelt der früheren Sowjet-Staaten. Die „Diebe im Gesetz“ leben nach strengen, eigenen Regeln: Zum Beispiel ist es klassischen „Dieben im Gesetz“ verboten, dauerhaft mit einer Frau zusammenzuleben oder Verbindungen zu den staatlichen Organen wie der Polizei zu haben. Bei den „Dieben im Gesetz“ handelt es sich nicht um eine einzelne Gruppe, sondern es gibt mehrere Gruppierungen, die sich in der Regel nicht gegenseitig bekämpfen.
    Laut "WamS" brachte das BKA früher 20.000 bis 40.000 Menschen in Deutschland mit den „Dieben im Gesetz“ in Verbindung. Aktuelle Zahlen dazu werden nicht genannt.
    http://www.focus.de/panorama/welt/or...d_5714506.html

    Also auf den Osteuropäern soll der Fokus liegen, da dies politisch weniger brisant ist wie die Mafia, die sich dank Einwanderung über Gastarbeiter und Flüchtlinge mittlerweile hier fest etabliert hat.

    Was ist mit der Dönerbudenmafia, mit dem Frauenhandel, den Wettbüros, der Schutzgelderpressung, dem Import-Export-Betrug, dem Menschenhandel, dem Drogenhandel, dem Waffenhandel, dem Betrug und allerlei anderen kriminellen Geschäften? Es betätigen sich
    die Türken
    die Libanesen
    die Gambier und sonstige Afrikaner
    die Chinesen
    die Vietnamesen
    die Italiener
    Balkanesen aller Art
    etc. pp.

    Deutschland ist bereits bestens aufgeteilt. Da kann man über die organisierten Ladendiebstähle wirklich nur noch lachen!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2

    AW: BKA-Chef warnt: Osteuropäische Mafia-Banden unterwandern Deutschland

    Merkwürdig in der Ex-DDR gab sowas nicht --aber warum ?? Ein Staat ohne Grenzen ist ein rund um die Uhr geöffneter Selbstbedienungsladen für Verbrecher der ganzen Welt !! Wer also weiter WELTOFFEN wählt wird auch weiter WELTOFFEN bekommen PUNKT
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  3. #3
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    AW: BKA-Chef warnt: Osteuropäische Mafia-Banden unterwandern Deutschland

    Als der Begriff "Organisiertes Verbrechen" in den 70er Jahren aufkam, wollten die Politiker dieses Landes davon nichts wissen. Sie hielten bereits damals ihre Träumereien für die Realität und Organisiertes Verbrechen war das, was man aus Italien zu kennen glaubte. Dabei begann bereits damals eine Entwicklung, die unser Land nun fest im Griff hat. Drogen- und Menschenhandel, Prostitution, Anlage-und Wettbetrug, Schutzgelderpressung etc. etc. Der Staat hat es zugelassen auch weil man bis heute die Dimensionen schlicht leugnet. Ausländer als Täter? In linken Ideologien nicht denkbar.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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