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  1. #1
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    "Unsere Kultur stößt Muslime eher ab" - inSüdthüringen.de



    "Unsere Kultur stößt Muslime eher ab"
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    "Unsere Kultur stößt Muslime eher ab". AfD-Vormann Björn Höcke ist ebenso bekannt wie umstritten. Etwas in dessen Schatten steht Stefan Möller, der wie Höcke Landessprecher seiner Partei in Thüringen ist. Möller fordert, dass Muslime in Deutschland ...




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  2. #2
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    AW: "Unsere Kultur stößt Muslime eher ab" - inSüdthüringen.de

    Möller fordert, dass Muslime in Deutschland ihre Herkunftskultur aufgeben.
    Das können sie nicht. Ebenso wenig wie sich an uns anpassen. Der Islam soll schließlich die ganze Welt erobern. Oriana Fallaci hat das "Die Wut und der Stolz" sehr klar zum Ausdruck gebracht.

  3. #3
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    AW: "Unsere Kultur stößt Muslime eher ab" - inSüdthüringen.de

    Möller fordert, dass Muslime in Deutschland ihre Herkunftskultur aufgeben.
    Interessanterweise wurde dieses Buch auch "verfolgt", d.h. Buchhandlungen, die es im Schaufenster hatten, wurden von Moslems bedroht, etc. Prüft doch mal, ob es eure Büchereien noch im Bestand haben.

  4. #4
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    AW: "Unsere Kultur stößt Muslime eher ab" - inSüdthüringen.de

    Muslime haben gar keinen Grund ihre "Kultur" infrage zu stellen. Sie sehen sich als die besseren Menschen, allen anderen weit überlegen. Eine Integration in unsere Gesellschaft kann gar nicht stattfinden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: "Unsere Kultur stößt Muslime eher ab" - inSüdthüringen.de

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Muslime haben gar keinen Grund ihre "Kultur" infrage zu stellen. Sie sehen sich als die besseren Menschen, allen anderen weit überlegen. Eine Integration in unsere Gesellschaft kann gar nicht stattfinden.
    Sie gründen hier Kolonien mit expansivem Charakter. Genau diese Kolonien und die Rundumversorgung in ihren Kolonien durch den aufnehmenden Staat Deutschland sind so interessant für sie. Sie reisen ein, leben unter sich, ihr Dorf und ihr Stadtbezirk sind schon da, ebenso Teile ihrer Verwandtschaft oder ihres Clans, und finden hier den Wohlstand, den sie in ihren Heimatländern nie hatten. Fließend Wasser, sogar warm, aus der Wand, Toilettenspülung, Heizung, Steinhäuser, ausreichend Quadratmeter und nicht nur ein Raum für eine Familie, eine moderne Küche, die die Feuerstelle ersetzt, eine Heizung, die man nur aufdrehen muss, Parkettboden oder Teppichboden, Möbel, von denen man nie zu träumen wagte, Porzellan, das man nur in den Schaufenstern der Geschäfte für die Reichen bewundern konnte, Kleidung, was das Herz begehrt, sogar wetterfest wie auch festes Schuhwerk und sogar mehrere Paar Schuhe, Geld für Kino und Geselligkeit, Verkehrsmittel, die einen überall hinbringen, ja, sogar einen Chauffeur auf Zeit kann man sich in diesem Land leisten, in dem es selbstverständlich ist, seine Kleidung in fahrbaren Koffern zu befördern. Und man kann reisen. Man ist wer. Man hat es geschafft. Natürlich steigen die Ansprüche dann auch ziemlich schnell, denn man möchte, da man den ersten Teil ja schon geschafft hat, auch in der neuen Gesellschaft bald zur oberen Schicht gehören. Schließlich ist man ja Moslem. Und die sind, sagt der Koran und sagt der Imam und sagt das Satellitenfernsehen - ja richtig, man hat hier ja auch einen Flachbildfernseher für sich ganz alleine und kann mithilfe von Satellitenschüsseln in die ganze Welt schauen und bald hat man auch eine PS 4 - ja die Rechtleiter und die Herrenmenschen, denen die ganze Welt gehört. Da kann es natürlich nicht sein, dass die Ungläubigen mit ihrem dekadanten Lebensstil mehr haben als sie selber.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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