Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 11
  1. #1
    Registriert seit
    22.05.2012
    Alter
    36
    Beiträge
    2.851

    USA: Rassistisch motivierter Anschlag auf weiße Polizisten

    Gestern eröffneten in Dallas während einer Demo gegen Rassismus mehrere Heckenschützen das Feuer auf anwesende Polizisten. Einer der Täter verschanzte sich in einem Parkhaus und musste nach einem 45-minütigem Schusswechsel mit einem Sprengstoffroboter getötet werden. Ich könnte schwören, gestern war SPON bei den Formulierungen noch etwas konkreter. http://www.spiegel.de/panorama/justi...a-1101966.html
    Man geht von einer Vergeltungsaktion aus. Es sollten weiße Polizisten, aus Rache für von eben weißen Polizisten erschossene Schwarze, umgebracht werden. Es wurden 5 Polizisten erschossen. Zu den Tätern wird nichts konkretes geschrieben, ich fände es interessant zu wissen, ob sie selbst farbige waren oder nicht. Natürlich ist der Tenor, hier wie in den USA, gleich: Auch wenn es eine brutale Tat war, ein Verbrechen, geht die US-Polizei unverhältnismäßig gewalttätig gegen Minderheiten vor und gegenüber Schwarzen sitzt der Finger am Abzug besonders locker. Das ist ein Bild, welches in den Staaten bei vielen Leuten vorherrschend ist und in Deutschland ohnehin von den Mainstreammedien postuliert wird.
    Ich konnte es gestern nicht recht glauben, dass ein so tief im zeitgeistlichen Sumpf steckendes Medium, wie der Spiegel, derart freimütig über eine rassistische Tat gegenüber Weißen berichtet und habe weiter Infos gesucht.

    Das ist natürlich in den USA eine Kontroverse und es gibt da auch unterschiedliche Zahlen.



    Andere Quellen bestreiten diese Zahlen und nennen wiederum andere Zahlen. Wie man es auch dreht und wendet... bei genauer Betrachtung sind die Vorwürfe an die Polizei nicht mehr haltbar und Schwarze kommen nicht unbedingt gut weg, betrachtet man die Quote, wie sie sich gegenseitig meucheln.

    Paul Ramsay mit einem seiner prägnanten und kurzen Clips zu Dallas:



    Ferguson, Trayvon, BLM, White Flight und jetzt Dallas.
    Ich hoffe noch mehr Weißen schwillt der Kamm und sie stimmen für Trump.

    Die USA, ein Ausblick auf das, was uns in der EU noch bevorsteht? Die Ansätze sind bereits sehr gut zu erkennen.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  2. #2
    Registriert seit
    06.07.2009
    Beiträge
    5.468
    Blog-Einträge
    1

    AW: USA: Rassistisch motivierter Anschlag auf weiße Polizisten

    Naja,was die Amis mit schwarzen machen.

    Zwei Magazine in einen Rollstuhlfahrer der nicht schnell genug die Hände hob sind alltäglich in den USA.

  3. #3
    Registriert seit
    06.07.2009
    Beiträge
    5.468
    Blog-Einträge
    1

    AW: USA: Rassistisch motivierter Anschlag auf weiße Polizisten

    Allerdings waren beim Bund in einer gemischt Deutsch - Amerikanischen Kaserne nur die Niggers stressig.
    Und zwar immer.

  4. #4
    Registriert seit
    22.05.2012
    Alter
    36
    Beiträge
    2.851

    AW: USA: Rassistisch motivierter Anschlag auf weiße Polizisten

    Die USA hat fast das vierfache an Bevölkerung verglichen mit Deutschland. V.a. die Schwarzen sind überdurchschnittlich Kriminell. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die überzogene Reaktionen von Polizisten durchaus auf eine sich in die Höhe schraubende Eskalationsspirale zurückzuführen sind. Gibt es dazu Daten? Wie stieg das Problem im Vergleich zum Anstieg von Straftaten aus Minderheiten, speziell dem schwarzen Teil der Bevölkerung?

    Es bleibt dabei, bei nüchterner Betrachtung der Zahlen, dass man keine "Tötungsabsicht" von Polizisten gegenüber Schwarzen herauslesen kann.

    Ich möchte auch mal behaupten, dass ebenfalls "2 Magazine in einen Rollstuhlfahrer" nicht an der Tagesordnung sind. Das Bild entsteht, weil es nur jene Fälle sind, die außerhalb der Staaten groß Beachtung finden und zusätzlich zur anderen Bevölkerungsstruktur auch eben alleine die größe der Bevölkerung die Wahrscheinlichkeit für solch Szenarien vergrößert.

    Naja... Zu den eigenen Erfahrungen.. :-)
    Ich bin mit zwei Schwarzen aufgewachsen... einer drückte mit mir die Schulbank und hat in dieser Zeit schon einiges an Jugendarrest absitzen müssen. Jetzt hat er sich gefangen und ist arbeitstechnisch sogar irgendwie international tätig... Der andere sitzt momentan eine längere Haftstrafe ab. Da ist alles dabei, mehrfache Körperverletzung, Diebstahl, Drogen.
    Zu schöneren Zeiten, in meinem vorletzten Wohnort, traf man wegen der mittlerweile geschlossenen US-Kaserne auch im Nachtleben öfter mal auf Schwarze. Oder bekam nicht selten mit, wie diese wahlweise von Türsteher, Polizei oder MP aus dem Laden "geführt" wurden.
    Man möchte sich schon zu einem kleinen "q.e.d." verleiten lassen.

    Gab es nicht auch mal dieses längere Pamphlet einer weißen Lehrkraft, welche an einer schwarzen Problemschule unterrichtete? Ich suche es mal heraus.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  5. #5
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    AW: USA: Rassistisch motivierter Anschlag auf weiße Polizisten

    Der Haupttäter ist Schwarzer und er hat bewusst und absichtlich die Polizisten erschossen. Das kann man von den meisten Polizisten nicht sagen, die in einer unklaren Situation Schwarze erschossen haben. Die USA haben eine relativ ruhige Phase in den 90er Jahren erlebt. Das scheint nun vorbei zu sein, die alten Rassenkonflikte der 40er und 50er Jahre sind zwar noch nicht zurück aber die Stimmung ist schlecht und lässt eine beunruhigende Entwicklung erahnen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
    Registriert seit
    14.09.2012
    Beiträge
    1.327

    AW: USA: Rassistisch motivierter Anschlag auf weiße Polizisten

    Seltsam, dass es das alles in Lateinamerika nicht gibt. In Brasilien, Kolumbien, Kuba und der Dominikanischen Republik leben auch Schwarze und Weiße zusammen in einer Gesellschaft, und es kommt nicht zu rassistisch motivierter Gewalt.

    Der Unterschied ist, dass es in den USA die Antirassismus-Bewegung gibt, in Lateinamerika nicht. Der Antirassismus allein ist für die obengenannten Vorfälle verantwortlich. Die Antirassisten wollen den Rassismus einfach verewigen und lassen nicht zu, dass die unerfreuliche Vergangenheit vergessen wird. Immer wieder bringen die Antirassisten das Thema "Rasse" zurück auf den Tisch.
    Segregation wurde in den USA vor 50 Jahren abgeschafft. Keiner, der in diese Taten verwickelt ist, hat sie noch erlebt. Also warum ist die Rassenfrage heute noch ein Thema? - Weil das Thema künstlich am Leben gehalten wird. Alle Antirassismus-NGOs sollten verboten und von der Regierung aufgelöst werden und Affirmative Action muss ein sofortiges Ende haben.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  7. #7
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    AW: USA: Rassistisch motivierter Anschlag auf weiße Polizisten

    Den Schwarzen in den USA kommt der Rassismus doch sehr gelegen. Eine bessere Ausrede für ihre Dummheit, Kriminalität und Faulheit finden sie nicht. Ähnlich machen es hier doch auch die Muslime.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
    Registriert seit
    14.09.2012
    Beiträge
    1.327

    AW: USA: Rassistisch motivierter Anschlag auf weiße Polizisten

    Genauso ist es, Realist.
    Die asozialen Elemente innerhalb der Afroamerikanischen Population und die vorgeblichen "Antirassisten" unter den Weißen halten den Rassismus künstlich am Leben.
    Das Thema wäre längst vergessen. Es gibt keinerlei Organisationen, die die Wiederherstellung der Segregation fordern oder Schwarze gesetzlich benachteiligen wollen. White Supremacism ist in den USA längst tot. Rassismus von Weißen gegen Schwarze gibt es nur noch als Gegenreaktion auf die permanenten Angriffe gegen Weiße durch sog. "Antirassisten", die einfach keine Ruhe geben wollen und das Thema immer wieder neu aufwärmen. Für einige Afroamerikaner ist es eben auch viel bequemer, die Schule und die Arbeitswelt unter diesem Vorwand zu boykottieren, zumal kriminelle Aktivitäten oft viel lukrativer sind. Das wird auch von vielen Schwarzen in den USA kritisiert, die sich sehr wohl bewusst sind, dass viele in ihrer ethnischen Gruppe jeden Versuch einer Integration in die Mainstream-Gesellschaft bewusst sabotieren.

    In den ganzen Jahren in Lateinamerika war ich diesem blöden Thema Rassismus nie ausgesetzt, obwohl es auch dort vereinzelt gescheiterte Versuche von antirassistischen NGOs gab, Rassenhass zu schüren und dem dunkelhäutigen Teil der Bevölkerung einzureden, sie würden unterdrückt. Aber jetzt, da ich wieder westliche Medien lese und mit Europäern rede, ist das plötzlich wieder ein Thema.
    Die Antirassisten wollen die Menschheit unbedingt entlang ethnischer Linien spalten.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  9. #9
    Registriert seit
    13.06.2016
    Beiträge
    1.193
    Blog-Einträge
    2

    AW: USA: Rassistisch motivierter Anschlag auf weiße Polizisten

    wer mehr über bspw. die enorm hohe Rate rassistisch bedingter Verbrechen der Afroamerikaner erfahren will, dem sei Hating Whitey von David Horowitz empfohlen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  10. #10
    Registriert seit
    22.05.2012
    Alter
    36
    Beiträge
    2.851

    AW: USA: Rassistisch motivierter Anschlag auf weiße Polizisten

    Zitat Zitat von Mortran Beitrag anzeigen
    Genauso ist es, Realist.
    Die asozialen Elemente innerhalb der Afroamerikanischen Population und die vorgeblichen "Antirassisten" unter den Weißen halten den Rassismus künstlich am Leben.
    Das Thema wäre längst vergessen. Es gibt keinerlei Organisationen, die die Wiederherstellung der Segregation fordern oder Schwarze gesetzlich benachteiligen wollen. White Supremacism ist in den USA längst tot. Rassismus von Weißen gegen Schwarze gibt es nur noch als Gegenreaktion auf die permanenten Angriffe gegen Weiße durch sog. "Antirassisten", die einfach keine Ruhe geben wollen und das Thema immer wieder neu aufwärmen. Für einige Afroamerikaner ist es eben auch viel bequemer, die Schule und die Arbeitswelt unter diesem Vorwand zu boykottieren, zumal kriminelle Aktivitäten oft viel lukrativer sind. Das wird auch von vielen Schwarzen in den USA kritisiert, die sich sehr wohl bewusst sind, dass viele in ihrer ethnischen Gruppe jeden Versuch einer Integration in die Mainstream-Gesellschaft bewusst sabotieren.

    In den ganzen Jahren in Lateinamerika war ich diesem blöden Thema Rassismus nie ausgesetzt, obwohl es auch dort vereinzelt gescheiterte Versuche von antirassistischen NGOs gab, Rassenhass zu schüren und dem dunkelhäutigen Teil der Bevölkerung einzureden, sie würden unterdrückt. Aber jetzt, da ich wieder westliche Medien lese und mit Europäern rede, ist das plötzlich wieder ein Thema.
    Die Antirassisten wollen die Menschheit unbedingt entlang ethnischer Linien spalten.
    Das trifft es wohl recht gut. Das eigentliche Problem ist nicht der Rassismus sondern der Antirassismus.

    Zitat Zitat von dodona Beitrag anzeigen
    wer mehr über bspw. die enorm hohe Rate rassistisch bedingter Verbrechen der Afroamerikaner erfahren will, dem sei Hating Whitey von David Horowitz empfohlen.
    Danke! :-)
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •