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Frauenhandel in Türkei: Syrische Mädchen zu verkaufen
ZWEITFRAUEN
Frauenhandel in Türkei: Syrische Mädchen zu verkaufen
In der türkischen Stadt Kilis leben mehr Syrer als Türken. Viele syrische Familien nagen am Hungertuch. Deshalb werden immer mehr Mädchen im Kindesalter verkauft.
Der Juwelier Ali Caliskan in der türkischen Stadt Kilis an der Grenze zu Syrien hat neuerdings eine neue Sorte Kunden. Es sind Männer aus Zentralanatolien oder von der türkischen Schwarzmeerküste, die nach Kilis kommen und bei ihm einen Ring, ein Paar Ohrringe oder einen Armreif kaufen. „Dafür kriegen sie dann eine syrische Kinderbraut und nehmen sie mit“, sagte Caliskan der türkischen Zeitung Hürriyet.
In Kilis leben mehr Syrer als Türken, viele syrische Familien nagen am Hungertuch. Und deshalb werden immer mehr Mädchen im Kindesalter verkauft. Hasan Kara, Bürgermeister von Kilis, räumte das Problem gegenüber Hürriyet ein. Doch er ist machtlos dagegen, denn immer mehr Männer nehmen sich eine Syrerin, auch wenn sie schon verheiratet sind. Eine türkische Hausfrau in der Stadt, die nur ihren Vornamen Filiz nennen wollte, berichtete der Zeitung, ihr Mann, Vater von zwei Kindern, habe sich eine 15-jährige Syrerin als Zweitfrau zugelegt. Polygamie ist in der Türkei eigentlich verboten, wird aber häufig hingenommen.
Der Juwelier Ali Caliskan in der türkischen Stadt Kilis an der Grenze zu Syrien hat neuerdings eine neue Sorte Kunden. Es sind Männer aus Zentralanatolien oder von der türkischen Schwarzmeerküste, die nach Kilis kommen und bei ihm einen Ring, ein Paar Ohrringe oder einen Armreif kaufen. „Dafür kriegen sie dann eine syrische Kinderbraut und nehmen sie mit“, sagte Caliskan der türkischen Zeitung Hürriyet.
In Kilis leben mehr Syrer als Türken, viele syrische Familien nagen am Hungertuch. Und deshalb werden immer mehr Mädchen im Kindesalter verkauft. Hasan Kara, Bürgermeister von Kilis, räumte das Problem gegenüber Hürriyet ein. Doch er ist machtlos dagegen, denn immer mehr Männer nehmen sich eine Syrerin, auch wenn sie schon verheiratet sind. Eine türkische Hausfrau in der Stadt, die nur ihren Vornamen Filiz nennen wollte, berichtete der Zeitung, ihr Mann, Vater von zwei Kindern, habe sich eine 15-jährige Syrerin als Zweitfrau zugelegt. Polygamie ist in der Türkei eigentlich verboten, wird aber häufig hingenommen.
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Eine syrische Zweitfrau gibt es für 1800 Euro
In Teilen der Türkei gelten Mehrfachehen als Zeichen des Wohlstands. Die Not der syrischen Flüchtlinge führt dazu, dass sich plötzlich auch weniger wohlhabende Türken eine Zweitfrau leisten können.
Halis Polat hält mit seinem Privatleben nicht hinterm Berg. "Reden wir offen", sagt der 36-Jährige aus der südosttürkischen Stadt Sanliurfa. "Wenn Deine Ehefrau Dich im Bett nicht mehr glücklich macht, brauchst Du eine Zweitfrau." Polat hatte im Alter von 19 Jahren eine Gleichaltrige geheiratet. Fünf Kinder später hielt er die Zeit reif für eine zweite Ehe - und für eine 13 Jahre jüngere Frau, die vor dem Bürgerkrieg in Syrien in die Türkei geflohen war. Den Vorwurf, die Not der heute 23-jährigen Syrerin ausgenutzt zu haben, will er nicht geltenlassen. Ganz im Gegenteil.
Polygamie ist illegal in der Türkei, nur ein Bruchteil der Türken hat mehr als eine Ehefrau. Dennoch sind Mehrfachehen in manchen Regionen in dem Land mit seinen knapp 78 Millionen Einwohnern uralte Praxis. Nach offiziellen Schätzungen - die allerdings von vor dem Bürgerkrieg in Syrien stammen - lebten damals in der Türkei rund 372.000 Frauen als "Kuma", also als Zweit-, Dritt- oder sogar Viertfrau. Am weitesten verbreitet ist die Praxis in der Provinz Sanliurfa, wo mehr als 7 Prozent der Ehen Medienberichten zufolge Mehrfachehen sind.Nach Angaben von Frauenrechtlerinnen hat die Zahl der "Imam-Ehen", bei denen Geistliche Männer mit einer zweiten oder sogar dritten Ehefrau vermählen, mit der steigenden Zahl der Syrien-Flüchtlinge aber zugenommen.In Regionen wie Sanliurfa sind sie (Mehrfachehen) aber besonders in konservativen Gesellschaftskreisen akzeptiert - und sie gelten als Zeichen des Wohlstands des Mannes. "Früher musste man sehr reich sein, um eine Zweitfrau zu haben", sagt die Vorsitzende der Solidaritätsvereinigung der Frauen in Sanliurfa, Özlem Ulutas SengülIn Sanliurfa kursieren Zahlen, wonach eine syrische Zweitfrau für 5000 Lira (1800 Euro) zu heiraten sei - für Türkinnen schwanken die Angaben, sie liegen aber stets deutlich höher. Mehrfachehen sind damit plötzlich auch für weniger wohlhabende Männer erschwinglich geworden. "Zu den meisten Ehen kommt es, weil die Frauen zu Opfern wurden", kritisiert Sengül. "Die Frauen sind zu einer Art Ware geworden." In Sanliurfa sage man inzwischen: "Der Preis der Frauen gleicht dem Preis von zwei Kilogramm Kartoffeln."
Manche Türken nutzen Notlage aus
Polat ist Besitzer einer Cateringfirma und empfängt den deutschen Besucher in seinem Büro, weit weg von seinen Ehefrauen. Er räumt ein, dass manche Türken die Notlage der Syrerinnen ausnutzten. Weder er noch die meisten anderen Ehemänner gehörten aber zu dieser Gruppe, beteuert er. "Männer heiraten sie, um sie vor Prostitution zu schützen." Als Unternehmer wäre er ohnehin wohlhabend genug gewesen, "jede heiraten zu können". Seine syrische Ehefrau habe er sogar in einer eigenen Wohnung untergebracht - weil seine türkische Erstfrau von der Konkurrenz alles andere als begeistert war.
Polat sieht sich selber auf dem Pfad eines guten Muslims wandeln, auch wenn ihm mancher Islamgelehrte widersprechen dürfte. "Nach der Scharia darf ein Muslim vier Ehefrauen haben", sagt Polat. Wenn die Erstfrau zu viel rede, wenn sie sich zu sehr in die Angelegenheiten des Mannes einmische, wenn es im Bett nicht mehr laufe - dann könne der Ausweg ja nicht sein, ins Bordell zu gehen. Das verstoße nämlich gegen den Koran, sagt Polat - anders als eine Zweitfrau, auch wenn der Erstfrau das natürlich nicht gefalle. "Deswegen sagen wir, lieber ziehen wir den Zorn der Frau auf uns als den Zorn Gottes."
Schmuddelorient: Die einen verkaufen ihre Töchter, die anderen kaufen Frauen, um ihren Wunsch nach Dominanz und ihre niedersten Triebe zu befriedigen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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09.07.2016, 23:53 #2
AW: Frauenhandel in Türkei: Syrische Mädchen zu verkaufen
Rocket fire from Syria hits Turkish border town of Kilis, Francis Collings reports
https://www.youtube.com/watch?v=oCZy41uxScU
Füzelerin Düştüğü Kilis'te Son Durum
https://www.youtube.com/watch?v=LOlhkjkNMuA
https://de.wikipedia.org/wiki/Kilis
Kilis -> Bilder -> https://www.google.de/search?q=kilis...iw=959&bih=645Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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10.07.2016, 00:04 #3
AW: Frauenhandel in Türkei: Syrische Mädchen zu verkaufen
Rockets from Syria kill four Syrians in Turkey's Kilis
Turkey hits back after four rockets from Syria land on hospital and teachers' dormitory in border town.
http://www.aljazeera.com/news/2016/0...155041968.htmlVerstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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10.07.2016, 00:07 #4
AW: Frauenhandel in Türkei: Syrische Mädchen zu verkaufen
Kilis Oncupinar Accommodation Facility
Kilis Öncüpınar Accommodation Facility is a refugee camp in Turkey for refugees fleeing the Syrian Civil War. It is located at Öncüpınar, next to Turkey's border with Syria,[1] in Kilis. Opened in 2012, it hosted 14,000 people in February 2014.[2]
The camp consists of 2053 containers, linked with brick paths. Several schools, kindergartens and playgrounds serve the camp's 2000 school children. The camp is fully operated by the Turkish Disaster and Emergency Management Presidency committee.[3]
Killis was one of the six "container camps" opened by Turkey, which sought to offer a higher life quality than traditional tent camps.[3]
Each refugee family receives a total of $43 per person monthly via a "food card" system, which can be spent in the various shops operating in the camp.[4]
Bilder - > Kilis Oncupinar Accommodation Facility -> https://www.google.de/search?q=Kilis...HZX2AooQsAQIJgVerstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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10.07.2016, 08:55 #5
AW: Frauenhandel in Türkei: Syrische Mädchen zu verkaufen
Schon vor dem Krieg in Syrien begann der Kinderhandel. Damals wurde das Mindestalter für Eheschließungen in der Türkei deutlich heraufgesetzt. Das hatte zur Folge, dass sich wohlhabende Türken verstärkt in Syrien nach Mädchen umsahen, die sie den Eltern abkauften. Inzwischen hat das alles schon epidemische Ausmaße angenommen und die Preise für so eine Kindbraut sind angesichts des Überangebots massiv gesunken. Das also ist die viel gerühmte islamische Solidarität.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Frauenhandel in Türkei: Syrische Mädchen zu verkaufen
Man sollte sich auch einmal Gedanken über das Familienbild machen, das im Orient vorherrscht. Eltern, die ihre Kinder verkaufen, Väter, die für ihre Töchter die Hand aufhalten und um den Preis schachern, Mütter, die den Verkauf anbahnen, lüsterne Männer, die die Mädchen nach harten Preisverhandlungen mit den Schwiegereltern in spe abkaufen. Imame, die den Frauenhandel absegnen. Der ganze Orient ist ein einziger Puff und doch vorbildliche Gesellschaft für Moslems. Und die wandern mit diesem Weltbild in Deutschland ein und legen die auch nicht ab, nur weil sie einen Kurs in Mülltrennung besuchen.
Frauen, die nicht verkauft und gekauft werden, sind für diese Orientalen minderwertig, Männer, die neben und nicht vor ihren Frauen laufen, sind für diese Orientalen minderwertig. Das Kopftuch ist nicht nur ein Stück Stoff, sondern es repräsentiert diese Denkweise, es manifestiert diese. Gute Menschen werden dies erst dann begreifen, wenn es zu spät ist.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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