Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 6 von 6
  1. #1
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    Dreck und Lärm - Bochumer wütend auf Stadt und Flüchtlinge

    Dreck und Lärm - Bochumer wütend auf Stadt und Flüchtlinge

    Die Stimmung ist geladen bei der Bürgerversammlung, zu der Bezirksbürgermeisterin Andrea Busche (SPD) eingeladen hat. Um darüber zu informieren, wie es am Wiebuschweg weitergeht. Und um ein offenes Ohr für die Probleme der Anwohner zu haben, in deren Nachbarschaft (gerade Hausnummern) mittlerweile 212 Flüchtlinge wohnen. Als es vor einem Jahr losging, die leerstehenden Wohnungen der Vivawest mit Geflüchteten zu belegen, waren es noch 75.

    Und diese sollten ursprünglich auch nur für ein Jahr – bis 31. Mai – dort untergebracht sein. Denn der Plan war es, den Wohnblock im Anschluss abzureißen, damit dort altengerechte Wohnungen gebaut werden können. Nun kommt alles anders: Die Stadt hat den Mietvertrag mit der Vivawest um zwei Jahre verlängert, weil man weiterhin dringend auf Wohnraum für Flüchtlinge angewiesen ist, will man nicht doch wieder Turnhallen belegen. „Erfahren haben wir davon erst aus der Zeitung“, echauffiert sich ein Anwohner.

    Lärm, Müll, beschädigte Autos
    Doch es wird in der emotionalen Runde nicht nur die mangelhafte Informationspolitik der Stadt angeprangert. Die geschilderten Probleme vor Ort sind vielfältig:. Flüchtlingskinder (105 leben am Wiebuschweg) spielen unbeaufsichtigt auf der Straße, klettern auf Autos und sind laut. Und das bis spät abends. „Auf dem Balkon hält man es nicht aus. Und Schlaf finden wir auch kaum“, moniert eine Anwohnerin, die jeden Morgen früh raus muss. Ein weiteres Ärgernis sind Fahrräder, die wild an Laternen gekettet werden, beschädigte Autos und Müll, der nicht getrennt und teils achtlos auf den Boden geworfen wird.

    Lösungsvorschläge der Stadt: Ein Sicherheitsdienst soll zukünftig den Dreck wegräumen und die Straße säubern und die Haftung für beschädigte Autos übernehmen.

    Zusätzlich soll ein Workshop die Fachkräfte wohnfähig machen.

    Andrea Busche, die in ihrer Rolle als Vermittlerin keinen leichten Stand hat, verspricht Besserung. Diese erhofft sie sich vor allem durch einen Sicherheitsdienst, der bald auch am Wiebuschweg für Ordnung sorgen soll.
    Um den Wiebuschweg – und nicht allein darum – kümmern sich gerade einmal zwei Sozialarbeiterinnen. Laut Heidemarie Maraun vom Sozialamt will ein Kulturverein in Kürze Workshops anbieten, um Flüchtlinge wohnfähig zu machen.
    Ach, ja, ich vergaß, dass ja auch mehr Mülltonnen aufgestellt werden sollen. Abgesehen davon, dass mehr Mülltonnen auch höhere Müllgebühren zur Folge haben, helfen diese aufgestellten Mülltonnen nicht, den Dreck auf der Strasse aufzulesen.

    Dazu sollen Fahrradständer installiert und mehr Mülltonnen hingestellt werden.
    http://www.derwesten.de/staedte/boch...ors_picks=true

    Deutschland heute!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Dreck und Lärm - Bochumer wütend auf Stadt und Flüchtlinge

    Das alles hat Methode. Man beruhigt die Anwohner indem behauptet wird, dass die Unterbringung von "Flüchtlingen" nur vorübergehend ist. Dann verfestigt sich der Status und aus vorübergehend wird dann dauerhaft.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    AW: Dreck und Lärm - Bochumer wütend auf Stadt und Flüchtlinge

    Natürlich ist der Verbleib dieser Millionen geplant. Rückführungen finden nicht statt, abgelehnte Asylbewerber erhalten Duldungen und anschließend Aufenthaltserlaubnisse. Nun können sogar die Asylverfahren komplett umgangen werden, sobald der Flüchtling eine vom Arbeitsamt (zahlt der versicherungspflichtige Angestellte) subventionierte Lehrstelle annimmt. Die Auspreisung für die Bemühungen des Flüchtlings sind eine feste Aufenthaltserlaubnis und die Aussicht und das anschließende Recht auf Einbürgerung (doppelte Staatsbürgerschaft inklusive).

    Eines noch sollten sich die guten Menschen merken. Die Verfremdung dieses Landes wird zügig vorangehen, denn die hier eingereisten Flüchtlinge werden ihre Familien nachholen, die ersten jetzt schon, die nächsten in ein paar Wochen oder Monaten. Die, die nachkommen, sind nicht nur die Kinder oder Ehegatten, sondern das, was gemeinhin im Orient als Familie gilt. Dies können auch schon einmal Onkel und Tanten, Nichten und Neffen sein (wie im Fall der Syrerin, hier im Forum dokumentiert, die ihre über 80jährige Tante nachholte und sie in einem islamischen Pflegeheim - der Titel dieses Threads - in Deutschland unterbrachte). So werden aus 1 Million mindestens 5 Millionen und es kommt nicht nur 1 Million, sondern der Zuzug geht weiter und .... man muß auch die berücksichtigen, die vor 2015 kamen. Wenn man offenen Auges durch die Städte geht, sieht man, dass der Orient und Afrika und der Balkan die Innenstädte dominieren.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4

    AW: Dreck und Lärm - Bochumer wütend auf Stadt und Flüchtlinge

    Hmmmmmm, war für mich schon am Anfang klar, dass die Lasten des Zuzuges nach unten gedrückt werden. Die bedanken sich bald auf ihre weise. Nur.....................habe ich den Eindruck gewonnen, dass Bürger aus diesen Schichten immer aggressiver werden, auch gegenüber ihren Mitbürgern. Meine Vorsicht im Umgang mit Menschen habe ich jetzt auch auf diese Gruppe ausgedehnt. Einige aufgeschnappte Bemerkungen geben mir da wohl recht. Müßt mal auf dieses Problem achten!

  5. #5
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.961

    AW: Dreck und Lärm - Bochumer wütend auf Stadt und Flüchtlinge

    Ein Sicherheitsdienst soll zukünftig den Dreck wegräumen und die Straße säubern und die Haftung für beschädigte Autos übernehmen.
    Im Klartext: Der Bürger/die Bürgerin darf zahlen! Wer sich beschwert, ist ein Nazi.

  6. #6

    AW: Dreck und Lärm - Bochumer wütend auf Stadt und Flüchtlinge

    Vielleicht auch ein Denkmodell der Politclique: in diesen Vierteln wohnen doch sehr viele Altbürger, die nicht in das Bild des " reichen Deutschlands " passen. Stacheln wir sie noch etwas mehr auf mit immer mehr " Neubügern" (und den damit verbundenen Belastungen), dann "reduzieren" sie sich vielleicht von selbst.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 20.09.2016, 17:17
  2. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 24.10.2015, 16:41
  3. POL-BO: Einbrüche auf Bochumer Stadtgebiet
    Von open-speech im Forum Presseschau
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 18.11.2011, 20:00
  4. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 15.05.2010, 19:10

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •