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  1. #1

    Russland-Sanktionen: Merkel fordert Solidarität mit deutschen Milchbauern

    Bundeskanzlerin Merkel hat den Handel und die Molkereien aufgefordert, den deutschen Milchbauern in der Krise zu helfen. Die Bauern sind vor allem von den Russland-Sanktionen massiv betroffen. Die Sanktionen zu beenden und den Bauern dadurch zu helfen liegt allerdings nicht im Ermessen der Bundesregierung.
    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...n-milchbauern/

    Diese dumme Frau unterstützt vehement die Russland-Sanktionen.

  2. #2

    AW: Russland-Sanktionen: Merkel fordert Solidarität mit deutschen Milchbauern

    Soll Merkel doch den Milchbauern finanziell aus eigener Tasche helfen, sie ist schließlich jene die auf weitere Sanktionen gegen Russland beharrt
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  3. #3

    AW: Russland-Sanktionen: Merkel fordert Solidarität mit deutschen Milchbauern

    ........................Andrei Kostin, Chef der Staatsbank VTB, sagte am Wochenende, dass russische Exporteure Zahlungen in Rubeln prüfen sollten. „Zu einem gewissen Grad wäre dies eine Garantie, dass wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt Iran-artige Sanktionen gegen uns verhängt werden, wir einen bestimmten Schutz dagegen hätten.“

    Er habe mit den drei größten russischen Exporteuren – Gazprom, Rosneft, and Rostec – bereits darüber gesprochen und sie seien „im Prinzip dazu bereit“, so Kostin. „Es ist irgendwie merkwürdig, dass eine Zahlung von Kasachstan an Russland durch New York geht.“

    Norilsk Nickel, der weltgrößte Nickel- und Palladium-Produzent, sagte der FT, er verhandle mit den Chinesen darüber, Geschäfte in Yuan abzuwickeln.
    http://www.anonymousnews.ru/2016/07/...ladimir-putin/
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  4. #4
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    AW: Russland-Sanktionen: Merkel fordert Solidarität mit deutschen Milchbauern

    Wie geht es eigentlich den deutschen Milchbauern?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
    Registriert seit
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    AW: Russland-Sanktionen: Merkel fordert Solidarität mit deutschen Milchbauern

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Wie geht es eigentlich den deutschen Milchbauern?
    Da die Preise für Milch schon seit Jahren deutlich steigen, geht es ihnen wohl recht gut.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
    Registriert seit
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    10.321

    AW: Russland-Sanktionen: Merkel fordert Solidarität mit deutschen Milchbauern



    Überträgt man die Entwicklung des Rohstoffwertes der Milch auf die Auszahlungspreise, dann könnten die Milchpreise die Biomilchpreise bald einholen und überholen. Dann hätten wir am Milchmarkt eine ähnliche Situation wie bei Getreide, wo die konventionellen Preise zum Teil ähnlich hoch oder höher sind als die Biopreise. Und die Gründe sind offenbar fast dieseleben.

    Der Biomarkt ist ein hauptsächlich lokaler und im Vergleich zum Milchmarkt sehr kleiner Markt. Nur etwa 4 % der insgesamt in Deutschland erzeugten Milch ist Biomilch. Und dabei ist die Biomilchmenge, im Unterschied zum konventionellen Markt, im Vorjahr um insgesamt 2,6 % gewachsen. Diese zusätzliche Menge muss der Biomilchmarkt erst einmal aufnehmen. Die konventionellen Milchbauern haben hingegen 2,3 % weniger Milch erzeugt. Das ist aber nicht der Hauptgrund für die steigenden Preise.

    Das rückläufige Angebot an konventioneller Milch in Europa und in Übersee trifft nämlich auf eine nach Corona boomende globale Nachfrage. Hinzu kommen die steigenden Kosten, vor allem für Futter und Energie, die Biobauern und konventionelle Milchbauern gleichermaßen treffen. Nur das die Kosten in der Bio-Milchproduktion deutlich höher sind, und ähnlich wie bei Getreide, sind auch die Milchleistungen (Erträge) deutlich niedriger.

    Das rächt sich bei den explodierenden Kosten, denn die langsamer steigenden Biopreise können die Kosten noch weniger abfedern als die schneller steigenden konventionellen Preise. Außerdem dürfte sich bei den hochpreisigen Biomilchprodukten die Explosion der Verbraucherpreise für Lebensmittel deutlich negativer bemerkbar machen. Denn wenn die Leute sparen müssen, dann sicher zuerst bei den sehr hochpreisigen „Luxusprodukten“ in einem Marksegment, in dem es ausreichend konventionelle Alternativen gibt.

    https://www.agrarheute.com/markt/mil...in-witz-593014
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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