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  1. #1

    Griechische Fischer behaupten: Flüchtlingen wurden in der Türkei die Organe ausgeweidet und die Körper in neutrale Gewässer entsorgt

    Sie schwimmen in den klaren Schichten des Mittelmeers, kleine Menschen mit fest zusammengepressten Lippen und wachsfarbenen Gesichtern. Die Wellen schütteln sie wie in einer blauer Wiege. Salz zerfrisst ihre Haut und die Fische fressen ihr Fleisch. Die starke Strömung wirft kleine Wasserleichen an den griechischen Inseln direkt auf die nackten Steine.

    Die vergangenen Herbst und Winter des letzten Jahres sind zu einem Alptraum für die Bewohner der Insel Lesbos geworden. Von hier bis zur türkischen Küste sind es nur sechseinhalb Kilometer. Die Leichen der Flüchtlinge, Kinder und Erwachsenen, es war nirgends Platz, sie zu begraben. Auf der Insel gibt es einfach keine Plätze auf den Friedhöfen wegen des Mangels an Land, und die Gräber sind teuer. Einmal stand der Container mit 120 Leichen fast zwei Wochen in der Hitze. Schließlich wurde in den Bergen der alte verlassene Friedhof gefunden, zu dem bereits der Durchgang zugewachsen war. Dorthin wurden sie in anonyme Gräber unter Nummern gelegt. Weder Namen noch Nationalitäten. Vielleicht wird ihnen einmal jemand ein Denkmal setzen: "Für Diejenigen, die ihr Ziel nicht erreicht haben".

    Aber die griechischen Tavernen sind voll von schrecklichen Gerüchten. Betrunkene Fischer schlagen mit den Fäusten auf die Holztische und schwören: "Ja, ja! Wir sahen es mit eigenen Augen! Kinder und Erwachsene mit notdürftig vernähten Bäuchen!". Ihnen wurden die Organe ausgeweidet.

    Dort, in der Türkei. Dann warfen die Hehler die Leichen in neutrale Gewässer, in der Hoffnung, dass die Fische und Salz Handwerkerarbeit unerkennbar machen.

    "Warum hat die Polizei hier, auf Lesbos, die Untersuchungen nicht begonnen?", fragte ich skeptisch.

    "Ach, was weißt du?", schreit der Hafenarbeiter (die Leute hier sind sehr emotional) namens Stavros. "Du hast keine Ahnung, was hier vorging. Mit dem Ende des Sommers sind an der Küste täglich Tausende von Menschen angelandet. Ein Teil von ihnen waren Kranke und Verletzte. Bei uns auf der Insel gibt es nicht einmal genug Ärzte für uns selbst und dann so eine Invasion! Keiner war darauf vorbereitet. Die Behörden mussten über die Lebenden nachdenken und nicht über Wasserleichen oder über jene, die erst auf der Insel starben. Es herrschte eine höllische Hitze, die die Leichen zersetzte. Keine Untersuchungen. Schnell in die Erde und vergessen. Aber ich kann einfach nicht vergessen. Bei einem Jungen waren die Augen herausgeschnitten. Ausgeschnitten. Man sagte mir: Fische hätten sie gefressen. Ha! Ich gehe an jedem Wochenende seit dreißig Jahren zum Angeln. Ein Fisch ist doch kein Chirurg. Was glaubst du, wofür braucht man Augen? Für Hornhaut-Transplantationen. Ich wusste es vorher nicht. Das Kind steht mir immer noch vor Augen".
    http://www.fit4russland.com/wirtscha...esser-entsorgt

  2. #2
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    57.365

    AW: Griechische Fischer behaupten: Flüchtlingen wurden in der Türkei die Organe ausgeweidet und die Körper in neutrale Gewässer entsorgt

    Undenkbar ist das alles nicht. Wer weiß, wie viele Kinder einfach so verschwunden sind. In den Fängen von Kinderschändern so lange missbraucht, bis es nicht mehr interessant ist. An pädophile Schweine verschachert, in arabischen Harems gelandet, fotografiert für ekelhafte Pornoseiten und ja, warum nicht, auch ausgeweidet in Privatkliniken, wo skrupellose Ärzte Organe entnehmen um sie teuer zu verkaufen. Gewissenlose Schlepper produzieren mit den "Flüchtlingen" die Ware Mensch. Unsere Gutmenschen sind Teil dieser Sauerei, denn sie nehmen diese Ware ab. Gäbe es keine Nachfrage, dann gäbe es auch keine Ware. Merkel, Roth, Gauck und wie sie alle heißen, sind beteiligt an den Taten, sind verantwortlich für jeden Toten im Mittelmeer.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Griechische Fischer behaupten: Flüchtlingen wurden in der Türkei die Organe ausgeweidet und die Körper in neutrale Gewässer entsorgt

    23 Juni 2016 0
    Griechische Fischer: Man entfernte die Organe von Flüchtlingen in der Türkei, die Leichen wurden ins Wasser geworfen. TEIL 1
    http://europaobjektiv.com/autoren/autoren_3235.html

    Teil 2
    http://europaobjektiv.com/autoren/autoren_3236.html

    Teil 3
    http://europaobjektiv.com/autoren/autoren_3237.html

  4. #4

    AW: Griechische Fischer behaupten: Flüchtlingen wurden in der Türkei die Organe ausgeweidet und die Körper in neutrale Gewässer entsorgt

    Man kann vermuten, dass die echte Anzahl der verschwundenen Kinder über 25-30 Tausend ist. Nur in der reichen und disziplinierten Schweden verschwanden 1000 Kinder.
    http://europaobjektiv.com/autoren/autoren_3235.html

  5. #5

    AW: Griechische Fischer behaupten: Flüchtlingen wurden in der Türkei die Organe ausgeweidet und die Körper in neutrale Gewässer entsorgt

    Einmal habe ich auf dem Schiff einen Neger mit einem Kind mit blauen Augen und goldene Haare gesehen. Ich habe ihn gefragt: „Wie heißt du, und wer ist dieses Kind?“. Er antwortete aggressiv: „Ich heiße George Melani und das ist mein Sohn. Was willst du?“. Ich wurde wütend. In der Nacht, nachdem die Passagiere in ihren Stühlen eingeschlafen sind, habe ich ihn gefangen. Ich bin ein ehemaliger Kommando und, gebe zu, habe ihn sehr stark verprügelt. Er hat eingestanden, dass sein Name Achmed ist und dieses Kind er in einem Flüchtlingslager für 1000 Dollar gekauft hat. In Europa wollte er den Junge viel teurer wiederverkaufen. Wir haben die Information weitergeleitet, und am Ufer wartete die Polizei auf Achmed. Was dann mit dem Kind passierte, weiß ich nicht.“
    http://europaobjektiv.com/autoren/autoren_3236.html

  6. #6

    AW: Griechische Fischer behaupten: Flüchtlingen wurden in der Türkei die Organe ausgeweidet und die Körper in neutrale Gewässer entsorgt

    „Es gab auch früher viele Flüchtlinge, aber wir versuchten darauf nicht zu achten. Im Februar 2015 wurde die Strömung drastisch erhöht. Die Leute kamen gefroren, krank, elend, und wir haben keinen Arzt in der Nähe.

    Ihre Boote sind an den Felsen zerschellt. Und wissen Sie warum? Zwei Kilometer von der Küste entfernt machten die Schmuggler den Schlüssel in der Zündung kaputt, damit die griechische Behörde sie nicht verhaften, sprangen ins Boot von ihren Freunden hinüber und verschwanden. Und das Boot mit den Flüchtlingen raste zum Ufer bei voller Geschwindigkeit, die Passagiere wussten nicht, wohin sie das Steuerrad lenken müssen. Darum sind so viele Menschen umgekommen. Ich stand früh auf und signalisierte zu den Booten, wo sie am besten anlegen konnten.

    Einmal sah ich eine schreckliche Tragödie! Ein grosses Boot mit 300 Flüchtlingen zerschellte an den Felsen und sank in wenigen Sekunden. Das war wie in einem Film: man sieht das Boot und es gibt schon nicht. Wir eilten ins Wasser, um den Menschen zu helfen. Meine Tochter ist fast ertrunken, als sie ein Kind retten wollte, weil ein Afghane ihre Beine gehalten hat. Aber es gelang ihr, sich zu wehren, und raus mit dem Kind zu kommen. An diesem Tag sind sechzig Menschen umgekommen.“
    http://europaobjektiv.com/autoren/autoren_3236.html

  7. #7

    AW: Griechische Fischer behaupten: Flüchtlingen wurden in der Türkei die Organe ausgeweidet und die Körper in neutrale Gewässer entsorgt

    ...
    Die griechischen Tavernen sind voll mit schrecklichen Gerüchten. Die Fischer schlagen mit den Fäusten auf den Tisch und schweren: „Wir haben das mit eigenen Augen gesehen! Kinder und Erwachsene mit genähten Bäuchen. Ihre Organe wurden in der Türkei entfernt, die Schmuggler werfen die Leichen im neutralen Wasser in der Hoffnung, dass die Fische und das Salz die schwarze Arbeit beenden.“

    ...
    http://europaobjektiv.com/autoren/autoren_3235.html


    Täuschung, Betrug, riesige Spenden, gehend unbekannt. Das wäre nur halb so schlimm. Hinter den «Ärzten ohne Grenzen» erstreckt sich eine verdächtige Spur.

    Wer sind Sie, Doktor Kouchner?

    Die westlichen Medien nennen ihn „Doktor Propaganda“, die serbischen Medien – „Doktor Mengele“. Bernard Kouchner, ein französischer Doktor, der Gründer von den „Ärzten ohne Grenzen“, ex-Außenminister Frankreichs (2007-2010).

    ...
    Kouchners Sternstunde kam im Jahr 1993. Zu diesem Zeitpunkt verließ er schon die “Ärzte ohne Grenzen” mit Skandal und schaffte eine neue Organisation die „Ärzte der Welt“.

    ...
    Seit 1999 leitete Bernard Kouchner die UN-Mission in den besetzten Kosovo. Dann folgen die kriminellen Taten: die Entführungen von Serben, Zigeuner und „falschen“ Albaner, die gegen den Prämier-Minister von Kosovo Hashim Taci waren. Die Organe von Opfer wurden entnommen, die Herzen und die Nieren wurden nach Europa, Türkei und Israel transportiert.

    ...

    Keine Zeugen lassen

    12 Tausend der offiziell registrierten Flüchtlingskinder, die verschwunden sind. Syrer, die ihre Nieren verkaufen, um über das Meer durchzuschiffen. Heimliche Bordelle, wo man die Kinder der unbekannten Herkunft findet. Die kaltblutigen Ärzte-Killer, Krankenhäuser, wo man die illegalen Operationen macht. Die berühmte Wohlfahrtsorganisationen mit einem schneeweißen Ruf, dank denen es möglich ist, die Organe überall in der Welt zu liefern. Und keine Zeugen. Sie sind alle tot.

    ...
    http://europaobjektiv.com/autoren/autoren_3237.html
    Geändert von burgfee (05.07.2016 um 22:14 Uhr)

  8. #8

    AW: Griechische Fischer behaupten: Flüchtlingen wurden in der Türkei die Organe ausgeweidet und die Körper in neutrale Gewässer entsorgt

    Sucht man "Ärzte der Welt", wird einem gleich die Kombination mit dem Suchbegriff "seriös" angeboten...

    ärzte der welt seriös


    http://www.aerztederwelt.org/spenden...densiegel.html


    https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84rzte_der_Welt

  9. #9
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    20.07.2015
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    3.241

    AW: Griechische Fischer behaupten: Flüchtlingen wurden in der Türkei die Organe ausgeweidet und die Körper in neutrale Gewässer entsorgt

    Ich halte dies für eher unglaubwürdig.

    Entweder hier oder bei PI hieß es: da waren angeblich Menschen ausgeschlachtet worden und Bäuche notdürftig zugenäht.

    Sry, aber wenn ich schon jmd komplett ausschlachte - warum sollte ich dann die Leiche hinterher notdürftig zunähen ? Ist doch verschwendete Arbeitszeit.

    Auch das mit den fehlenden Augen: es ist normal daß die Fische sehr schnell auf die Augen gehen und diese fressen. Ist nix ungewöhnliches.

    Ich sag nicht, daß es Organraub nicht gibt - aber in den Fällen werden die Leichen für gewöhnlich nicht notdürftig zugenäht...

  10. #10

    AW: Griechische Fischer behaupten: Flüchtlingen wurden in der Türkei die Organe ausgeweidet und die Körper in neutrale Gewässer entsorgt

    Legende oder Wahrheit? Diverse Fälle:

    Mitten in Europa: Kinderhandel
    Friederike Beck

    Moderne Mythen oder Großstadtlegenden – so genannte »urban legends« – sollen Wiedergänger von Ammen- und Schauermärchen sein. Der Germanist und Volkskundler Rolf Wilhelm Brednich beforschte und kategorisierte sie und machte sie in Deutschland einem großen Lesepublikum bekannt (Die Spinne in der Yucca-Palme u. a. ).


    Moderne Legenden rührten von der Angst »undurchsichtigen politischen oder wirtschaftlichen Mächten machtlos bzw. hilflos ausgeliefert zu sein«, weiß Wikipedia. Diffuse Ängste, aber auch handfeste Vorurteile, ja Xenophobie, seien die wahren Autoren der modernen Mythen, sie richteten sich gegen »Fremde«, ethnische und soziale Minderheiten und würden zur Ausgrenzung, Diskriminierung und Diffamierung von Bevölkerungsgruppen missbraucht.

    ...
    ...

    »Es gibt aktuell 3000 Kinder, die von Kinderhändlerringen durch Griechenland durchgeschleust werden. Die Kinder stammen hauptsächlich aus Bulgarien, Rumänien und anderen Balkanländern«, sagt der Chef der UNICEF Griechenland Lambros Kanellopoulos. Er gibt als Grund für Griechenlands Status als Zentrum des Kinderhandels in Europa seine geografische Lage und seine Ineffizienz bei der Strafverfolgung an. Das System sei »voller Löcher«.



    Kinderhändler benutzen oft Roma-Gemeinden


    Kanellopoulos weist auch auf das heikle Thema der Bedeutung der Zigeunercamps hin: Kinderhändler würden Roma-Gemeinden oft benutzen, weil sie »weitgehend unter dem Radar der Gesellschaft« lebten.



    Ein typisches Vorgehen der Kinderhändler ist laut Polizei folgendes: Eine schwangere Roma-Frau aus Bulgarien geht zur Geburt in ein griechisches Krankenhaus und wird gleich von einem Mitglied des kriminellen Rings begleitet, das sich als ihr Verwandter ausgibt. Sie bekommt im günstigen Fall 3000 Euro ausgezahlt. Von da ab wird das Baby weiterverkauft und wie eine Ware weitergehandelt. Diejenigen Kinder, die man nicht weiterverkauft, werden zum Betteln, Stehlen und harten Arbeiten genutzt.



    Kurz nach dem Fall der Maria nahm die offensichtlich etwas aktiver gewordene griechische Polizei drei Personen in einem Camp fest (eine 19-jährige Frau, ihren 21-jährigen Mann und seine 51-jährige Mutter), die versucht hatten, ein Baby bei Mytilini auf Lesbos als ihres zu registrieren. Sie gaben an, sie hätten die biologische Mutter zufällig in Athen getroffen, sie habe bereits fünf Kinder. Da sie selbst keine bekommen könnten, hätte die unbekannte Frau ihnen das Baby ohne Geld zu verlangen überlassen – eine gängige Geschichte also.

    ...
    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...derhandel.html

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