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  1. #21
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    AW: Regensburg: Rund 40 Flüchtlinge besetzen den Dom

    Ein kleines Highlight im alltäglichen Irrsinn von Gesellschafts- System und Islamkritikern ist, wenn Gutmenschen von der sie einholenden Realität von ihrem hohen moralischen Ross gestoßen werden. Derzeit kann man so eine Ankunft in der Wirklichkeit im Bistum Regensburg beobachten. Anfang Juli hatten rund 50 Zigeuner aus dem Kosovo und Albanien den Regensburger Dom besetzt und forderten Bleiberecht in Deutschland. Anstatt den Dom schlicht von der Polizei räumen zu lassen, verhandelte die Diözese tagelang und überredete die Gruppe das Gotteshaus wieder frei zu geben. Die Zigeuner zogen gnädig um ins kuscheligere Pfarrheim St. Emmeram, wo sie seither gehätschelt und betreut logieren. Zum Dank sehen sich die kirchlichen Asylindustriehelfer nun so massiven Drohungen ausgesetzt, dass sie die Bande möglichst bald wieder los werden wollen.
    (Von L.S.Gabriel)
    Anders als andere Pfarrgemeinden hatte das Bistum Regensburg die Kirchenbesetzung nicht in Kirchenasyl umgewandelt. Man hatte von Anfang an klar gestellt, dass kein Kirchenasyl gewährt werde, es sich lediglich um eine „geduldete Präsenz“ handle. Was soviel heißt wie, man werde die Invasoren betreuen und die Behörden halten still. Die kirchlichen Sorgenträger richteten für die Eindringlinge sogar unverzüglich einen eigenen Arztraum im Pfarrheim ein und man hegte und pflegte die vermeintlichen Retter unserer aussterbenden Gesellschaft.
    Nun aber scheint die Geduld mit den „Schutzsuchenden“ endenwollend. Die Zigeuner und die ihnen beistehenden linken Asylterroristen, darunter auch die „Romano Jekipe Ano-Gruppe Hamburg – Vereinigte Roma Hamburg“, die 2015 die Sankt Michaelis Kirche in Hamburg besetzt hatte, haben wohl mächtig Druck aufgebaut. Von unerfüllbaren Forderungen und massiven Drohungen auch gegen Mitarbeiter ist die Rede, ebenso würde mit Hungerstreik und Selbstmorddrohungen versucht die Forderungen nach einem bezahlten Daueraufenthalt in Germoney durchzusetzen. Was ziemlich aussichtslos ist, da der Kosovo und Albanien mittlerweile als sichere Herkunftsländer gelten.
    regensburg2
    Nun zieht der Regensburger Generalvikar, Michael Fuchs die Reißleine: „Es geht nicht mehr“, so Fuchs und nahm die Bitte an die Behörden um eine „geduldete Präsenz“ offiziell zurück. Ein weiterer Verbleib sei aufgrund des fordernden Verhaltens, der Drohungen und der Gefährdung nicht mehr verantwortbar, erklärte er u.a. in einer Pressemitteilung und einem Schreiben an seine „Gäste“:
    Nach all unseren Versuchen der Hilfe und Klärung, nach den unerfüllbaren Forderungen und massiven Drohungen der Gruppe, vor allem auf Grund der zunehmenden Gefährdungen und Verschlechterungen für die Gruppe ist ein weiterer Verbleib im Pfarrheim St. Emmeram nicht mehr verantwortbar. Es geht nicht mehr. Unsere Bitte an die Behörden um eine geduldete Präsenz wurde zurückgenommen. Es bleibt uns daher keine andere Wahl, als die Gruppe mit Verweis auf das Hausrecht aufzurufen, das Pfarrheim zu verlassen. Sollte sie das Haus dennoch nicht verlassen, müssten wir als letztes Mittel eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch in Betracht ziehen.

    Zahlreiche Hilfe- und Klärungsversuche hätten zu keinem Ergebnis geführt. Eine konkrete Frist habe man aber noch nicht gesetzt. Man werde aber zur Not auch juristische Schritte einleiten, heißt es. Einer der nach Frieden Suchenden soll sogar gedroht haben, wenn ihm das Bleiberecht verweigert würde, werde er sich und seine Tochter anzünden.
    Derzeit befinden sich noch 34 Zigeuner, darunter 15 Minderjährige im Haus. Wegen des Andrangs weiterer „Familienmitglieder“ und auch Verstärkung für die linken Invasionsbegleiter muss das Bistum nun einen Sicherheitsdienst beschäftigen, der rund um die Uhr die Papiere der ein- und ausgehenden Personen kontrolliert.
    Und wieder wurden Gutmenschen enttäuscht. Die armen Geschundenen fordern und drohen, nichts ist gut genug. Jedes Gespräch über freiwillige Rückkehr scheitert, denn da reden die linken Deutschlandvernichter dagegen, schließlich müssen alle uns „geschenkten Menschen“ bleiben. Vielleicht sollte man doch endlich Nägel mit Köpfen machen: Frist setzen – räumen lassen. Aber dafür ist wohl noch nicht genug passiert, vermutlich muss erst einer der von Deutschland Enttäuschten den Dom abfackeln. Wir empfehlen präventiv: Schokopudding.
    http://www.pi-news.net/2016/07/bistu...n/#more-525766
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #22
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    AW: Regensburg: Rund 40 Flüchtlinge besetzen den Dom

    Weg, weg mit dem Gesindel... Frechheit vor einer fremden Gottheit schutz zu suchen.

    Geht dahin woher Ihr gekommend seid. Dreckspack, jetzt sucht Ihr Zuflucht, morgen bringt Ihr meine Kinder um. Ab, und sofort!! Untermenschen!

    Wenn ich mit Schuhen !! in Eure Moschee gehen bin ich...... Ihr betretet unsere Kirche und stellt auch noch Forderungen???

    Ab und WEG egal woher Ihr verfluchten auch immer kommen möchtet.

  3. #23
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    AW: Regensburg: Rund 40 Flüchtlinge besetzen den Dom

    Zitat Zitat von dorfdepp Beitrag anzeigen
    Weg, weg mit dem Gesindel... Frechheit vor einer fremden Gottheit schutz zu suchen.

    Geht dahin woher Ihr gekommend seid. Dreckspack, jetzt sucht Ihr Zuflucht, morgen bringt Ihr meine Kinder um. Ab, und sofort!! Untermenschen!

    Wenn ich mit Schuhen !! in Eure Moschee gehen bin ich...... Ihr betretet unsere Kirche und stellt auch noch Forderungen???

    Ab und WEG egal woher Ihr verfluchten auch immer kommen möchtet.
    Oho. gemach, gemach. Es handelt sich um Zigeuner und nicht um Muslime.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #24
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    AW: Regensburg: Rund 40 Flüchtlinge besetzen den Dom

    Eben. Die Zigeuner bilden das Eingangstor zum lustigen Orient.

    In der Praxis so: Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Innenstadt.
    Erste Warnung per Aushang: "Bitte achten Sie auf Ihre Wertsachen"
    Dann bewegt man sich vom underground Richtung Fußgängerzone Innenstadt.
    Ein erstes buntes Häuflein Zigeuner gleich unterhalb der Rolltreppe, romantisch drapiert vor etlichen Coffee-to-go-Pappbechern, die zufällig um diese Gruppe herumstehen und scheinbar niemandem gehören.
    Rolltreppe hinauf und rechts und links die ersten bettelnden Zigeuner, ebenfalls mit Pappbechern und den ersten sichtbar präsentierten Gebrechen. Dahinter wieder eine Gruppe Zigeuner ohne Gebrechen, laut gestikulierend. Dann öffnet sich der Blick in den Orient. Männergruppen aus Syrien, Afrikaner aus dem moslemischen Teil des afrikanischen Kontinents, die es aus beruflichen Gründen nach Deutschland verschlug, Araber und viele Türken, die sehr offensichtlich an Allah glauben. Dazwischen einzelne Deutsche und an den Rändern der Fußgängerzone, vor den Geschäften und an den Straßenecken immer wieder bettelnde Zigeuner, im Schatten der Fußgängerzonen immer wieder Zigeunergruppen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #25
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    AW: Regensburg: Rund 40 Flüchtlinge besetzen den Dom

    Ehrlich gesagt ist es mir egal ob Zigeuner oder anderes Gesindel. Es gehört einfach weg. Bester Weg ist immer noch, die nicht ausgebuchten Flugzeuge mit entsprechenden Personen zu füllen und fertig.

  6. #26
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    AW: Regensburg: Rund 40 Flüchtlinge besetzen den Dom

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Eben. Die Zigeuner bilden das Eingangstor zum lustigen Orient.

    In der Praxis so: Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Innenstadt.
    Erste Warnung per Aushang: "Bitte achten Sie auf Ihre Wertsachen"
    Dann bewegt man sich vom underground Richtung Fußgängerzone Innenstadt.
    Ein erstes buntes Häuflein Zigeuner gleich unterhalb der Rolltreppe, romantisch drapiert vor etlichen Coffee-to-go-Pappbechern, die zufällig um diese Gruppe herumstehen und scheinbar niemandem gehören.
    Rolltreppe hinauf und rechts und links die ersten bettelnden Zigeuner, ebenfalls mit Pappbechern und den ersten sichtbar präsentierten Gebrechen. Dahinter wieder eine Gruppe Zigeuner ohne Gebrechen, laut gestikulierend. Dann öffnet sich der Blick in den Orient. Männergruppen aus Syrien, Afrikaner aus dem moslemischen Teil des afrikanischen Kontinents, die es aus beruflichen Gründen nach Deutschland verschlug, Araber und viele Türken, die sehr offensichtlich an Allah glauben. Dazwischen einzelne Deutsche und an den Rändern der Fußgängerzone, vor den Geschäften und an den Straßenecken immer wieder bettelnde Zigeuner, im Schatten der Fußgängerzonen immer wieder Zigeunergruppen.
    Alternativloses Stimmungsbild, wie es dort, wo es noch nicht anzutreffen ist, bald auch gemalt werden kann: Deutschland orientalisiert.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #27
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    AW: Regensburg: Rund 40 Flüchtlinge besetzen den Dom

    Die schaffen das! Merkel ist wohl nicht eine Ostzonen Frau, keine Westfrau...NEIN Sie kommt aus dem verdammten Ländern die uns jetzt Stück für Stück vernichten werden.
    Geändert von dörflinger (30.07.2016 um 19:17 Uhr) Grund: Begründung? Ja leck mich doch am Arsch mit deiner Begründung.

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