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  1. #1

    Städte- und Gemeindebund will Flüchtlinge als Polizisten

    Der Geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB), Gerd Landsberg, hat sich dafür ausgesprochen, mehr Migranten im öffentlichen Dienst anzustellen: "Mittelfristig müssen wir versuchen, den Anteil von Personen mit Migrationshintergrund in der öffentlichen Verwaltung deutlich zu erhöhen", sagte Landsberg der "Welt". Ein Flüchtlingsmanager "mit eigener Fluchterfahrung" sei für eine solche Aufgabe besonders gut geeignet. Dies gelte auch für den Polizeidienst: "Auch ein Polizist mit Migrationshintergrund hat es möglicherweise bei Konflikten zwischen Flüchtlingen leichter, diese Konflikte zu lösen." Die Unionsfraktion im Bundestag äußerte Bedenken bezüglich Landsbergs Vorstoß. "Natürlich soll die Polizei ein Spiegelbild der Gesellschaft sein", sagte der Großstadtbeauftragte Kai Wegner (CDU) der "Welt". Polizeikräfte mit Migrationserfahrung und interkulturellen Kompetenzen seien zwar wünschenswert. "Klar muss aber sein, dass an den Einstellungsvoraussetzungen und Leistungsstandards keine Abstriche gemacht werden dürfen, um die hohe Qualität der Polizeiarbeit zu sichern", warnte Wegner. "Staatsbürgerschaft, sicheres Beherrschen der deutschen Sprache und ein klares Bekenntnis zu unserer Rechtsordnung sind dabei die Voraussetzungen." Die Polizei sei Garantin der inneren Sicherheit und nehme "besonders sensible hoheitliche Aufgaben war", sagte der Christdemokrat. "Da ist kein Platz für Schnellschüsse oder Experimente." DStGB-Geschäftsführer Landsberg forderte vor dem nächstem Treffen zwischen Bund und Ländern einen Kompromiss im Streit über die Übernahme von Kosten der Flüchtlingskrise. "Beim nächsten Treffen am 8. Juli muss es endlich eine Lösung geben", so Landsberg. Aus Sicht der Kommunen belaufen sich die Integrationskosten pro Jahr auf 20 Milliarden Euro. Die Kostenübernahme des Bundes von 2,6 Milliarden Euro für Unterkünfte erwerbsloser Asylbewerber bis 2018 lobte der Verwaltungsjurist als richtiges Zeichen. "Für uns Kommunen zählt, dass das Geld auch bei uns ankommt", mahnte er aber. Weiter pochte Landsberg auf mehr Wohnungsneubau. "Wir brauchen 2016 und in den folgenden Jahren rund 400.000 Wohnungen", so der DStGb-Geschäftsführer. "Das schaffen wir nur, wenn wir die bisherigen bürokratischen Hürden weiter absenken." Das Bauen dürfe nicht mehr als 1500 Euro pro Quadratmeter kosten. "Wir müssen noch viel mehr scheinbar unverrückbare Standards absenken", forderte er und nannte als Beispiel dafür die Energieeinsparverordnung. Auch im Bildungssektor sind laut Landsberg Investitionen nötig. "Wir rechnen durch die hohen Flüchtlingszahl mit 300.000 zusätzlichen Schulkindern und rund 100.000 zusätzlichen Kitakindern", so Landsberg. Dadurch seien alle Prognosen der vergangenen Jahre hinfällig. "Wir brauchen mehr Gebäude, mehr Personal und mehr Busse und Bahnen für den Schulweg." Zudem sieht Landsberg in der Ausbildung für Flüchtlinge "riesige Chancen". Die deutsche Wirtschaft müsse jetzt schon an den Wiederaufbau in Syrien denken: "Wenn wir schlau sind, werden das unsere Flüchtlinge sein, die wir ausgebildet haben und die dann für deutsche Firmen dort arbeiten."
    http://www.mmnews.de/index.php/net-n...als-polizisten

  2. #2
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    AW: Städte- und Gemeindebund will Flüchtlinge als Polizisten

    Die deutsche Wirtschaft müsse jetzt schon an den Wiederaufbau in Syrien denken: "Wenn wir schlau sind, werden das unsere Flüchtlinge sein, die wir ausgebildet haben und die dann für deutsche Firmen dort arbeiten."
    Die Syrer werden Syrien genausowenig wieder aufbauen wie die Vietnamesen, die immer noch in Deutschland sind.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Städte- und Gemeindebund will Flüchtlinge als Polizisten

    Je mehr Politiker sich zu Wort melden, umso mehr dummes Zeug kommt dabei raus. Ich möchte keinen IS-Kämpfer hier als Polizisten haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Städte- und Gemeindebund will Flüchtlinge als Polizisten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Je mehr Politiker sich zu Wort melden, umso mehr dummes Zeug kommt dabei raus. Ich möchte keinen IS-Kämpfer hier als Polizisten haben.
    Wenn sich viele Menschen zusammentun, nimmt die Klugheit der Masse proportional zur Zahl ihrer Mitglieder ab.
    Bei Politikern ist das anders. Ihre Dummheit vervielfältigt sich potenzial zur ihrer Anzahl.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Städte- und Gemeindebund will Flüchtlinge als Polizisten

    Auch ein Polizist mit Migrationshintergrund hat es möglicherweise bei Konflikten zwischen Flüchtlingen leichter, diese Konflikte zu lösen.
    Ja, dann wird gegen einen entsprechenden Bakschisch halt "Recht" gesprochen, so wie es in ihren korrupten Heimatländern üblich ist.

    Klar muss aber sein, dass an den Einstellungsvoraussetzungen und Leistungsstandards keine Abstriche gemacht werden dürfen, um die hohe Qualität der Polizeiarbeit zu sichern
    Ja, ja, siehe Berlin! Lachnummer!

    Die Polizei sei Garantin der inneren Sicherheit und nehme "besonders sensible hoheitliche Aufgaben war
    Größte Lachnummer! War vielleicht in den Achzigern noch so, aber jetzt? So eine Behauptung in der heutigen Zeit ist schon dummdreist!

    Und dann:

    Wir müssen noch viel mehr scheinbar unverrückbare Standards absenken
    Ohne Kommentar!
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #6
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    AW: Städte- und Gemeindebund will Flüchtlinge als Polizisten

    Dieser Landsberg sollte sich mal den Fall vor Augen führen, wo Türkenpolizisten bei Staftaten von Landsleuten weggeschaut haben !

    Solche Fälle gab es schon, da hatten sich die Türkenbullen der Beihilfe zu Einbrüchen und anderem schuldig gemacht...

    MigrAsylanten als Polizisten ?

    NEIN DANKE !

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  7. #7
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    AW: Städte- und Gemeindebund will Flüchtlinge als Polizisten

    Einem türkischen oder arabischen Polizisten würde ich keinem Meter über den Weg trauen. Wenn das eingeführt werden sollte, hätten wir Zustände, wie in Thailand. Dort hütet sich auch jeder, die Polizei einzuschalten, weil sie total korrupt ist und nur dem hilft, der sie am meisten schmiert.
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #8

    AW: Städte- und Gemeindebund will Flüchtlinge als Polizisten

    Mich nervt es schon, wenn Polizisten einem Migranten versuchen mit Zeichensprache zu erklären was er hier darf und was nicht.
    Unsere Amtssprache ist Deutsch und wenn das Invasionsklientel diese Sprache nicht verstehen will, dann ab in die Heimat. Uns wird von Seiten der Politik viel zu viel Rücksicht eingefordert.
    Schon schlimm genug, das bei Polizei und Bundeswehr , Muselmanen für hoheitliche Aufgaben herangezogen werden.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  9. #9
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    AW: Städte- und Gemeindebund will Flüchtlinge als Polizisten

    Was mir persönlich stinkt, ist, dass sich die Musels hier ins gemachte Nest hocken wollen, ohne je etwas für diesen Wohlstand geleistet zu haben oder leisten zu werden und dann noch die Frechheit besitzen, diese Gesellschaft nach ihren antiquierten und barbarischen Regeln umgestalten zu wollen, unwissend dass genau die der Grund sind, warum sie in ihren Heimatländern absolut nichts erreichen!
    Es heißt "Never change a running system!" und unsere Volksverräter schaufeln uns Millionen von Viren ins System und behaupten dann noch, dass diese eine Bereicherung dafür seien. Man muss doch wirklich total verblödet sein, um so konfus denken zu können!
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #10
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    AW: Städte- und Gemeindebund will Flüchtlinge als Polizisten

    Wir sollen ja unser Land verlieren! Wir sollen ausgelöscht werden. "Germany must perish" (muss ich das noch übersetzen?) heißt es dann. Das wächst auf dem Mist der Salon sozen, die dann die Vergewaltigung von allen deutschen Frauen fordern, ohne sich zu vergegenwärtigen, dass das dann auch iohre Mütter, Schwestern und Ehefrauen/Freundinnen beträfe.

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