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Türkischer Familie wird Kleingarten in Hagen verwehrt
Im bunten Deutschland gerät selbst die Vergabe von Kleingärten - die Wartelisten sind lang und die Ablehnungen demzufolge zahlreich - zum Politikum, wenn sie türkische Migranten trifft.
Dann wird eine solche Absage, wie sie täglich zigfach vorkommt, eine öffentliche Angelegenheit und schafft es in die nordrhein-westfälische Presse. Der Vorwurf der Türken, der vor Gericht einen Geldsegen bescheren könnte, sie seien aus rassistischen Gründen abgelehnt worden, wird natürlich gleich mit publiziert:
Türkischer Familie wird Kleingarten in Hagen verwehrt
Der Kleingartenverein Goldberg hat der türkischstämmigen Familie Acinikli eine Parzelle verwehrt, obwohl ein Vorstandsmitglied den Eheleuten bereits zugesichert hatte, sie könnten den Garten übernehmen. „Ich habe geheult vor Wut, als plötzlich die Absage kam“, berichtet Senay Acinikli (29).
....Die überglückliche Familie, die sich schon im Besitz von Parzelle 413 glaubte und bereits Pläne für die zukünftige Gestaltung des Gartens gemacht hatte, fiel aus allen Wolken, als der Vorstand in einer dürren Mitteilung an Marion Harnisch bekannt gab, dass er „den Antrag auf einen Kleingarten der Familie Acinikli“ abgelehnt habe. Daraufhin machte sich Senay Acinikli auf den Weg zur Vorstandssprechstunde, um den Grund für den Sinneswandel zu erfahren: „Die Herren haben sich geweigert, eine Begründung zu nennen. Ich habe mich so beleidigt gefühlt.“...
Natürlich keimte bei Aciniklis der Verdacht, die Ablehnung habe etwas mit ihrer Herkunft zu tun. Diesen Vorwurf weist Friedrich Bald, Vorsitzender der Kleingärtner am Goldberg, entschieden von sich: „Frau Acinikli hat uns vorgeworfen, ausländer- und kinderfeindlich zu sein. Aber das kann ich nicht nachvollziehen.“ Im Gegenteil, so Bald, bemühten sich die Kleingärtner sehr wohl um Integration. Von den 15 Gärten, die in diesem Jahr neu vergeben wurden, seien 13 an Familien mit Migrationshintergrund gegangen, die meisten davon an Türken: „Aber auch Iraner, Polen und Algerier haben wir aufgenommen
...
Wenn Herr Bald nun nicht aufpasst, wird es für ihn und den Verein ganz schnell ganz teuer und die Familie Aciniklis hat das Startgeld für viele ausgedehnte Urlaube im Geldbeutel.
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03.10.2012, 16:09 #2
AW: Türkischer Familie wird Kleingarten in Hagen verwehrt
„Frau Acinikli hat uns vorgeworfen, ausländer- und kinderfeindlich zu sein."
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04.10.2012, 15:44 #3
AW: Türkischer Familie wird Kleingarten in Hagen verwehrt
Da hat sich mal wieder jamand beleidigt gefühlt... Wenn sich Muslime beleidigt fühlen, dann greifen sie zum äussersten. Immerhin nehmen sie diesmal den Weg über die Justiz und lassen den Krummsäbel stecken. Anscheinend rechnen sie sich bei den Gesinnungsrichtern gute Chancen aus. Vielleicht wird der Kleingarten verein Goldberg gar in Kleingartenverein Acinikli umbenannt.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Türkischer Familie wird Kleingarten in Hagen verwehrt
Ich denke mal, dass die Mitglieder der Gartenanlage mitbestimmen können, wer dort aufgenommen wird. Warum wurde Familie Acinikli eine Parzelle verwehrt?
Man stelle sich vor, ein Gartenfreund dieser Anlage würde im Sommer nur mit Badehose bekleidet auf seinem Rasen ein Sonnenbad nehmen. Die Frau Acinikli würden mit diesem Anblick über den Gartenzaun gar nicht klar kommen. Schließlich würde diese Familie versuchen das zu unterbinden. Also wäre Streit und Unfrieden vorprogrammiert. Aber es muss ja trotzdem funktionieren, wenn einige Gärten an Familien mit Migrationshintergrund vergeben worden sind.Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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04.10.2012, 16:11 #5
AW: Türkischer Familie wird Kleingarten in Hagen verwehrt
„Die Herren haben sich geweigert, eine Begründung zu nennen. Ich habe mich so beleidigt gefühlt.“...
Das hätte mich jetzt auch gewundert, wenn es anders gewesen wäre. Ein Garten in einer Kolonie bringt zahlreiche Verpflichtungen mit sich. Gemeinschaftsarbeit und andere Aktivitäten. Dafür haben nur wenige Migranten etwas übrig.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.10.2012, 08:33 #6
Sammelthread: Ärger in Gartenkolonie
Es haben sich einige Threads zu diesem Thema angesammelt, die ich nun mal in einen Thread zusammenfassen möchte.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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